Elke Bulenda - Pariser Nächte

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"Der nächste Auftrag ist leicht wie ein Waldspaziergang und macht euch zu echten Bildungsbürgern." Das zumindest behauptet Sal, der Leiter der geheimen Organisation Salomons Ring, als er Ragnor und sein Team nach Paris schickt. Im Louvre geschehen seltsame Dinge. Wieso ermordete der Dämon Belphegor eine harmlose, ältere Dame im Louvre? Der Rüpel-Vampir Ragnor, sein Partner der Engel Barbiel, Drachenmann Dracon und das Blubberwesen Silent Blobb erleben erneut ein Abenteuer, wie es absurder, spannender und blutiger nicht sein kann. Viele Fragen müssen beantwortet werden: Wer sind diese kuriosen Kommissare, die den nicht menschlichen Ermittlern in die Suppe spucken? Wer ist der eigentliche Drahtzieher, der hinter den seltsamen Vorkommnissen steckt? Und was wird es für eine Suppe geben? Doch es gibt nicht nur jede Menge Fragen, sondern auch Antworten. Z. B. wieso das Phantom der Oper nicht singen kann, und warum Gevatter Tod keine Katzen mag und ein Glas Cocktailwürstchen mit sich führt. Wer unwissend ist, sollte diese Lektüre unbedingt lesen. Und wer dieses Machwerk nicht als E-Book gekauft hat, kann es bei Nichtgefallen wenigstens noch als Klo-Papier benutzen … Wie immer erzählt Ragnor uncharmant und polternd seine Geschichte. Und wieder holt ihn seine Vergangenheit ein – und die war nicht gerade rühmlich.

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Sie kurvten durch Paris mit allen seinen Sehenswürdigkeiten. Sahen den Eiffelturm, fuhren den Champs Elyseé entlang, winkten den Passagieren, die auf der Seine entlang schipperten. Cedric konnte sich am Arc de Triomphe gar nicht satt sehen und schlussendlich erreichten sie das Hotel.

»So, Cedric, jetzt weißt du alles, was du wissen musst, um diese Welt zu verstehen. Und ich bin froh, dass ich nicht mehr kursiv sprechen muss, davon bekomme ich nämlich immer Kopfschmerzen!«

Zuletzt lag Cedric schlafend auf dem Bett. Auch Sal war mit der Traumreise sehr zufrieden. Zwar drückten ihn die Sorgen um die verschwundenen Orks, doch Cedric hatte wenigstens keinen Grund mehr, sich vor der neuen Zeit und Umgebung zu fürchten. Sal lag auf dem Bett und wurde noch einmal kurz wach, wunderte sich darüber, wieso er gelbe Gummistiefel trug, grinste jedoch und fiel wieder in einen tiefen, todesähnlichen Schlaf.

Zimmer 403

Lange hielt ich mich nicht mit dem Gedanken auf, was Sal in seinem Zimmer mit Cedric so alles anstellte. Selbst nach so langer Zeit, ist es mir immer noch ein Rätsel, welch tiefes Wissen mein Pseudo-Blutbruder besaß. Er war mir schon immer etwas unheimlich, selbst damals schon, als wir noch Jungvampire, und noch recht feucht hinter den Ohren waren. Was er sich damals alles in seinem Alchemie-Labor zusammengebraut hatte, war schon gruselig zu nennen. Gut kann ich mich daran erinnern, wie wir drei Tage lang auf allen Vieren herumgekrochen sind, weil er zuvor meinte, das Ergebnis dieses Umtrunks würden wir niemals vergessen. In der Tat, das habe ich wirklich nicht, nur die Wirkung, die er eigentlich haben sollte. Wahrscheinlich ein Vierfüßler-Trank ...

Es war schon weit nach Mitternacht und ich musste wieder früh raus. Also legte ich mich ins Bett, öffnete meine Flasche, nahm einen kräftigen Schluck und wollte gerade nach der Fernbedienung greifen, um mir das passende Programm zu suchen, als es an meine Tür klopfte. Das konnte nicht sein, oder doch?

Natürlich hatte ich Amanda meine Zimmernummer in der Hoffnung gegeben, dass sie mich besuchen würde, aber jetzt schon? Na, sie hatte es scheinbar wirklich nötig.

Schnell schlüpfte ich in Boxer-Shorts, und trabte zur Tür. Ja, davor stand eindeutig ein weibliches Wesen. So riss ich die Tür auf - und konnte noch gerade verhindern, dass ein Baseballschläger auf mich hernieder sauste. Ich blockte den Schlag und hielt den Schläger fest.

»Lass, los!«, fauchte Molly.

Etwas ungläubig schaute ich sie an. Dann den Baseballschläger und las, was darauf stand: - Schöne Grüße aus Flushing Meadows ...

»Weswegen gebührt mir diese Ehre?«, fragte ich leicht sarkastisch.

»Das ist für L.A.! Was hast du Trottel dir nur dabei gedacht? Du hättest draufgehen können! Du und deine wahnwitzige Aktion!« Molly kniff ihre Lippen aufeinander, ihr Mund bildete nur noch einen schmalen Strich.

»Das nächste Mal solltest du auf einen Golfschläger zurückgreifen, der hat eine größere Reichweite«, riet ich ihr und warf einen Blick in den Flur, wo sich eine Servicekraft näherte. »Komm rein!«, nickte ich Molly zu; ich wollte keinesfalls mit ihr im Flur diskutieren, unsere Lautstärke war nicht gerade gering und andere Gäste würden früher oder später, ebenfalls ihre Köpfe aus den Zimmertüren strecken und uns einen Schwall von Verwünschungen offenbaren.

Molly trat ein und blickte mich finster an. »Was sollte das in L.A.? Du kannst nicht so einfach draufgehen, du bist mein Ticket für die Unsterblichkeit! Deine Handlung war dumm und egoistisch!«

Schnell brachte ich ihr Präsent außer Reichweite.

»Moment, Fräulein! Du betrachtest mich als deine Freikarte, aber ich bin derjenige der egoistisch ist? Du hast sie doch wohl nicht mehr alle, oder was? Ich habe dir in New York schon gesagt, dass ich dich nicht in einen Vampir verwandeln werde ... «

Sie schnitt mir das Wort ab. »Noch nicht! Aber dass du es überhaupt nicht tun willst, davon sagtest du nichts, nur, dass ich noch zu jung wäre und erst mal ein wenig leben sollte.

Außerdem bist du wohl doch nicht der einzige Vampir, unser Boss ist auch einer.«

Schon klar, aber Sal würde sich ebenso weigern, wie ich es tat.

Beschwichtigend hob ich die Hände. Molly konnte sehr impulsiv reagieren, wenn man sie zu sehr reizte. »Hör mal, du bist hier, ich bin hier, ich weiß gar nicht, was die ganze Aufregung soll. Willst du etwas trinken?«

Die Kleine beruhigte sich wieder etwas. »Was hast du anzubieten?«, fragte sie mich skeptisch.

»Whiskey, Eierlikör, Whiskey mit Eierlikör ... Kannst auch Cola kriegen ... «

Bei den Worten "Whiskey" und "Eierlikör" verzog sie das Gesicht. Also schloss ich daraus, dass sie Cola wollte. Auch ich nahm mir Cola, verdünnte das Getränk allerdings mit Whiskey.

Und plötzlich war es da. Ein unangenehmes Schweigen breitete sich zwischen uns aus. Mir war dabei nicht wohl, denn nachdem sie einen kleinen Schluck Cola nahm, starrte Molly mich eindringlich an.

»Was ist?«, fauchte ich etwas ungehaltener, als zuvor beabsichtigt.

»Sag mal, kannst du dir gar nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die dich mögen? Hätten Trixie und ich uns nicht für dich eingesetzt und die ganze Innung verrückt gemacht, dann wärst du auf ewig eingekerkert und nur noch Geschichte.«

»Das war mein ganz eigener und persönlicher Entschluss gewesen, die Typen zu killen, also mach mir keine Vorhaltungen, dazu hast du einfach kein Recht. Und noch etwas. Mir ist es völlig schnurzpiepegal, ob es Menschen, Monstren oder Mutationen gibt, die mich mögen. Mir war es immer wichtiger, wen ich mag, nicht, wer mich mag.«

In der Tat war ich von je her nicht sonderlich beliebt. Nicht einmal meine eigenen Artgenossen konnten mich leiden. Ist klar, ich bin nicht gerade der Höflichste und habe obendrein die Gabe, in dumme Situationen zu geraten, in denen ich immer zwischen den Stühlen saß und mich durchlavieren musste. Im Großen und Ganzen hielten mich alle für einen ziemlich fiesen Opportunisten.

Mit finsterem Blick wurde ich für diese Aussage von Molly beäugt. »Du bist nicht nur egoistisch, sondern auch noch herzlos! Ich mag dich, aber nicht weil du ein Vampir bist, sondern weil ich dachte, wir wären Freunde«, schniefte sie.

Auch das noch, jetzt fing sie wieder mit ihrem Flunsch und diesem Geschniefe an. Sie stellte die Cola ab und wühlte aufgebracht in ihrer Handtasche herum. Offensichtlich suchte sie nach einem Taschentuch. Als sie keines fand, gab sie ihrer Handtasche einen Tritt, sodass sie durch das Zimmer segelte. Schleunigst stand ich auf, huschte ins Bad und riss ein paar Blätter Klopapier ab. - Und dass alles binnen Sekunden. Als ich so unvermittelt mit dem Papier vor ihr auftauchte, zuckte sie zusammen und entriss es mir. »Hör auf mit dieser Angeberei, und erschrecke mich nicht so!«

Zuerst trocknete sie ihre Tränen, danach schnäuzte sie sich lautstark die Nase. Und ich stand vor ihr, wie der letzte Trottel, weil ich sie mit meiner groben Art verletzt und zum Weinen gebracht habe. Da ich nicht recht wusste, wie ich mich verhalten sollte, setzte ich mich brav auf das Bett und legte tröstend einen Arm um sie. Und Molly nutzte diese Situation schamlos aus, indem sie sich an mich kuschelte. Sie roch so gut, nach Shampoo und Bodylotion. Und nur mit meinen Boxer-Shorts bekleidet, konnte ich nicht verbergen, wie mein Körper auf ihre Nähe reagierte. Auch das registrierte Molly sofort.

»He, hast du eine Banane in der Tasche, oder freust du dich mich zu sehen?«, grinste sie.

… Oh, diese Weiber! Ihnen entgeht aber auch nicht das Geringste!...

»Äh ... Ich glaube das ist mein Handy«, witzelte ich.

Tja, was soll ich sagen. Eben war sie noch traurig und schon war sie brünstig, oder war ich es? Also brünstig ...

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