S. in der Heiden - Ab in die Karibik!

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Unter kuriosen Umständen lernen Clara und Peter sich kennen und stolpern unverhofft während eines Karibikurlaubs in ein romantisches Liebesabenteuer. Damit hat keiner von ihnen gerechnet, denn beide hatten sich im Laufe der Jahre mit einem Leben ohne Partner abgefunden. Anfangs versuchen sie noch vergeblich, ihren Gefühlen zu widerstehen, doch Liebe ist eine höhere Macht. Dagegen können sogar die zwei Dauer-Singles sich nicht wehren …

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Im Handgepäck hat sie Fotos von ihrem letzten Urlaub in Cabarete. Zwar reist sie mit schöner Regelmäßigkeit in die Dominikanische Republik, aber in Cabarete war sie zuletzt vor sechs Jahren gewesen. Im Handgepäck hat sie Fotos von den damaligen Angestellten. Sie holt sie hervor, betrachtet sie und überlegt. „Wer wohl noch alles in diesem Hotel arbeitet? Fabio sicher nicht mehr … der wollte ja damals schon dort weg. Nana vielleicht noch? Und Franko?“

Ganz in Gedanken versunken bemerkt Clara nicht, dass sich das Flugzeug bereits in Bewegung gesetzt hat und zum Start rollt. Nun hat sie nicht mehr mitbekommen, welches Flugzeug zuerst am Start ist.

Ihre Gedanken schweifen zur Zugfahrt zurück. Zum Glück hatte sie sich im Zug einen Platz reservieren lassen. Es war so voll, dass die Leute in den Gängen auf ihrem Gepäck sitzen mussten.

Plötzlich heißt es: Anschnallen bitte!

Clara steckt schnell die Fotos weg und leistet der Aufforderung Folge. Nach dem Steilflug kommt ihre Lieblingsphase. Doch erst muss sie die Sicher­heits­anweisungen der Flugbegleiter über sich ergehen lassen. Etwas genervt schaut sie auf die Uhr, dabei hat sie alle Zeit der Welt. Anschließend kann sie ihren Träumen freien Lauf lassen und genießt das. Über einem dicken Wolkenteppich lässt es sich noch besser von ihrem dunkelhaarigen, wunderbar nach tropischem Gehölz duftenden Romanhelden träumen.

Peter hat ein Problem beim Anschnallen. Es ist sein erster Flug und seine Hände zittern etwas. Die große freundliche Flug­be­glei­terin mit den hochgesteckten blonden Haaren und dem vollen Pony bemerkt es und ist ihm sogleich behilflich.

„Durch diese Türe muss ich also im Notfall.“

Als das Flugzeug plötzlich steil nach oben fliegt, umfasst er die Lehnen und schließt die Augen. Nur nicht nach unten schauen. Später erlöschen die Anschnallzeichen. Sie fliegen gerade über einen dicken Wolkenteppich, als Peter seine Augen wieder öffnet. Die Sonne strahlt auf den Watteflur. Ein Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Geschwind packt er seine Kamera aus, um diese selige Schönheit einzufangen, die still vor dem Fenster liegt.

„Sie haben uns doch wohl nicht fotografiert?“

Die Familie neben ihm ist empört. Ob er schon mal was von Datenschutz gehört habe, fragt die Frau ihn. Und der Mann will den Apparat sehen, ob er und seine Familie von Peter fotografiert wurden.

Peter verteidigt sich und zeigt, was er fotografiert hat. Erst jetzt geben die Eltern des Jungen Ruhe, doch immer, wenn Peter zu dem Jungen schaut, streckt dieser ihm die Zunge heraus.

Eine Weile später verteilt das Flugpersonal Tabletts mit Abend­essen und Getränken. Der Junge, der zuvor zwischen seinen Eltern gesessen hat, sitzt nun neben Peter und hat jede Menge Star-Wars-Figuren auf seinem Platz liegen. Alle Figuren, die er seinem Vater auf den Schoß legt, legt dieser ihm augen­blick­lich und desinteressiert wieder zurück.

So muss Peter herhalten. Ständig legt ihm der Junge eine Figur auf den Schoß, die Peter wie der Vater desinteressiert zurückgibt. Dann klettert der Junge auf dem Sitz herum. Der Tisch ist heruntergeklappt, das Essen steht darauf. Die Eltern unterhalten sich angeregt und ignorieren ihr Kind. Bei einer sprunghaften Bewegung kippt der Orangensaft des Jungen auf Peters Hose. Der sucht verzweifelt nach einem Taschentuch und schaut hoffnungs­voll zu den Eltern, die aber so mit sich beschäftigt sind, dass sie nichts mitbe­kommen. Das Kind grinst ihn an und reißt dann alle seine einge­schweiß­ten Essens­päckchen der Reihe nach auf. Kuchen, Kaffee­sahne, Zucker, das Besteck. Alles fließt über den kleinen Tisch und Peters Hose. Die Eltern reagieren überhaupt nicht. Peter hat unterdessen von einem Paar, das auf der anderen Seite des Gangs sitzt, eine Packung Taschentücher gereicht bekommen, mit denen er die Flüssigkeit auf seiner Hose trocknet. Dem Kind fällt ständig was runter und so landen Hühnchen­brocken, Obst in Currysoße, Reis und Schokoladenpudding ebenfalls auf seiner Hose.

„Pass doch bitte etwas auf“, wendet er sich an den Jungen.

Jetzt plötzlich reagiert der Vater. Wird laut und ausfallend in seiner Wortwahl.

„Lass meinen Jungen in Ruhe!“

„Ihr Sohn wirft ständig Essen auf meinen Schoß.“

„Alter, hab dich nicht so.“

„Zahlen Sie mir die Reinigung meiner Hose?“

„Die Plörren, die du da trägst, sehen doch eh scheiße aus, mit dem Essen darauf machen sie wenigstens was her.“

In diesem Moment kommt ein Flugbegleiter. Zu den Eltern gerichtet und in einem strengen Ton: „Beschäftigen Sie sich bitte mit Ihrem Kind!“

Und zu Peter gerichtet: „Entschuldigen Sie bitte, ich kann Ihnen einen anderen Platz anbieten, wenn Sie möchten.“

Das nimmt Peter dankend an. Das Kind streckt ihm zum Abschied die Zunge heraus und klettert über die Beine des Vaters auf den Schoß seiner Mutter am anderen Ende der Sitzreihe. Peter nimmt sein Handgepäck und folgt dem Flugbegleiter. Er sitzt jetzt in der letzten Reihe an einem Fensterplatz. Der Sitz neben ihm ist frei.

Er bedankt sich bei dem netten Steward. „Keine Ursache, gern geschehen.“

Vom Film bekommt Peter nichts mit. Er ist müde und seine Gedanken sind wie so oft ganz dem längst vergangenen intimen Geschehen im Aufzug gewidmet. In seinen Träumen spitzt sich dieses Ereignis von Mal zu Mal zu.

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