Maat Walde - Einen Popstar liebt man nicht, Teil 1

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Einen Popstar liebt man nicht, Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit einem schweren Autounfall ist für die dreiundzwanzigjährige Daphne nichts mehr, wie es einmal war. Ihre Eltern sind tot, ihr Freund liegt im Koma, und sie hält sich mit einem Aushilfsjob in der örtlichen Apotheke gerade mal so über Wasser. Als das Geld immer knapper wird, sucht sie nach einem passenden Untermieter für ihr Haus. Und dieser scheint in Pete auch schnell gefunden. Doch Daphne ahnt nicht, wen sie sich da ins Haus geholt hat. Denn Pete ist nicht irgendjemand. Pete ist ein in Australien gefeierter Popstar, der in Europa eine Bleibe zum vorübergehenden Untertauchen sucht. Einzig Daphnes beste Freundin Lydia ahnt, dass mit dem gut aussehenden Kerl, der noch dazu ziemlich hohl im Kopf zu sein scheint, etwas nicht stimmt …

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Pete winkte mit den Händen ab. „Nein, das möchte ich nicht, das ist mir viel zu kompliziert. Ich hatte eigentlich etwas ganz anderes vor – warum unterzeichnest du nicht an meiner Stelle den Vertrag? Wir könnten zum Beispiel behaupten, dass die Wohnung dir gehört … Dann wäre der Presserummel – sollte sich jemand unerwartet an meine Fersen heften – wenigstens nicht so enorm …“

James blickte ihn unstimmig an. „Auf was du immer kommst … Das halte ich für keine gute Idee, außerdem habe ich das mit der Vermieterin nicht vereinbart. Also lassen wir das, okay?“

Pete seufzte. „Tja, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir zu vertrauen. Auch wenn ich misstrauisch bleibe ...“

„Ich halte von der ganzen Aktion sowieso nicht viel!“

Schnell wechselte Pete das Thema. „Wie alt ist sie denn, die graue Maus?“

„Noch relativ jung. Ich würde sie – wenn überhaupt – auf knapp über zwanzig schätzen.“

„Ach? So jung noch?“

James schmunzelte schelmisch, als hätte er eine leise Vorahnung. „Glaub mir, auf so etwas stehst du nicht. Sie ist das pure Gegenteil von Saskia.“ James fing erneut an zu lachen, nur dieses Mal ziemlich überheblich.

Saskia war Model und nicht nur Petes Bettgefährtin, sondern ab und zu auch dessen Begleitung auf Events.

„So habe ich das auch nicht gemeint!“ Pete grinste zwinkernd.

James lachte noch immer. „Ach komm! Du bist vierundzwanzig – tu doch nicht so unschuldig! Kein Mensch ändert sich von heute auf morgen – und du schon gar nicht!“

Doch Pete kratzte sich nur gedankenverloren am Kinn, schüttelte schmunzelnd den Kopf und fing voller Optimismus an, den Mietvertrag unter dem Pseudonym Pete Peterson zu unterzeichnen.

***

Ein paar verregnete Wochen später entschied sich Pete, in sein neues Domizil zu reisen. Schon die Abreise am Flughafen verlief stressig, dennoch tat es seiner guten Laune keinen Abbruch. Er freute sich tierisch auf die kommende Zeit, die vor ihm lag. Nur ein paar Termine, die er zwischendurch wahrnehmen musste, den Rest hatte er ganz für sich, ehe er wieder durchstarten würde. Er konnte es gar nicht fassen!

Im Terminal erkannten ihn trotz Tarnkleidung einige junge Menschen, denen er kurz für ein Selfie und ein paar Wortwechsel zur Verfügung stand. Er liebte die Nähe zu seinen Fans, auch wenn er an diesem Tag lieber seine Ruhe gehabt hätte. Aber das konnte er sich eben nicht aussuchen.

Bislang waren es vorwiegend Mädchen und junge Frauen, die ihn erkannten und ansprachen und die er in der Vergangenheit ab und zu auch schon mal mit ins Hotel geschleppt hatte. In diesem Moment fragte er sich, wie es sich wohl anfühlte, jemanden kennenzulernen, der ihn nicht aus dem Fernsehen kannte …

Bevor Pete zu seinem Gate aufbrach, stöberte er noch eine Weile an einem Zeitungsstand und kaufte sich ein paar Klatschblätter. Dann stellte er sich in die Schlange, die nur mäßig vorankam. Als er vor dem Flugbegleiter sein Ticket aushändigte, sah dieser ihn mit großen Augen musternd an. Der Mann durchlöcherte ihn förmlich, was Pete zwar gewohnt, dennoch unangenehm war. Der Angestellte der Fluglinie hatte ihn eindeutig erkannt und wunderte sich jetzt sicher, weshalb er nicht in der Business-Class reiste. Vermutlich wäre das auch geschickter gewesen, doch er hatte sich nach Langem etwas Normalität gewünscht.

Als er sich endlich im Flieger befand, suchte er nach seinem Sitzplatz. Er saß fast ganz hinten und hatte sich extra einen Fensterplatz reservieren lassen. In Ruhe verstaute er seine kleine Tasche oben in der Ablage und legte seinen Gurt an, ehe er es sich bequem machte und den Rest der Passagiere beobachtete. Bis jetzt schien er keinem weiteren Fluggast sonderlich aufgefallen zu sein, was mitunter auch an seiner Tarnung in Form von fetten Designersonnengläsern und einer dunklen Wollmütze lag. Geschickt verbarg diese sein schwarzes strubbeliges Haar. Sein dunkelrotes T-Shirt mit schräger weißer Aufschrift wirkte maskulin, aber leicht ausgewaschen, dafür saß die Jeans in Dark Blue perfekt. Nur seine Hardcorefans würden ihn wohl immer an der Nasenspitze erkennen, egal, wie er sich kleidete, wie er vorhin im Terminal wieder einmal hatte feststellen müssen.

Pete atmete erschöpft durch. Er fühlte sich müde und konnte es kaum erwarten, dass sich der Flieger endlich in Bewegung setzte. Gelangweilt rieb er sich mit der linken Hand über die Stirn und warf einen flüchtigen Blick über die Sitzreihen. Der Flug schien nicht restlos ausgebucht zu sein, was ihm allerdings ziemlich egal war. Er hatte nur noch seine neue Bleibe im Kopf. Gedankenverloren schaute er zur Seite. Ein junger Mann ging den Mittelgang entlang und sah ihn geradezu auffallend an.

Bitte nicht!, flehte Pete innerlich. Er hatte im Augenblick einfach keine Lust, Autogramme zu schreiben, denn er wusste, es wäre sicherlich nicht bei einem geblieben! Scheinheilig drehte er seinen Kopf wieder weg und starrte zum Fenster hinaus, wo ein paar weitere Flugzeuge unterschiedlicher Airlines zu sehen waren.

Cool bleiben!, ging es ihm durch den Kopf. Aber Pete hatte große Mühe, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen, da er an ein Leben ohne Bodyguards an seiner Seite einfach nicht mehr gewöhnt war. Es machte ihm geradezu Angst, alleine unterwegs zu sein.

Es war schon seltsam. Da hatte er alles, was sich andere sehnlichst wünschten – viel Geld, einen Riesenerfolg und ein gutes Image –, aber ein normales Leben hatte er noch nie gehabt. Wie sah das überhaupt aus?

Für Sekunden war er über sich selbst schockiert – dennoch, es entsprach der bitteren Wahrheit.

Vielleicht, so hoffte er, würde ja in seiner neuen Unterkunft alles ein wenig anders werden, und er versuchte sich zu entspannen. Behaglich lehnte er sich in seinem Sitz zurück und richtete seinen Kopf wieder nach vorne, wo eine der Flugbegleiterinnen aufgebracht mit einem scheinbar nervenden Passagier diskutierte.

„Ist alles in Ordnung?“, riss ihn ohne Vorwarnung eine weibliche Stimme neben ihm aus den Gedanken. Es war die zweite Stewardess, die ihn dermaßen zuckersüß anlächelte, dass es ihm schon fast peinlich war.

„Danke, alles okay“, entgegnete er kurz angebunden und musterte die junge Frau genauer. Sie hatte mindestens fünf Schichten Make-up aufgetragen, was ihre Haut übertrieben braun in Erscheinung treten ließ. Pete mochte dieses Gekünstelte nicht. Ein dezentes Make-up gefiel ihm da schon besser – was zu viel war, war eindeutig zu viel, wie er fand.

„Gut! Wenn Sie etwas brauchen, dann einfach nur melden, ja? Ich bin sofort zur Stelle!“, fügte sie aufgesetzt an, bevor sie mit wackelndem Hintern nach vorne marschierte und sich um die anderen Passagiere kümmerte. Dabei fiel ihm ein paar Sitzreihen vor ihm eine vierköpfige Familie auf, die gerade Platz genommen hatte. Das Mädchen – er schätzte sie auf ungefähr fünfzehn – saß ganz außen und lugte nun mit leicht geöffnetem Mund zu ihm zurück. Pete versuchte, ihren Blick rasch abzuwenden, und sah abermals gezwungen zum Fenster hinaus. Trotzdem spürte er, dass er weiterhin beobachtet wurde. Flüchtig schaute er wieder zu dem Mädchen und bemerkte, dass es seiner Mutter nun etwas ins Ohr flüsterte.

Pete ahnte, dass sie ihn erkannt hatte. Die Crew der Airline würde sicher die reinste Freude mit ihm als Passagier haben, dachte er ironisch, und er musste plötzlich grinsen, weil er sich die nächsten Szenen schon bildlich ausmalte.

Kurze Zeit später stand das Mädchen tatsächlich auf einmal neben ihm und lächelte ihn nervös an. „Darf ich ein Foto von dir machen? Biiitteee!“, bettelte sie. Ohne seine Antwort abzuwarten, zückte sie ihr Smartphone aus der Hosentasche und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Klar, gerne!“ Pete schenkte ihr ebenfalls ein breites Grinsen und gab ihr mit der Hand zu verstehen, näher zu kommen, was sie sichtlich freute. Pete legte seinen Arm um ihre Schultern, und sie hielt zaghaft ihren Kopf schräg an seine Schläfe. Dann machte sie ein paar Selfies, ehe sie sich wieder gerade hinstellte. Pete sah ihr jedoch deutlich an, dass sie nicht zufrieden war.

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