Elke Bulenda - Pariser Nächte

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"Der nächste Auftrag ist leicht wie ein Waldspaziergang und macht euch zu echten Bildungsbürgern." Das zumindest behauptet Sal, der Leiter der geheimen Organisation Salomons Ring, als er Ragnor und sein Team nach Paris schickt. Im Louvre geschehen seltsame Dinge. Wieso ermordete der Dämon Belphegor eine harmlose, ältere Dame im Louvre? Der Rüpel-Vampir Ragnor, sein Partner der Engel Barbiel, Drachenmann Dracon und das Blubberwesen Silent Blobb erleben erneut ein Abenteuer, wie es absurder, spannender und blutiger nicht sein kann. Viele Fragen müssen beantwortet werden: Wer sind diese kuriosen Kommissare, die den nicht menschlichen Ermittlern in die Suppe spucken? Wer ist der eigentliche Drahtzieher, der hinter den seltsamen Vorkommnissen steckt? Und was wird es für eine Suppe geben? Doch es gibt nicht nur jede Menge Fragen, sondern auch Antworten. Z. B. wieso das Phantom der Oper nicht singen kann, und warum Gevatter Tod keine Katzen mag und ein Glas Cocktailwürstchen mit sich führt. Wer unwissend ist, sollte diese Lektüre unbedingt lesen. Und wer dieses Machwerk nicht als E-Book gekauft hat, kann es bei Nichtgefallen wenigstens noch als Klo-Papier benutzen … Wie immer erzählt Ragnor uncharmant und polternd seine Geschichte. Und wieder holt ihn seine Vergangenheit ein – und die war nicht gerade rühmlich.

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Amanda dagegen konnte sich kaum vor Lachen beherrschen. »Ja, das war schon mal ganz gut, nur war das nicht deine Nase, sondern Sals Auge. Gut, nun bitte mit der linken Hacke auf das rechte Schienbein, vom Knie bis zum Fuß streichen«, sie rutschte ein wenig zur Seite, damit Cedric ihr nicht aus Versehen ins Gesicht trat. Diese ganze Aktion war dem Kleinen mehr als peinlich. Verwirrt sah er Sal hinterher und bedauerte zutiefst, dass er ihm weh getan hatte. Er würde sich bei Sal entschuldigen. Verwirrt versuchte er Amandas Anweisungen zu folgen. Sollte er jetzt mit seiner Hacke auf sein Schienbein oder auf das von der Doktor-Doktor? Bevor er sie noch fragen konnte, klopfte es an die Tür …

***

Wie gesagt, es wurde Zeit, Amanda zu betrachten. Ich klopfte kurz an Sals Zimmertür und streckte den Kopf ins Zimmer. Und das war sie - und sie sah wieder einmal umwerfend aus ... Von vorn, genauso wie von hinten. Schnell legte ich mir ein lockeres Sprüchlein zurecht.

»Alles klar bei dir? Amanda? Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Oder soll ich noch einmal rausgehen und wieder reinkommen?«, fragte ich sie ganz charmant.

Sie warf mir nur einen vernichtenden Blick zu. »Alles klar, außer, dass ich wegen dieses kleinen Kerls ein Symposium über Meeresbiologie verpasst habe. Klar, geh doch noch einmal raus, dann auf die Straße und lass dich von einem Bus überfahren«, entgegnete sie schnippisch.

… Habe ich schon erwähnt, dass ich das mag? Vielleicht sollte ich sie mal fragen, ob sie mit mir einen Drink nehmen will. Wenn sie so auf Meeresbiologie steht, könnte ich sie zu mir ins Hotelzimmer einladen und mit ihr ein gemeinsames, anregendes Bad nehmen. Dann können wir "Free Willy" spielen und ich würde ihr einen glückselig machenden Ritt auf meinem Schwertwal spendieren, den sie nie wieder vergessen wird ...

»Okay, Amanda, meine Zimmernummer ist die 403, komm doch mal vorbei. Ach ja, weitermachen!« Diskret zog ich mich zurück.

Amanda grunzte. »So ein Idiot!«

»Äh, Amanda? Soll ich mit meiner Hacke mein, oder dein Schienbein berühren?«, fragte Cedric nach. Ihm war es anscheinend sehr wichtig.

Amanda schüttelte den Kopf. »Bemühe dich nicht, du bist okay, ich denke es ist kein neurologisches Problem, sondern hat eher etwas mit zu viel Alkohol und ungeschicktem Fleisch zu tun.«

»Was ist ein Bus, und warum sollte Ragnor sich davon überfahren lassen?«

»Er sollte sich wirklich nicht von einem Bus überfahren lassen. Er würde wahrscheinlich nur einen sehr großen Schaden anrichten. Dafür hat er nämlich ein echtes Händchen. Sal wird dir erklären, was ein Bus ist.«

Die Badezimmertür öffnete sich und Sal kam heraus. Sein Auge war leicht gerötet. Vorsichtig peilte er die Ärztin an. »Alles in Ordnung mit Cedric?«

Amanda nickte. »Eigentlich wollte ich ihn noch rückwärts von zwanzig minus drei zählen lassen, aber ich befürchte, dass er es genauso macht wie Ragnor. Der zählte nämlich: 20-3, 19-3, 18-3 und so weiter, außerdem kann ich es nicht verantworten, dass noch jemand verletzt wird. Er ist soweit okay, ich lasse euch jetzt allein«, sie nickte Cedric zu. »Gute Nacht, Cedric, wir sehen uns dann.«

Auch Sal nickte ihr zu. »Gute Nacht, Amanda.«

»Gute Nacht, Amanda! Schön dass ich dich kennenlernen durfte!«, winkte Cedric ihr hinterher.

Nun wandte er sich wieder Sal zu. »Oh, das wollte ich nicht, mein Finger ist einfach in dein Auge geflogen, tut es sehr weh?«

»Ach, ist halb so schlimm, mir war nur diese verfluchte Kontaktlinsen unter das Augenlid gerutscht, das artet immer in ein ziemliches Gefummel aus.« Sal setzte sich auf das Bett. Und natürlich war da noch dieser Anruf, der ihm zusetzte. Eine Horde Orks war spurlos verschwunden, einfach vom Radar verschollen, als hätte sie der Erdboden verschluckt. Doch von dem Anruf, den er im Bad empfangen hatte, erwähnte er nichts, er wollte Cedric nicht beunruhigen, außerdem müsste er dann alles wieder erklären ...

»Wenn du bereit bist, dann können wir los ... Cedric?«, ratlos kratzte sich der Ältere am Kopf. »Wir können nicht einfach so auf die Gasse gehen. Ich dachte mir, dass ich dich hypnotisiere und dann werde ich dir alles erklären. Ist das in Ordnung für dich?«

»Hypnotwas?«, fragte der Junge. »Okay, wenn das nicht weh tut, machen wir es so. Wenn wir so nicht raus gehen können, müssen wir es eben so machen!«, überlegte er laut.

»Glaube mir, es wird gar nicht weh tun. Niemals würde ich dir weh tun. Also dann los.«

Als Magier und Thaumaturge hatte Sal schon seine Erfahrungen gemacht. Der alte Vampir löste seine Taschenuhr und hielt sie dem Jüngeren vor das Gesicht. »Du musst auf diese Uhr schauen und auf meine Stimme hören.«

Aufmerksam nickte Cedric und sah gebannt auf die Uhr, die Sal vor ihm hin und her pendeln ließ. »Du bist ganz entspannt, deine Muskeln werden schwerer und schwerer, und du fühlst dich trotz allem leicht wie eine Feder ...

Um dem Jungen nicht unnütz zu verängstigen, bega nnen sie ihre Reise dort, wo Cedric zuletzt gewesen war. In der Epoche des Mittelalters. Da die Straßen matschig und vom Regen durchnässt waren, hatte sich Sal ein paar Gummistiefel angezogen. Cedric stand neben ihm und betrachtete die Umgebung.

»Nimm meine Hand, ich werde dir alles zeigen, du brauchst keine Angst haben, denn mit mir an deiner Seite, wird dir nichts zustoßen.«

Vorsichtig griff Cedric nach Sals Hand. Sie gingen gemeinsam die mittelalterliche Straße hinauf.

»Wenn du genau beobachtest, wird dir die ein oder andere Neuerung auffallen, so wird es immer weitergehen, bis wir unsere jetzige Zeit erreicht haben. Fürchte dich nicht, denn es ist völlig normal, dass sich alles verändert, so etwas bringt der Fortschritt mit sich«, sagte Sal.

»Oh, ja! Ich sehe, dass dort keine Ochsen mehr vor dem Pflug gespannt sind, sondern Pferde!«, bemerkte der kleine Vampir und zeigte auf das Feld, das die Straße säumte. Er war so begeistert, dass ihm nicht einmal auffiel, dass sich das Feld inmitten der Stadt befand.

Mittlerweile hatte sich auch die Kleidung der Leute verändert. Menschen führten Krieg und das anscheinend sehr lange. Und sie hatten Waffen, die Lärm machten und qualmten. Überhaupt schien sich der Fortschritt darauf zu beschränken, wie ein Mensch den anderem am effizientesten das Licht ausblasen konnte. Das machte Cedric schon ein wenig Angst, sodass er Sals Hand beinahe zerdrückte. Es gab noch viele Kriege, doch auch Schönes. Sie blickten einem Mann über die Schulter, dem es gelang, aus Dampf Bewegung zu machen. Sahen, wie der Dampf diverse Maschinen betrieb. Webrahmen und sogar eine Druckerpresse. Und fast alle Menschen lernten Lesen und Schreiben. Wieder gab es Kriege. Sogar zwei große, denn der Mensch lernte das Fliegen. Doch es gab danach keinen weiteren großen Krieg mehr, dafür viele Autos. Die Menschen verzichteten weitestgehend auf Pferde und benutzten sie nur noch, um damit Sport zu treiben. Cedric wunderte sich sehr. Früher zogen die Pferde Kutschen in denen Menschen saßen und nun? Menschen saßen in Autos, die Anhänger mit Pferden hinter sich herzogen. Er kratzte sich ausgiebig seinen rotblonden Schopf. Und er stellte Sal sehr viele Fragen.

Sal kam sich vor, als wäre er vom Kinderkiller-Syndikat. Ein älterer Herr, mit einen Jungen im Schlepptau, das war schon mehr als verdächtig. Mittlerweile hatte er sein Mittelalter-Outfit wieder gegen seinen Nadelstreifenanzug getauscht.

»Ja, die Häuser sind schon mächtig groß, viele Menschen leben darin.«

Sal drückte auf die Fernbedienung seines Autos. Die Lichter eines Renault Grand Scenic, leuchteten auf.

»Bitte einsteigen, wir machen eine kleine Stadtrundfahrt. Und während ich dich durch die Gegend kutschiere, werde ich dir zu allen Fragen Rede und Antwort stehen. Ja, das ist ein Auto, aber nur der darf damit fahren, der auch einen Führerschein hat.«

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