Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

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Between - Unsterbliche Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

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„Ey, Mann. Ich sagte doch, dass es mir Leid tut. Ich hab dich echt nicht gesehen. Sorry!

„Dein Gesülze kannst du dir sparen, du Bastard! Ich mach dich kalt! Du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!“

„Hey, bleib ruhig. Es is doch nix passiert. Lass uns die Sache einfach vergessen! Komm schon.“

Aber der Mann reagierte schon nicht mehr auf Tonys Worte und ging auf Anthony los.

Dalarion, der sich unterdessen auf ein Dach begeben hatte um Dio unbemerkt zu folgen, beobachtete den Streit zwischen Dio und dem fremden Jungen. Und er wusste, auf was dieser Streit hinauslaufen würde. Aber er konnte nicht eingreifen. Zu lange hatte er auf die Chance gewartet, den Drahtziehern der Alkatar auf die Spur zu kommen. Er konnte sich einfach nicht zu erkennen geben!

Dio war noch wütend über die Unpünktlichkeit der drei Skins und als er durch den Zusammenprall mit Tony zu Boden ging, brannten bei ihm alle Sicherungen durch. Aber er hatte auch einen gewissen Spieltrieb heute Abend und beschloss seine Kräfte im Zaum zu halten um mit seinem Opfer zu spielen.

Tony wusste gar nicht damit umzugehen und trat erst einmal ein paar Schritte zurück, doch schnell verstand er, dass der Kerl es ernst meinte und er handeln musste.

Dio schlug auf ihn ein und Tony versuchte die Schläge abzublocken, was ihm auch erst gelang. Doch zu den Schlägen kamen Tritte und einige trafen voll ins Ziel. Er versuchte sich zu wehren, aber was er auch machte, der Kerl schien Reflexe einer Katze zu besitzen. Kein einziger Schlag oder Tritt traf.

Da änderte er seine Strategie und wartete auf den nächsten Tritt. Als Dio gerade das Bein anhob, ließ sich Tony auf den Boden fallen und fegte mit einer blitzschnellen Bewegung Dios Standbein weg. Dieser war so überrascht von der Attacke, das er mit großen Augen und offenen Mund in eine dreckige Pfütze fiel. Er fluchte und schlug mit der Faust ins Wasser.

„Ok…Du willst spielen? Lass uns spielen!“

Auf dem Dachsims hockte Dalarion und war beeindruckt vom Mut und Geschick des jungen Mannes. Noch nie hatte er einen Menschen mit so einem Talent und Körpergeschick gesehen.

Dios Augen glühten rot, als er sich langsam wieder vom Boden erhob. Tony bemerkte dies gar nicht, denn er rannte schon in eine kleine Einmündung, in der Hoffnung von dort wieder auf die Hauptstraße zu kommen, doch er bewegte sich ohne es zu wissen in eine weitere, aber noch wesentlich engere Sackgasse.

Dio rannte ihm nach und Tony verlor immer mehr Distanz vor seinem Verfolger. Tony rannte direkt auf eine Mauer zu, die mehrere Meter hoch war und unüberwindbar war. Er spürte schon den Atem seines Verfolgers in seinem Nacken. Ihm musste schnell etwas einfallen und gerade als Dio seine Hand nach ihm ausstreckte, rannte er mit ungebremster Geschwindigkeit einen Teil der Wand hoch und stieß sich nach hinten ab. Mit einem Salto rückwärts flog er über den erstaunten Dio, der plötzlich vor einer massiven Steinmauer stand.

Dalarion war seine Faszination sichtlich auf dem Gesicht geschrieben, aber er wusste auch, dass wenn der Alkatar ernst machen würde, der Junge nicht mehr weit mit seinen akrobatischen Tricks kommen würde. Und dem war auch so…

Dio hatte die Schnauze gestrichen voll, sich so von einem widerlichen Sterblichen vorführen zu lassen. Der Spielerei musste ein schnelles Ende gesetzt werden. Blitzschnell drehte er sich um und nahm wieder die Verfolgung auf. Aber diesmal benutzte er seine Macht, denn Tony versuchte gerade wieder aus der Gasse zu entkommen. Ihm gelang es auch fast, doch kurz vor der Kreuzung zur anderen Gasse, sprang Dio ihm mit gestreckten Beinen ins Kreuz. Sein Kopf schlug durch den Tritt hart zurück und seine Wirbelsäule bog sich in eine unnatürliche Position. Man hörte, beim Aufprall Dios Füße in den Rücken von Tony, sein Rückrad und einige Wirbel bersten. Der Körper des Jungen hob vom Boden ab und landete einige Meter weiter wieder auf dem Asphalt. Er schlug hart mit dem Kopf auf und rutschte noch ein paar Meter, bis er regungslos liegen blieb.

Nur ein paar Meter vom ganzen Geschehen entfernt, wartete Hawk in seinem Auto. Ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben in was sein bester Freund da rein geraten war, blickte er auf die Uhr am Armaturenbrett. Ungeduldig klopfte er mit den Fingerkuppeln auf das Leder des Lenkrades und drehte seinen Kopf in alle Richtungen, in der Hoffnung, dass Tony endlich aus einer der Straßen auftauchte.

„Mach hinne! Wenn du nicht langsam kommst, können wir den Film vergessen!“

Langsam und siegessicher stolzierte Dio auf den immer noch regungslosen Tony zu.

„Das hast du jetzt davon, Zirkus-Boy! Such dir nicht die Falschen aus, um dumme Spielchen zu treiben!“

Tonys Gesicht war voller tiefer Schürfwunden und blutverschmiert. Doch er erlangte noch einmal das Bewusstsein zurück und versuchte sich mit seinen Armen und letzter Kraft über den Boden zu ziehen. Seine Beine schliffen wie leblose Stücke Fleisch hinter ihm her.

Er röchelte und stöhnte leise. Dio stand hinter ihm und genoss diesen Anblick.

Hilflose, vollkommen ausgelieferte Opfer! Und er war derjenige, der die Macht in Händen hielt. Diese Rolle liebte er.

Dalarion hatte alles mit angesehen und trug in seinem Inneren einen schweren Kampf aus!

Auf der einen Seite die Chance endlich nach all den Jahren wieder an seinen Erzfeind heran kommen zu können! Vielleicht sogar das Versteck ausfindig zu machen. Oder auf der anderen Seite dem Alkatar eine Lektion zu erteilen und somit verraten, das er sich in der Stadt befindet. Dafür aber einen eventuellen sehr talentierten Wegbegleiter zu gewinnen!

Aber was würde er machen, wenn der Junge sein Angebot ausschlagen würde?

Während er unaufhörlich mit sich haderte, hatte Dio beschlossen dem ganzen ein schnelles Ende zu setzen.

Mit breitem Grinsen stand er hinter seinem Opfer und genoss Tonys Höllenqualen. Genüsslich ballte er seine Fäuste und streckte die Arme weit vor den Körper. Die Fäuste drehte er in eine waagerechte Position, sodass die Handrücken auf den Boden zeigten. Dann schlug er mehrfach die Außenseite, an deren Enden sich die kleinen Finger befanden zusammen. Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich aus allen Richtungen schwebende, kleine glänzende Teilchen auf und zentrierten sich vor den beiden Fäusten. Dann drang ein Großteil dieser Teilchen in die Zwischenspalte der Finger und man sah, wie aus beiden Enden der Fäuste eine runde metallische Stange heraus zu wachsen schien. Dort wo die Fäuste sich gegenüberlagen, verschmolzen die beiden Enden miteinander und es entstand eine etwa unterarmlange Metallstange. An einem Ende der Stange formte sich aus dem Rest der herumfliegenden Teilchen ein großer Ball, der sich wie wild um seine eigene Achse drehte und schließlich verpuffte. Zurück blieb nur eine mit Stacheln übersäte Kugel, die starr an der eisernen Stange befestigt war.

Dalarion sah von oben, wie Dio auf den Jungen zuging und sich neben dem Kopf positionierte. Seine Waffe schon hoch über den Kopf haltend und bereit zum finalen Schlag. Da griff er ins linke Innere seines Mantels und schleuderte eine Art Bumerang direkt auf die Waffe des Alkatar. Mit diesem gezielten Wurf entwaffnete er Dio, der verdutzt dreinschaute. Als er das Wurfgeschoss vor sich auf dem Boden sah, schnellten seine Blicke sofort auf die umliegenden Häuserfronten. Doch er konnte nichts erkennen!

Das einzige was er vernahm, war ein schneller Windzug und ein Geräusch, das sich wie flatternder Stoff im Wind anhörte.

Dann drehte er sich um, um nach seiner Waffe zu suchen und blickte überrascht in Dalarions vernarbtes Gesicht. Dieser packte den Alkatar sofort an der Kehle und hob ihn, als würde der kräftig gebaute Mann kein Gewicht auf die Waage bringen, mit ausgestrecktem Arm in die Luft! Dio strampelte mit den Beinen und versuchte mit beiden Händen den Griff zu lösen, aber er schaffte es nicht…

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