Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

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Between - Unsterbliche Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

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Dann schloss Dalarion die Verbindungstür zum Haus, schaltete das Licht aus und setzte sich auf die schwere Maschine. Jetzt musste er nur noch den Benzinhahn öffnen und den Motor starten. Dalarion brachte seinen Körper und die Maschine in eine gerade Stellung und schob mit dem linken Stiefel den Ständer von der senkrechten in die waagerechte Position. Mit demselben Fuß angelte er sich den Hebel des Kickstarts und positionierte ihn auf der schmalen Trittfläche.

Mit dem rechten Bein stieß er sich leicht vom Boden ab und legte seinen ganzen Schwung und sein Körpergewicht auf den Kickstarter, der mit einem Klacken nach unten schnellte.

Sofort ertönte das laute Grollen des Motors. Der kräftige Sound der Motortaktung ließ sogar die alten Konserven im Regal zittern. Ein paar Mal spielte er mit dem Gas und ließ den Motor aufheulen, bis sich der Kupplungszug straffte und der erste Gang einrastete.

Dann entspannte sich der Zug der Kupplung und die Maschine brauste los.

Von hinten sah man nur noch eine Staubwolke und wie der lange schwarze Mantel im Wind wehte. Einen Augenblick später war die Maschine außer Sichtweite. Nur das aus der Ferne hörbare dröhnende Motorengeräusch erinnerte noch an Dalarion und seine Chopper, die sich in Richtung Stadt bewegten!

Kapitel 3

„Der erste Kontakt“

Um Punkt Zehn stand Tony frisch geduscht und mit strubbeligem, mit Gel nach oben abstehend gestyltem Haar vor Hawks Einfahrt.

Er nahm die Mittel- und Zeigefinger beider Hände in den Mund und pfiff zweimal so laut er konnte.

In der obersten Etage öffnete sich ein Fenster. Es war Hawk!

Völlig verpennt, total neben der Spur und ohne T-Shirt streckte er seinen Kopf heraus.

„Hä, was’n los?“ rief er nach draußen, ohne Tony wirklich wahr zu nehmen.

„Alter, wir sind vielleicht verabredet!“ rief Tony ihm entgegen.

„Ups…Haha, voll vergessen, Bruder! Setz dich schon mal ins Auto. Is auf! Ich hau mir eben Wasser ins Gesicht und zieh was Nettes für die Babs an, dann komm ich runter.“

Er zog seinen Kopf wieder hinein und schob das Fenster nach unten.

Tony ging zum Wagen, öffnete die Beifahrertür und setzte sich in den durchgesessenen Sitz. Sitzkomfort war anders, außer man stand drauf, jede Feder an seinem Hintern zu spüren. So rutschte er hin und her, bis er eine Position gefunden hatte, mit der es sich aushalten ließ.

Es dauerte und dauerte und die Uhr im Auto zeigte schon 22.23 Uhr, da kam Hawk endlich aus der Tür.

Mit einem Gang, als ob er schlafwandeln würde näherte er sich dem Auto und stieg ein.

„Ich bin fit! Wo geht’s hin?“ sagte Hawk gähnend.

„Wir wollten doch erst ins „Bar None“ was trinken und dann ins „Regal 14“ uns den neuen Willis Streifen angucken.“

„Jo, das war’s. Jetzt komm ich langsam wieder klar. Dann schmeiß ich das „Hawkmobil“ mal an, damit die Reise losgehen kann, was!“

Mit einem schrecklichen Geräusch legte Hawk den Rückwärtsgang ein und fuhr auf die Straße. Dann knallte er mit einem noch schrecklicheren Sound den ersten Gang ein und fuhr wie immer mit quietschenden Reifen los.

Das erste Ziel, die „Bar None“! Sie lag an der 98en Ecke 3rd Avenue.

Hawk fuhr durch die Straßen von New York und bahnte sich mit dem Handballen auf der Hupe den Weg durch den abendlichen Verkehr der Stadt. Das erste Kunststück für diesen Abend bestand darin, einen Parkplatz zu finden. Doch heute Abend schien das Glück auf ihrer Seite zu sein. In dem Parkhaus nur zwei Blocks vom „Bar None“ wurden sie fündig.

Sie parkten das Auto und liefen voller Vorfreude das Treppenhaus herunter, das sie direkt in das Nachtleben von New York bringen sollte.

„Mütter passt auf eure Töchter auf! Der Hawk ist in der Stadt. Und Töchter... Reißt euch nicht alle sofort die Kleider vom Leib. Ich will auch noch was zu tun haben!“

„Bescheiden wie immer, was?“ erwiderte Tony.

„Klar, kennst mich doch!“ lachte Hawk.

Sie öffneten die Tür die vom Parkhaus nach draußen führte und standen mitten im Nachtleben von New York.

Die Straßen und Gehwege waren gut gefüllt. Alle Schichten von Menschen konnte man hier betrachten. Vom Banker mit Schlips, über den normalen Mittelständler bis hin zum verarmten Obdachlosen, der an der Ecke um ein paar Cent bat. Und die beiden Freunde mitten drin!

Ihr Weg führte sie noch eine Weile durch die Stadt. Trotz schon einkehrender nächtlicher Dunkelheit, war die Stadt taghell. Auf dem Weg zur „Bar None“ kamen sie an verschiedenen Clubs, Bars und Kneipen vorbei, an dessen Eingangstüren sich schon Warteschlangen bis auf die Straßen bildeten.

„Ich hoffe ja mal, dass wir bei „None“ mehr Glück haben und wir schnell rein kommen!“ sagte Anthony zu Hawk.

„Uns lassen die an der Schlange vorbei. Wir sind doch schon so was wie VIPs bei denen“, erwiderte Hawk mit vollster Überzeugung.

An der Bar angekommen, spazierte Hawk siegessicher an der Schlange vorbei und peilte genau den Türsteher an. Tony, der mal wieder eine peinliche Situation seines Freundes ahnte, tat so als würde er ihn nicht kennen und stellte sich an das Ende der Schlange. Hawk unterhielt sich ein paar Minuten mit dem muskelbepackten Kerl und am Ende des Gespräches, Tony glaubte es kaum, winkte Hawk ihn zu sich ran und die beiden konnten ungehindert die Bar betreten.

Total verdutzt und nichts verstehend folgte er Hawk zur Theke. Sie quetschten sich zwischen mehreren Typen hindurch an die Theke und Hawk fing an mit der Hand wild in der Luft zu gestikulieren, damit er die Aufmerksamkeit der Barkeeperin bekam. Diese kam auch nach einem kurzen Augenblick und noch einen Augenblick weiter, standen beide mit zwei Gläsern Coke in der Ecke nahe den Klotüren.

Laut Hawk war die Klotür der perfekte Ort um auf Frauenjagd zu gehen.

Denn sein Leitspruch hieß…“Egal wie steil die Braut auch ist, pinkeln müssen sie alle mal“

Und egal wie bescheuert es sich anhörte…Er hatte recht!!!

Laute rockige Musik dröhnte aus den Lautsprechern und Hawk versuchte sofort sich im Takt zu bewegen. Es sah ein wenig unbeholfen aus, doch er tanzte mit voller Überzeugung und mit einem Blick, als ob er der nächste John Travolta wäre.

Tony, der sich leicht an den Zigarettenautomaten in der Ecke anlehnte, ließ seinen Blick durch die Bar schweifen, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er immer noch nicht wusste warum sie so einfach an der Schlange vorbei in die Bar gekommen waren.

„Ey, Mister Travolta…Verrat mir doch mal bitte, wie du das mit dem Türsteher hin bekommen hast“

„Ach das…Das war ein Ex-Lover von meiner Mum!“ schrie er, damit er die Musik übertönen konnte.

„Ex!?! Und wie hast du es dann angestellt, dass er uns rein gelassen hat?“

„Ganz einfach“, schrie Hawk mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

„Ich hab ihm erzählt, dass ich ein Foto gefunden hab, auf dem er nackt nicht so eine gute Figur macht und das sich bestimmt als Flyer gut machen würde! Erst wollte er mir eine rein hauen, aber dann hatte er wohl doch ein wenig schiss!“

„Echt? fragte Tony erschrocken, du hast ein Foto von dem Gorilla? Nackt?!?“

„Ach quatsch! Aber die Chance war 50/50 dass es ziehen würde.“

Dann klopfte Hawk ihm auf die Schulter und widmete sich wieder der Musik.

Die Musik an dem Abend war gut und ihre Stimmung auch, aber trotz der guten Wahl des Standortes zum anbaggern und Hawks unzähligen weniger charmanten Versuchen eine Frau in seinen Bann zu ziehen, verlief die Jagd für ihn ohne zählbaren Erfolg. Es sei denn, man legt einen Korb ohne Ohrfeige so aus, als wäre es ein Erfolg. Denn so wie Hawk auf die Frauen zuging, und mit was für plumpen Sprüchen er sie ansprach, hätte er die eine oder andere Ohrfeige durchaus verdient gehabt!

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