Elena MacKenzie - Blue Nights

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Das geheimste Casting Englands:
Zehn Frauen, ein Lord, eine Regel!
Wenn die männliche Elite von England auf der Suche nach einer Frau fürs Leben ist, dann macht sie es sich und den Frauen nicht einfach. An eine Ehefrau stellen diese Männer ganz besondere Ansprüche. Jeder von ihnen hat auf der Suche nach der perfekten Frau schon unzählige Enttäuschungen hinter sich, doch damit ist jetzt Schluss. Colton Rochester lädt auf sein Anwesen, mit dem Versprechen, für seinen Freund Lord Damien Westhouse die perfekte Frau zu finden. Die vielversprechendsten Kandidatinnen sind schon versammelt. Jetzt müssen sie sich nur noch beweisen.
Amy Lawson arbeitet als Callgirl in London. Auf der Suche nach neuer Kundschaft trifft sie auf Lord Damien Westhouse. Ein paar Tage später bekommen Amy und ihre beiden Mitbewohnerinnen eine Einladung auf das Anwesen von Lord Rochester. Neugierig sagen sie zu, ohne zu wissen, auf was sie sich einlassen. Vor dem größten Problem steht allerdings Amy, die ein Geheimnis hat, das sich nur schwer verbergen lässt.

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Meine Muskeln vibrieren noch immer, ich kann mich kaum bewegen, liege einfach nur ausgestreckt auf dem Tisch und starre leer vor mich hin. Das ist er, dieser ermattete Zustand, der meine Unausgeglichenheit für Stunden, manchmal sogar 1-3 Tage zum Schweigen bringt. Das ist der Zustand, nach dem ich suche, den ich brauche, um mich gut zu fühlen.

Ich öffne meine Schenkel und streichle meine Schamlippen. Sie sind noch immer ganz feucht und klebrig, noch immer sehr empfindlich. Jemand streichelt zart über meine Oberschenkel. Ich löse meinen Blick von der Decke und begegne den kühlen, eisgrauen Augen einer Blondine, deren Haar so lang ist, dass es die Spitzen ihre Brustwarzen streichelt. Sie steht nackt vor mir und sieht mich nachdenklich an. Ich schätze sie auf zwanzig. Ihr Körper gefällt mir, sie hat sanft geschwungene Hüften, einen leicht vorgewölbten Bauch und volle Brüste.

Ich mache das hier jetzt schon eine Weile und hatte das ein oder andere Mal auch schon Sex mit einer Frau. Oder Zwei. Ich bevorzuge Frauen keinesfalls. Ziemlich sicher stehe ich auf Männer, aber Frauen gehören manchmal eben zum Geschäft. Und wenn ich die Wahl hätte, zwischen dünnen Frauen oder etwas fülligeren, dann würde ich immer die mit mehr weiblichen Rundungen wählen. Diese hier ist sehr sexy. Aber sie ist unsicher, das sehe ich in ihren Augen, merke es daran, wie vorsichtig sie mich streichelt und mich dabei mit ihren Augen fragt, ob das okay ist, was sie tut. Und obwohl ich den Punkt erreicht habe, nach dem ich mich manchmal so sehr sehne, sehe ich ihr an, dass sie meine Hilfe braucht, um einen Schritt zu wagen, den sie bisher noch nicht gegangen ist.

»Ja, ist es«, flüstere ich heiser, denn ihre Berührungen lassen die Hitze in mir wieder aufflammen. So erschöpft mein Körper eben noch war, jetzt erwacht er wieder zu neuem Leben. Er erwacht für sie und für Steve, der hinter die Frau tritt, ihr Haar über ihre Schultern nach vorne streift und mit seiner Zungenspitze über ihren Hals streicht.

Sie legt ihren Kopf zurück, entblößt ihre Kehle für Steve und schließt die Augen. Ihre Hände malen noch immer Kreise auf der Innenseite meiner Schenkel. Ich öffne meine Beine weit und schiebe mich näher an den Rand des Tisches, setze mich auf, lege meine Hände auf ihre festen, runden Brüste und drücke sie. Sie stöhnt, dann sieht sie zu mir runter, ihre Augen machen etwas mit mir. Sie wirkt wie eine Puppe. Ein unschuldiger Engel. Männer lieben Frauen wie sie.

Ich nähere mich mit meinem Mund ihren. Ich möchte diese puppenhaften Lippen berühren. Möchte sie küssen und Steve ansehen, während ich das tue. Ich weiß, dass er will, dass ich das tue. Die meisten Männer mögen nichts lieber, als zuzusehen, wenn zwei Frauen es miteinander tun. Steves Blick wird ungeduldig, weil unsere Lippen sich noch nicht berühren. Er legt seine Hände auf meine und drückt sie noch fester gegen ihre Brüste. Dann dirigiert er die Frau zwischen meine Schenkel.

Ihr Schambein drückt gegen meine Schamlippen, was eine Welle des Verlangens durch meine Adern jagt. Ihre Lippen öffnen sich leicht, als ich mich gegen sie drücke, mich leicht an ihr reibe. Sie stößt die Luft zwischen ihren Lippen hervor und ich fange sie mit meinem Mund ein. Presse meinen Mund einfach auf ihre blassrosa Lippen, tauche in ihren Mund ein und umkreise ihre Zunge mit meiner. Ich stöhne in ihrem Mund und übe noch mehr Druck auf meine Klitoris aus. Es fühlt sich unglaublich erregend an, mich an ihrem nackten Venushügel zu reiben, ihre Brüste in meinen Händen zu halten und sie zu küssen. Und Steves Lust dabei zu sehen, dessen Hände sich jetzt auf meine Brüste legen. Meine Brustwarzen schmerzhaft zupfen und Lust in meinem Unterleib explodieren lassen.

Ich schiebe meine Finger in Steves Haar und ziehe seinen Kopf neben den der Frau, dann löse ich meinen Mund von ihrem und presse meine Lippen auf Steves. Er küsst mich gierig und hart. Seine Zunge streicht über meinen Gaumen, über meine Zähne, er saugt an mir und drückt unsere Körper noch enger zusammen. Ich spüre die Brüste der anderen Frau an meinen, sie drücken sich hart gegen mich, reiben über meine empfindlichen Brustwarzen. Ihre Zunge gleitet über meinen Hals, sie saugt kräftig an meinem Ohrläppchen und atmet mir stöhnend ins Ohr.

Ich zucke zusammen, als ihre Nägel schmerzhaft über meine Oberschenkel kratzen und seufze auf, als der Schmerz sich brennend durch meine Nervenbahnen arbeitet.

»Leg dich wieder auf die Tischplatte«, befiehlt Steve mir mit rauer Stimme keuchend.

Ich werfe ihm einen verspielten Blick zu, stütze meine Hände auf der Kante des Billardtisches ab und schiebe meinen Hintern langsam darauf. Die Frau löst sich von meinem Körper und stürzt sich sofort gierig wieder auf meine Brüste. Sie stöhnt laut auf, als sie ihre Hände um meine Brüste schließt. Ich habe selten eine solche Gier in den Augen einer Frau gesehen, wenn sie mich berührt hat. Aber diese hier kann kaum verbergen, wie sehr es sie nach meinem Körper hungert. Und das gefällt mir. Ich drücke ihr meine Brüste entgegen, lege sie ihr regelrecht in die Handflächen. Sie knetet sie grob, leckt sich dabei über die geröteten feuchten Lippen.

»Hinlegen«, befiehlt Steve ungeduldig. Er tritt neben die Frau, seinen Schwanz in seiner Faust und reibt über die ganze Länge. Seine Augen funkeln vor Ungeduld, also unterbreche ich das Spiel mit der Frau und lege mich auf den Tisch.

»Und jetzt …«, Steve umfasst den Oberarm der Frau, »rauf mit dir. Setz dich mit deiner hübschen Pussy auf ihr Gesicht. Sie soll dich lecken, und ich werde euch zusehen und sie ficken.«

Die Frau klettert mit Steves Hilfe auf den Billardtisch. Auf allen Vieren schiebt sie sich über meinem Körper zu mir nach oben. Sie lässt sich Zeit, saugt an meinen Brustwarzen, küsst meinen Hals, leckt mit ihrer Zunge über meine Lippen und entlockt mir kleine Wellen der Lust. Dann setzt sie sich verkehrt herum auf mein Gesicht, beugt den Oberkörper ein Stück nach vorn und stützt sich mit beiden Händen neben meinem Körper ab. »Ich will zusehen, wenn er sich in dich stößt«, flüstert sie. Ihre Pussy schwebt nur Millimeter über meinen Lippen. Mit meinen Fingern öffne ich ihre Schamlippen, tupfe mit der Zungenspitze gegen ihre Klitoris und entlocke ihr einen überraschten Schrei.

Ihr Unterleib zuckt, dann drängt sich sich meinem Mund auffordernd entgegen. Ich beginne, an ihrer Klitoris zu lecken, an ihr zu saugen, klemme sie zwischen meinen Lippen ein und knabbere mit meinen Zähnen an ihr. Sie stöhnt, bewegt ihre Hüften und schreit laut auf.

Mir wird ganz heiß von den Geräuschen, die sie ausstößt, von ihrem Geschmack auf meiner Zunge. Mein Unterleib zieht sich immer stärker zusammen. Ich wimmere, hebe meine Hüften und hoffe, dass Steve versteht und endlich in mich eindringt. Mich von dieser schmerzhaften Lust, diesem drängenden Verlangen erlöst.

Steve packt meine Oberschenkel, er knurrt etwas, das ich nicht verstehe, ich fühle nur seine starken Finger, die sich in mein Fleisch drücken, die unendliche Lust und die spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. Mit einem heftigen Stoß dringt er in mich ein. Ich schreie auf, spanne mich um ihn herum an, kralle meine Nägel in den Arsch der Frau über mir und wäre schon von dem Schmerz allein, fast gekommen, der meinen Unterleib durchflutet.

Steve hält ganz still in mir, wartet, bis ich mich um ihn herum entspanne, bevor er sich langsam zurückzieht und sich wieder in mich schiebt. Die Pussy über meinem Gesicht drückt sich auffordernd wieder auf meine Lippen. Ich umklammere ihre Arschbacke fester und dringe mit zwei Fingern der anderen Hand in sie ein. Ich krümme meine Finger in der Frau und reibe über ihren G-Punkt, während ich ihre Klitoris wieder mit meiner Zunge bearbeite.

Ihre Hüften beginnen zu kreisen. Genau wie meine, die sich den kräftigen Stößen von Steve entgegen drängen. Hitze tobt durch meinen Körper, das Ziehen in meinem Unterleib wird immer stärker. Als würde sich ein Garnknäuel immer mehr und mehr zusammenziehen. Meine Finger stoßen schneller in die Frau, ich keuche auf, als Steve einen Finger auf meine Klitoris drückt, sie grob und schnell reibt und mich in dem Moment in einen verschlingenden Orgasmus treibt, in dem die fremde Pussy sich um meine Finger herum zusammenzieht und die Frau einen erleichterten Schrei ausstößt.

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