Jon Keno - Lebensweisheiten eines Jugendlichen

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In Jon Kenos «Lebensweisheiten eines Jugendlichen» geht es nicht nur um kleine und große Lehren des Lebens, sondern auch um ganz alltägliche Gedanken, Fragen und Ideen des Autors.
Es enthält rund 90 Beiträge aus den Themenbereichen Philosophie, Wirtschaft, Selfmanagement, Kunst und Liebe.
Es tauchen Titel wie «Wie viele Bücher gibt es eigentlich?», «die Reise des Gollum» oder «das Schlafexperiment» auf.
(Beim Schlafexperiment bspw. ist Keno eine Woche lang um 20 Uhr ins Bett gegangen, um dann um 4 Uhr aufzustehen…)
Keno besucht die 12. Klasse eines Gymnasiums, sieht sich selbst jedoch bereits in seiner eigenen Zukunft.
Er hat das Ziel, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Hierfür setzt er sich für Umweltschutz, nachhaltige Geldanlage, Zukunftsforschung sowie Persönlichkeitsentwicklung ein.

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Jon Keno

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Impressum

Texte: © Copyright by Jon Keno

Umschlaggestaltung: © Copyright by Jon Keno

Verlag:

Jon Keno

c/o Autorenservices.de

König-Konrad-Str. 22

36039 Fulda

info@jon-keno.de

X. Sollte man dieses Buch wirklich lesen?

Hier und Jetzt

Die erste Zeile. Meine erste Zeile. Unbe­schrieben, aber doch voller Hoffnung. Was will ich überhaupt, was will ich hier, was wollt ihr hier? Sagen wir's so: „Wir haben uns heute hier versam­melt, um gemein­sam philosophieren zu kön­nen.“ Und wer weiß, viel­leicht kommen wir ja auf das ein- oder andere Ergeb­nis, das Veränderung hervor­rufen könnte. Mein Ziel war es, das Buch als Jugendlicher fertigzustellen und dazu zu nutzen, meine Gedanken­ströme zu sam­meln, zu bündeln und ver­öffentlichen zu kön­nen.

Das Buch ist für alle die, die ein breites Interesse an unserer Welt, dem Menschen und allem dazwischen haben. Außerdem ist es für mich selbst. Es geht um Alles und Nichts, gibt Sachliches, Romantisches, Poe­tisches und vieles mehr. Doch seht einfach selbst!

Mein Buch ist wie eine Art Tagebuch der letzten drei Jahre, was auch bedeutet, dass man merkliche Unter­schiede im Denk-und Schreibstil im Laufe der Zeit er­kennen kann. So kommt es auch vor, dass ich zu ei­nem Thema 2015 eine bestimmte Meinung ver­trat, 2018 dann eine gegensätzliche. Und dennoch kann man selbst entscheiden, wo man anfängt zu lesen, ob hinten, vorne, in der Mitte, vollkommen egal.

Viel Spaß all jenen, die sich jetzt über­winden werden, weiterzulesen. Viel Spaß auch all je­nen, die es nicht tun!

1. Warum ist die Banane krumm?

Juli 2015

Och nein, denkt ihr euch, warum solch‘ absurde Ein­stiegsfrage? Schlichtweg des­halb, weil ich das schrei­be, was ich will. Ich kann weder unter Druck, noch auf Knopf­druck schreiben. Und wahrscheinlich weil ich vorhin, wie jeden Morgen, eine Banane in mein Müsli „geschnibbelt“ habe und mein Atem jetzt im­mer noch danach riecht, obwohl ich schon Zähne ge­putzt habe. Ihr seht, ich bin kein Schriftsteller, bin eben der etwas andere Ju­gendliche.

Da schau ich hier gerade so über die bereits ge­schriebenen Zeilen, sehe auf einmal eine Art Parabel, verlaufend mitten durch die Zeilen, sich ergebend aus den unterschiedlichen Ab­ständen der Wörter voneinander. Wie kann sich, so spontan, auf einmal eine so perfekte Kur­ve durch meine Zeilen ergeben, wenn ich doch gar nicht dar­auf geachtet habe, be­sondere Abstände einzuhalten? - Zufall?! - Nein, denn das gibt es nicht. Glaubs­te nicht? So lass uns das ein wenig wissen­schaftlicher angehen. Die erste Zeile, die Kurve bil­dend, ist mit genau 5 Wörtern à 3,5,4,6,5 Buchsta­ben gefüllt. Bis zur Kurve bilden diese Wörter eine Fläche von 0,5 cm x 5 cm aus. Ähn­lich in der nächsten Zeile, hier allerdings sind es nur 0,5 cm x 4,5 cm. Dann 0,5 cm x 4 cm und schließlich wieder 0,5 cm x 5 cm. Und so ergibt sich nachweisbar diese, zu erken­nende Kurve. Tja, und wieso ist das so? Schlichtweg, weil ich meine Wörter eben so ge­wählt habe, wie sie nun dastehen. Und wieso habe ich das? Höchstwahr­scheinlich weil mein Kopf sie mir so produziert hat. Und wieso hat er das so? Weil er permanent am Ar­beiten ist, dafür gleichzeitig auch im­mer wieder aktu­elle Geschehnisse mit ein­bezieht und sein Ergebnis noch verfeinert. Und dann? Naja, dann hat er viel­leicht wirk­lich die Banane vom Früh­stück vorhin (im­merhin ist sie auch physisch noch spür­bar) mit in seine Arbeit einbezogen. Und so­mit wären wir wieder bei der Frage – war­um ist die Bana­ne krumm? Somit wird klar, ich glaube an den Begriff der Kausalität. Manches scheint abwegig und unrea­listisch. Trotz­dem denke ich, dass alles und jeder sei­nen Platz hat und mit diesem auch per­manent etwas bewirkt, wenn auch nur mini­mal oder indirekt, er tut es. Und genau das ist der Punkt.

2. Warum schreiben wir Tagebuch?

Di, 18.08.15

„ Liebes Tagebuch, heute schreibe ich dir“, diesen Satz kennen wir alle. Viele vom S elbst-schonmal-ge­schrieben-haben, noch mehr aus Filmen, Büchern, etc. Viele Leute schreiben ab und zu Tagebucheinträ­ge. Ent­weder mehr auf der geschäftlichen Ebene, in Form von Ta­ges- oder Versuchsprotokol­len – oder mehr auf der per­sönlichen Ebene, im privaten Tage­buch . Sie schreiben zum Bei­spiel auf, was ihnen an dem jeweiligen Tag besonders gut gefallen hat, was ih­nen weniger gut gefallen hat oder einfach nur, was sie erlebt haben und sich gerne mer­ken würde n .

Und was mache ich gera­de? Ich begann ebenfalls mit dem Tagebuchschreiben, als ich gerade auf dem Bett lag, neben mir kam aus dem Lautsprecher Ed Sheeran und vor mir lag ein Block, ein bereits be­schriebenes Blatt und ein Stift. Ich ar­beitete an einer „übersichtlicheren Struk­turierung des Menschen“.

Hierbei wollte ich die Menschen bei­spielsweise in lo­gisch oder intui­tiv und binär oder kompro­missbereit ein­stufen, ihnen Eigenschaften und Ver­haltensmuster zuordnen um Menschen so kategori­sieren und leich­ter verständlich zu ma­chen. Gerade eben kam ich hierbei zu dem Schluss, dass ich nie auf eine perfek­te Lö­sung kommen werde, weder mit Hilfe ande­rer und erst Recht nicht alleine. Und das musste ich mir jetzt einfach „schnell“ hier aufschrei­ben – des­halb mein Tagebuchein­trag.

Wenn man mich als entweder logisch oder intuitiv ein­stufen müsste, wäre ich definitiv der logische Mensch, schon allein aus der Tatsache heraus, dass ich ja gera­de ver­suche, Menschen in ein Muster von logi­schen Ansätzen einzuordnen. Ich fange also an mit meiner Ar­beit, kategorisiere den logi­schen Typ von Mensch so gut ich kann, so gut ich ihn kenne. Wie allerdings, so frag­e ich mich, soll ich denn nun auch den intui­tiven Menschen ordentlich einstufen – wenn ich ihn gar nicht perfekt kennen kann, weil er nicht meinem Typus entspricht. Gut, fragen wir eben jemand anderen um Rat, der vielleicht eher der intui­tive ist. Hah, funktio­niert auch nicht. Wie denn auch, wenn es maximal/vor allem die logischen sind, die versuchen und auch vor­wiegend im Stande dazu sind, Menschen zu kategori­sieren und auch den ein­zelnen Menschen zu definieren, in ein Raster einzu­ordnen. Wenn der Intuitive das nicht kann und/oder will und ich aber gern mehr Informatio­nen über den Intuitiven hätte, kann das nicht allum­fassend funktio­nieren.

Warum also schreiben Menschen einen Tagebuchein­trag? Entweder sind es einfach Leute, die sich für was ganz Besonderes hal­ten, in der Hoffnung, ihr Ta­gebuch wird ir­gendwann mal als wertvolles, literari­sches Werk veröffentlicht werden, selbst wenn es erst nach ihrem Tod ist. Oder viel grundlegender: Es sind Leute, die ein Stück ihrer Sorgen, Nöte und Ängste loshaben wollen, die durch das stückweise Abgeben und Niederschrei­ben ih­rer Gedanken das Gefühl be­kommen, diese Gedanken nun geteilt zu haben – egal ob nun positiv oder negativ. Man rekonstru­iert seine Erlebnisse, ordnet sich und an­dere ein, bildet sich eine Meinung, verarbeitet und teilt schließlich mit anderen bzw. zumindest mit dem Tagebuch. Ganz nach dem Motto „Geteil­tes Leid ist halbes Leid“ und „Geteiltes Glück ist dop­peltes Glück“.

3. Ich hab‘ zu viel, ich mach‘ zu viel

Sa, 05.09.2015

So langsam wird es mir tatsächlich bewusst. Einer­seits hab‘ ich viel zu viel – seien es Be­kannte, Ver­wandte, Freunde, Hobbys, Auf­gaben, etc. – ander­seits will ich davon auch möglichst viel abhaken kön­nen, möglichst viel von jedem, alles möglichst aus­kosten. Ich stelle mir selbst zu viele Aufgaben, Auf­gaben die es gar nicht gibt, ich mir aber über­lege, um auch in diesem oder je­nem Gebiet meinem Ziel noch ein Stück näher zu kom­men. Aber vielleicht habe ich einfach zu viel vor, zu vie­le Motivationen, zu viele verschie­dene Ziele, die alle ihre Zeit benötigen.

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