Elena MacKenzie - Blue Nights

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Das geheimste Casting Englands:
Zehn Frauen, ein Lord, eine Regel!
Wenn die männliche Elite von England auf der Suche nach einer Frau fürs Leben ist, dann macht sie es sich und den Frauen nicht einfach. An eine Ehefrau stellen diese Männer ganz besondere Ansprüche. Jeder von ihnen hat auf der Suche nach der perfekten Frau schon unzählige Enttäuschungen hinter sich, doch damit ist jetzt Schluss. Colton Rochester lädt auf sein Anwesen, mit dem Versprechen, für seinen Freund Lord Damien Westhouse die perfekte Frau zu finden. Die vielversprechendsten Kandidatinnen sind schon versammelt. Jetzt müssen sie sich nur noch beweisen.
Amy Lawson arbeitet als Callgirl in London. Auf der Suche nach neuer Kundschaft trifft sie auf Lord Damien Westhouse. Ein paar Tage später bekommen Amy und ihre beiden Mitbewohnerinnen eine Einladung auf das Anwesen von Lord Rochester. Neugierig sagen sie zu, ohne zu wissen, auf was sie sich einlassen. Vor dem größten Problem steht allerdings Amy, die ein Geheimnis hat, das sich nur schwer verbergen lässt.

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Sie sackt auf meiner Brust zusammen, während Steve meinem Körper weitere Wellen abringt, bis ich zitternd erschlaffe, meine Beine zur Seite gleiten und ich um Atem ringe. Steve umklammert meine Hüften und beginnt, sich schneller und grober in mich zu stoßen. Er stößt tief in mich, erstarrt und kommt zuckend.

»Das nenn ich einen guten Fick«, stößt er schwer atmend hervor, zieht sich aus mir zurück und verpasst mir einen Schlag auf meinen zitternden Oberschenkel.

Die Frau rollt sich von mit herunter, sie atmet noch immer erschöpft, wirkt aber vollkommen zufrieden. Mit einem dankbaren Lächeln lässt sie sich neben mich sinken. Ich schließe die Augen und atme tief durch, versuche, wieder zu Kräften zu finden. Als ich die Augen wieder öffne, kann ich beobachten, wie ein Mann nach den Hüften der Frau greift, sie sich zurecht schiebt und in sie eindringt. Ich bleibe liegen und sehe den beiden erschöpft zu. Beobachte im Gesicht der Frau, wie sie die Augen vor Lust verdreht und höre ihrem keuchenden Atem zu, dem klatschenden Geräusch, das ihre Körper machen, wenn sie aufeinandertreffen.

Steves Partys sind jedesmal wie ein Marathonlauf, anstrengend, bringen jeden Muskel in dir zum Brennen, bringen deinen Körper zum Glühen, rauben dir sämtliche Kraft. Und doch gehören sie zu den Höhepunkten in meinem Job.

4

Club Ivy und ganz andere Groupies

Wenn ihr mal nach London kommt, besucht den Club Ivy. Er ist vielleicht nicht der bekannteste Club in der Stadt, aber er ist beliebt bei den Reichen und Schönen, bekannt bei Prominenten und hat einfach alles zu bieten. Ihr findet ihn in Covent Garden, in der 9 West Street. Hierhin verschlägt es Trish und mich, wenn uns nach einem netten Abend zu zweit ist, den wir aber auch gleichzeitig dafür nutzen wollen, den einen oder anderen neuen Kunden auf uns aufmerksam zu machen.

The Ivy kann man nicht beschreiben, man muss es mit all seinen privaten Räumen gesehen haben: den nur Mitgliedern zugänglichen Räumen, Bars und Restaurants. Der Club ist fast wie eine kleine Stadt. Dass Andy zum ersten Mal hier ist, sehe ich ihrem erstaunten Gesichtsausdruck an, als wir die Aula durch den Haupteingang betreten und wir dem Concierge im Vorbeigehen unsere Mitgliedskarten zeigen. Diese Karten hat Lola uns natürlich versorgt.

»Das ist unglaublich«, sagt Andy und betrachtet mit großen Augen die bemalte, hohe Decke, die von unzähligen Lampen beleuchtet wird.

Ich hake mich bei Andy unter, bevor sie einem älteren Herrn in teurem Armani in den Rücken prallt, und ziehe sie zur Seite. »Dort hinten geht es in den Nachtclub. Der ist unser Ziel«, erkläre ich. »Und mach dir keine Sorgen um die Preise der Cocktails, die Agentur zahlt.« Ich ziehe die Kreditkarte, die Lola uns für Abende wie diese, an denen wir auf Kundenfang gehen, gegeben hat, aus meiner Handtasche und zeige sie Andy.

Wir folgen Trish, die in einem eleganten königsblauen Kleid vor uns läuft und mit selbstsicherem Lächeln einem Mann zuzwinkert, der sie ansieht, als wäre sie der Koh-i-Noor, einer der größten Diamanten der Welt. Ein Stück indische Geschichte, das jetzt zu den britischen Kronjuwelen zählt. Ich versuche mich erst gar nicht an einem solchen Lächeln, denn wenn Trish der Koh-i-Noor ist, dann bin ich ein kleiner schwarzer Zirkonia. Ich werde niemals so strahlen wie Trish.

Wir gehen direkt an die Bar, bestellen uns Sex on the Beach, weil dieser am besten zu den heißen Sommertemperaturen heute passt, und wenden uns der Tanzfläche zu, um die Tänzer beobachten zu können, während wir unseren Cocktail trinken. Zumindest fallen meine Haare zwischen den beiden blonden Frauen auf, neben denen ich sonst eher unscheinbar wirke.

Andy trägt ein kurzes rotes Kleid, das ihren schlanken Körper und ihre langen Beine betont. Mein Kleid ist schwarz und hat einen Faltenrock, der bis knapp über meine Knie reicht. Anfangs ist es mir schwergefallen, mich in Kleidern wohlzufühlen, ich habe Jeans immer viel lieber getragen, aber mein Job fordert von mir häufig, mich gut und elegant zu kleiden. Am liebsten sind mir aber die Aufträge, bei denen ich mich kostümieren darf. So wie heute bei Steve. Dann kann ich in eine andere Rolle schlüpfen, eine andere Person sein.

»Ist das Lord Rochester?«, stößt Andy überrascht aus und zeigt mit ihrem Glas in der Hand auf einen Mann, dessen Haar tiefschwarz im Licht der zuckenden Laser glänzt. Ihm gilt die Aufmerksamkeit sehr vieler Mädchen im Club. Er ist ein gutaussehender, bekannter und reicher Junggeselle. Und mit 38 Jahren wahrscheinlich bereit, um an den Haken gelegt zu werden.

»Das ist er«, bestätige ich und kann nicht umhin, ein paar Sekunden im Anblick seines markanten Kinns zu schwelgen. Rochester ist diese Art Mann, denen Testosteron aus jeder Zelle tropft. Das könnte man von all seinen »Brüdern« sagen. Meist trifft man ihn nicht ohne seine Freunde an, aber im Moment kann ich sie nicht entdecken. »Er ist ein Kunde von Trish, ich hatte noch nicht das Vergnügen«, kläre ich Andy bedauernd auf.

»Du darfst dir nicht anmerken lassen, dass ihre Bekanntheit dich beeindruckt, versuch so ungerührt wie möglich zu sein. Groupies haben sie genug. Was sie nicht haben, sind Frauen, die ihnen die kalte Schulter zeigen«, rate ich Andy. Nur weil jemand Kunde in der Agentur ist, bedeutet das nicht, dass automatisch jedes Mädchen das Glück haben wird, diesen Kunden treffen zu dürfen. Insgeheim träume ich schon eine Weile davon, mir von Rochester auch mal den Arsch verhauen zu lassen. Trish schwärmt nur noch lauter von ihm, wenn ich ihr davon erzähle. »Wenn du es richtig anstellst, kann ein Date mit einem von ihnen, dir genug Geld für einen ganzen sehr angenehmen Monat sichern«, erzähle ich Andy, weil ich weiß, dass sie sich noch immer nicht richtig wohl mit ihrer Entscheidung fühlt, sich für Sex bezahlen zu lassen.

Andy lächelt aufgeregt, streckt mir ihr Glas entgegen und ich stoße meins gegen ihres und anschließend gegen das von Trish, die neben mir steht und leicht ihr Becken zur Musik wiegt. Ich trinke mein Glas aus und genieße jeden eisig kalten Zug, der sich meine Speiseröhre nach unten arbeitet. Mittlerweile fühle ich mich im Club sehr wohl, aber Anfangs habe ich kaum gewagt, mich zu bewegen, geschweige denn einen Fuß auf die Tanzfläche zu setzen, oder einen Mann anzusprechen.

»Wollen wir?«, fragt Trish und schielt aufgeregt zur Tanzfläche. Wahrscheinlich werde ich zwischen zwei Tänzerinnen eher ungelenk wirken, aber ich tanze gern, auch wenn man es nicht glauben mag. Und die Tanzfläche ist der Ort, an dem wir unsere Angel auswerfen. Hier gibt es noch viel mehr potentielle Kunden als Rochester und seine »Brüder«. Nur soll unser Haken die Männer nicht auf Dauer an Land ziehen, ganz anders als der der Groupies, die hier sind, um sich einen reichen Ehemann zu sichern.

Ich nehme Trish an der Hand und ziehe sie hinter mir her in die Mitte der Tanzfläche, möglichst nah an Rochester heran, was uns ein paar böse Blicke seiner Groupies einbringt. Aber davon lassen wir uns nicht stören. Trish und ich beginnen sofort, unsere aufreizende Nummer abzuziehen, nur diesmal sind wir zu dritt. Ich schmiege meinen Rücken an Trishs Vorderseite, streiche mit meinen Fingern über Andys nackte Arme, bewege meine Hüften, hebe die Arme und schmiege mich wieder an Trish oder Andy. Für manche mag es aussehen, als hätten wir Sex, aber was wir in Wirklichkeit machen, ist uns verkaufen. An alle Männer im Raum. Sie sollen unsere Qualitäten sehen und dann zu uns kommen. Denn was wir nicht dürfen, ist sie ansprechen und ihnen unsere Dienste anbieten. Das wäre Prostitution, und die ist im Ivy verboten. Kommen die Männer aber zu uns …

Als Rochesters Blick auf meinen trifft, halte ich ihn fest. Ich sehe ihm direkt in die Augen und tanze weiter, gehe leicht in die Knie, streiche meine Hände über meine Taille, ziehe Andy an mich und küsse sie auf den Mund. Männer können nur selten widerstehen, wenn sie zwei Frauen zusammen sehen. Ich löse mich von Andy und suche wieder Rochesters Blick, der noch immer wie gebannt auf mir fixiert ist. Ich will unbedingt mein Glück bei ihm versuchen. Die Mädchen, mit denen er eben noch Spaß hatte, hat er vergessen. Zeit die Angel einzuholen.

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