Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

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Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

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Ihr eben noch fröhliches und leicht gebräuntes Gesicht wechselte in einen blassen Ton und das Lächeln wandelte sich in einen besorgten Geschichtsausdruck. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Ich rufe sofort die Polizei an“ sagte sie mit besorgter Stimme.

„Ok“, stimmten die Beiden zu.

„Und wir fahren zur Schule. Vielleicht ist er ja da. Wir melden uns bei ihnen sobald wir etwas wissen!“

Dann ging Mrs. Leery ins Haus und Sam und Hawk machten sich auf den Weg zur Schule.

An der Schule angekommen bot der Parkplatz wie immer dasselbe Bild. Footballproleten mit ihrem weiblichen Anhang, Nerds mit Nickelbrille und PDA und die, die in keine Gruppierung wirklich rein passten. Hawk parkte das Auto und sie fingen an sich auf dem Parkplatz durchzufragen, wer eventuell Anthony gesehen haben könnte. Aber alle verneinten ihre Fragen und wendeten sich wieder zu ihrer ursprünglichen Beschäftigungen. Es schien wirklich, als wäre Anthony vom Erdboden verschluckt worden.

Samantha griff in ihre Handtasche und holte ihr Handy.

„Warum ist Tony nur so ein Verfechter von Handys!“, dachte sie sich und wählte die Nummer von seinem Zuhause.

Es klingelte nicht einmal zweimal, da hatte Tonys Mutter auch schon das Gespräch angenommen.

„Leery!“ meldete sie sich mit weinerlicher Stimme.

„Hallo Mrs. Leery. Ich bin’s Sam. Ich muss ihnen leider sagen, das wir ihn nicht gefunden haben und ihn auch niemand gesehen hat.“

An der anderen Seite des Telefons wurde es still. Dann hörte Samantha Tonys Mutter bitterlich weinen.

„Mrs. Leery. Beruhigen sie sich. Es wird schon nichts passiert sein! Er taucht im Laufe des Tages bestimmt wieder auf!“ versuchte Sam die Frau zu beruhigen. Aber sie wusste selber, dass sie sich gerade selber anlog. Auch ihr war aus Sorge zum Weinen zumute, aber durch die Erfahrungen, die sie in ihrer eigenen Familie hatte machen müssen, versuchte sie wie immer die Starke zu sein und sich schützend vor andere zu stellen. Ihr gingen diese Worte nur schwer über die Lippen, aber sie schaffte es wirklich die vollkommen am Boden verstörte Frau zu beruhigen.

„Du bist ein Engel, Samantha. Die Polizei und du werden schon recht haben und alles klärt sich in ein paar Stunden von selber!“

„Und falls wir etwas neues wissen, rufe ich selbstverständlich sofort an!“

Mit diesen Worten beendeten die beiden Frauen das Telefonat und Sam sank weinend in Hawks Arme.

„Ich habe Angst, Peter! Ich habe schreckliche Angst!“

Kapitel 5

„Die Botschaft“

Angeschlagen bog Dio von der Speedwell Avenue in die Sommer Avenue ein. Er lief langsamer als sonst. Sein Blick war nach unten gerichtet und er interessierte sich nicht für sein Umfeld. Ein vermeidlich Bekannter grüßte freundlich während er in seinem Vorgarten akribisch jeden einzelnen Grashalm mit einer Schere bearbeitete, doch auch das nahm Dio nicht wahr. Alles woran er denken konnte war, wie er Belial die schlechte Nachricht überbringen konnte.

Eine Nachricht die für alle Alkatar nichts Gutes bedeuten würde. Denn auch wenn Manche ihn nie lebendig gesehen hatten und ihn nur aus Geschichten und Erzählungen kannten, fürchteten alle seinen Namen und seine Macht. Dalarion.

„Er ist zurück“ dachte Dio.

„Ja. Er ist verdammt noch mal zurück. Ich würde ihn in jedem menschlichen Körper auf zehn Meilen erkennen. Und ausgerechnet ich muss auf ihn treffen und Belial von seiner Rückkehr berichten“.

Er blieb vor einem großen, eisernen Tor stehen und atmete tief durch. Das Tor war der Eingang zu einem riesigen Grundstück. Ein hoher schmiedeeiserner Zaun erstreckte sich entlang der Grundstücksgrenze und umgab das dahinter liegende Anwesen. Entlang des Zauns wuchsen Büsche und Koniferen, welche jeden Einblick auf das dahinter liegende verbargen. Dio atmete tief durch und blickte sich auf der Straße um. Es war ein sonniger Tag und das gute Wetter hatte wahrscheinlich alle Anwohner der Sommer Avenue in die Gärten gelockt. Ganz Staten Island schien nur aus spielenden Kindern, Hobbygärtnern und selbst erkorenen Grillmeistern zu bestehen. Die Luft roch nach frisch gegrillten Burgern und keiner der Anwohner wusste was sich zu dieser Zeit im Inneren der Sommer Avenue Nummer 130 abspielte.

Zögernd drückte Dio den Knopf für die Klingel und kurze Zeit später ertönte eine dunkle, aber dennoch recht freundlich klingende Stimme aus einem Lautsprecher: „Wer ist da bitte?“. „Mach auf Jiro! Du gottverdammter Bastard kannst mich sehr gut durch die Kamera erkennen, oder etwa nicht? Ich muss zu Belial, und zwar schnell!“, raunzte Dio.

Tatsächlich war in Augenhöhe ein kleines Objektiv einer Kamera zu erkennen. Dio brauchte sich nicht anstrengen um mit einem verachtenden Blick genau in die Kamera zu schauen, als mit einem Mal ein leichtes Summen das Starten des Elektromotors für das Tor ankündete. Im selben Moment fuhr dieses leise zur Seite und gab langsam das Grundstück des riesigen Anwesens zu erkennen. Vor Dio erstreckte sich ein riesiger, sauber geschnittener Rasen, welcher von gepflegten Blumenbeeten mit Orchideen, Rosen und sonstigen edlen Blumen umfasst war. Inmitten des Rasens, vom Tor bis zur Pforte der Villa erstreckte sich ein sauberer weißer Kiesweg.

Langsam ging Dio in Richtung Eingang und mit jedem seiner Schritte knirschte der Kies unter seinen Schuhen. Er betrat die Veranda der Villa und blieb vor der hölzernen Eingangstür stehen. Ungefähr auf Augenhöhe von Dio befand sich ein eiserner Türklopfer, welcher aussah wie ein wilder Stier, der einen brennenden Ring durch die Nase gezogen hatte. Gerade als er klopfen wollte, öffnete sich die Tür.

„Danke Joseph.“ sagte Dio.

Der Butler sagte nichts. Wie immer blickte er nur stur mit seinem weißen Gesicht und nickte knapp ohne dabei eine Miene zu verziehen. Dio ging weiter durch die Eingangshalle auf eine breite hölzerne Treppe zu, welche in den ersten Stock führte. Ihr Geländer war mit einem goldenen Handlauf versehen und am Fuße der Treppe bewachten zwei ebenfalls goldene Löwen das Geschehen in der Eingangshalle.

Die Decke war mit Stuck verziert und in der Mitte hing ein gläserner Kronleuchter. Alles in der riesigen Halle zeugte von dem schier unermesslichen Reichtum, den sich die Alkatar im Laufe der vergangenen Jahre angeeignet hatten. Das Erdgeschoss der Villa war umgeben von purem Luxus und nichts ließ darauf deuten, dass in diesem Haus Qual, Leid und Schmerz den Alltag regierten. Unerbetener Besuch wurde an der Haustür von Joseph empfangen und dann in das Wohnzimmer geführt, wo Belial die Besucher dann begrüßte. Niemand, außer den Alkatar und deren Gefolgsleute wusste was sich im oberen Stockwerk abspielte.

Dio wusste genau, was er zu erwarten hatte wenn er gleich die doppelte, mit Schnitzereien verzierte Tür zum großen Saal im oberen Stockwerk öffnen würde und er wünschte sich immer mehr, nur ein einziges Mal seinem Namen nicht alle Ehre machen zu müssen.

„Dio“ stand für einen slawischen Unglücksvogel, welcher alles Schlechte ankündete; und das konnte er wirklich.

Im Laufe der Jahre war er zu einem der wichtigsten Informanten für Belial geworden. Auch sonst hatte sich seit der letzten Zusammenkunft Dalarions und Belial viel getan. Nachdem Belial sich im letzten Kampf der beiden Erdwächter den alten Regeln widersetz hatte, bestand die erste Aufgabe der Alkatar darin, sich eine Armee aufzubauen, welche stark genug sein würde sich erneut gegen Dalarion zu behaupten und ihn für weitere einhundert und ein Jahr von seinem menschlichen Körper zu trennen und von der Erde zu verbannen. Neben seinen vier Hauptgefolgsleuten hatte Belial es geschafft weitere Ausgeburten der Hölle auf die Erde zu holen und diese an die Körper von Vergewaltigern, Mördern, Kinderschändern und anderen kriminellen Menschen zu binden. Mittlerweile bestanden die Alkatar aus einer circa fünfhundert Mann starken Mannschaft und Belial unternahm zwischendurch immer wieder den Versuch noch mehr Dämonen auf die Erde zu holen um seine Armada an Kriegern weiter auszubauen.

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