Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

Здесь есть возможность читать онлайн «Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Between - Unsterbliche Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Between - Unsterbliche Liebe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

Between - Unsterbliche Liebe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Between - Unsterbliche Liebe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ich denke ich muss mich bei dir nicht vorstellen!“ sagte Dalarion mit ruhiger und sehr tiefer Stimme.

Nein, das musste er wirklich nicht, denn Dio wusste sofort wem er gegenüberstand, auch wenn er Dalarion noch nie zuvor gesehen hatte. Der helle Schein der Dalarion umgab, war heller als bei allen Jarcath, denen er jemals zuvor begegnet war. Außerdem kannte er einige Details von Belials Erzählungen und Vorbereitungen auf den Tag „X“.

Dio wusste zwar, das dieser Tag „X“ irgendwann kommen würde, aber er hätte nie im Traum daran gedacht, dass er die erste Begegnung hätte.

„Was willst du von mir? Was mischt du dich ein?“

„Was ich von dir will?“ wiederholte Dalarion.

„Du wirst mein Bote sein. Und das ist dein Glück an diesem heutigen Abend. Denn sonst hätte ich dich schon längst getötet!“

Dio schluckte und wurde still. Nichts war mehr von seinem aufbrausenden Wesen zu erkennen.

„Richte deinem Anführer aus, dass die Gewalt ein Ende haben wird. Genauso wie eure schon viel zu lange andauernde Herrschaft!“

Mit diesen Worten ließ er Dio los und schleuderte ihn mit einem gewaltigen Machtstoß durch die Luft über eine Mauer in die dunkle Nacht.

Dann widmete er sich Tony. Er beugte sich über ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Kapitel 4

„Verzweifelte Suche“

Hawk schaute wieder auf die Uhr. Jetzt war schon eine gute halbe Stunde vergangen und immer noch keine Spur von Tony. Er verrenkte sich gerade den Hals um nach hinten zu schauen, als es an seinem Fenster klopfte. Hawk schreckte auf und wollte gerade einen üblen Fluch in Richtung seines Freundes machen, als er sich umdrehte und sah das es nicht Tony, sondern ein Streifenpolizist war, der da an seinem Fenster stand und mit einer Geste drum bat, das Fenster herunter zu kurbeln.

Hawk folgte der Anweisung und legte sein charmantestes Lächeln auf.

„Guten Abend Herr Officer. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

Der Polizist beugte sich zu Hawk.

„Nabend… Sie wissen, dass sie hier nicht stehen dürfen? Ich hätte dann mal gerne Führerschein und Fahrzeugpapiere!“

Er öffnete das Handschuhfach und reichte dem Officer ein kleines Mäppchen.

„Wo kommen sie her, Mister Hawkins? Haben sie Drogen oder Alkohol in den letzten Stunden zu sich genommen?“ fragte der Polizist.

„Ich und mein Freund, der übrigens der Grund ist, warum ich hier stehe, waren nur ne Cola trinken und wollen nun ins Kino. Und nein, keine Drogen!“

„Ja, Mister Hawkins. Dann holen sie sich am besten die fünfzehn Dollar von ihrem Freund wieder, denn die sind jetzt fällig!“

Hawk rollte mit den Augen und zückte sein Portemonnaie.

„Da geht sie hin, meine Kinokarte“, sagte er und übergab das Geld beim Polizisten, der schon mit der Quittung wedelte.

„Dann fahren sie jetzt bitte weiter. Einen schönen Abend und gute Weiterfahrt!“ sagte der Polizist und wendete sich vom Fahrzeug ab.

Hawk kurbelte genervt das Fenster wieder hoch und fuhr los. Langsam kroch er die Hauptstraße entlang, immer wieder seinen Blick auf den Bürgersteig gerichtet, in der Hoffnung seinen Kumpel zu entdecken. Sehr zur Freude der hinteren Autofahrer, die ihn hupend und wild gestikulierend überholten. Doch das war Hawk jetzt scheiß egal. Schlimmer konnte der Abend eh nicht mehr laufen. Keine Frau, kein Kino, Kumpel und fünfzehn Dollar futsch.

Alles in allem ein richtig beschissener Abend…

Nach etwa einer weiteren Stunde Suche quer durch die ganze Stadt, wusste Hawk nicht mehr, ob er sauer sein sollte oder sich lieber Sorgen machen sollte. Aber da er so ein Verhalten von Tony überhaupt nicht kannte, sorgte er sich um seinen Freund. Da alle Sucherei nichts brachte und die Straßen immer voller wurden, beschloss er sich auf dem Weg nach Hause zu machen und vorher kurz an Tonys Haus vorbeizufahren.

Aber auch an Tonys Haus war alles dunkel und kein Anzeichen wies auf seinen Freund hin. Hawk wurde langsam nervös und die ganze Sache kam ihm immer rätselhafter vor. Er drehte mit seinem Wagen und fuhr zu sich nach Hause. Als er gerade in die Straße einbog und Sams Haus aus der Ferne sah, kam ihm die letzte logische Idee.

Vielleicht war Tony ja aus irgendwelchen Gründen zu Sam gegangen. Er parkte sein Auto in der Auffahrt seines Hauses und spielte mit dem Gedanken, noch kurz bei Sam vorbei zu schauen. Aber er verwarf ihn sofort wieder und drehte auf dem Absatz um. Nicht das er die beiden stören oder in einer unvorteilhaften Situation reinplatzen würde.

So beschloss er sich erst einmal ins Bett zu legen und morgen früh bei Sam zu klingeln. Wahrscheinlich würde sich dann alles nur als schlechter Scherz herausstellen und Tony würde grinsend an Sams Frühstückstisch sitzen, wenn er die Küche betrat.

Trotz seiner Vermutung war Hawks Nacht ohne eine Minute Schlaf zu Ende gegangen, da er immer wieder drüber nachdenken musste, was Tony dazu bewogen hat, ihn so im Stich zu lassen. Und er legte sich schon ein paar aussagekräftige Sätze zurecht, die er Tony um die Ohren hauen würde, um seinen Frust Luft zu machen.

Fast zwei Stunden vor Unterrichtsbeginn stand er mit tiefen Augenringen auf der Veranda der Familie Thomson und klingelte.

Sams Vater machte die Tür auf und begrüßte Hawk.

„Ähm…Guten Morgen Peter…Schlafwandelst du, oder was verschafft uns so früh schon die Ehre deines Besuches?“

Sams Vater kannte Hawk schon von klein auf und wusste natürlich genau, das Peter ein notorischer Langschläfer ist und wenn er mal zur Schule geht, frühestens erst ab Stunde drei mit ihm zu rechnen war.

„Guten Morgen, Mister Thomson. Sind Sam und Tony schon wach?“

„Sam und Tony? fragte Mister Thomson, bat Peter herein und schloss hinter ihm die Tür.

„Also Sam sitzt in der Küche. Geh ruhig durch, du weißt ja wo sie ist, aber mit Tony kann ich dir leider nicht weiter helfen!“

Hawk ging durchs Wohnzimmer und stellte sich in den Durchgang zur Küche. Da saß Sam mit ihrem Bruder und aß ihr Frühstück.

„Hawk? Was machst du denn hier? Hast du dich im Haus geirrt?“ scherzte Sam. Aber als Hawk immer noch mit ernster Miene da stand, wusste sie, dass etwas nicht stimmen konnte.

„Sorry Sam, das ich dich so früh schon störe, aber hast du was von Tony gehört?“

„Nein, letzten Mittag zuletzt. Ich dachte abends wärst du mit ihm weg gewesen?“

„Das waren wir auch, aber nach der Kneipe wollte er noch zu so einem Shop laufen und nach einem Geschenk für dich gucken. Seitdem hab ich ihn nicht mehr gesehen!“ antwortete Hawk.

„Und bei ihm zu Hause? Warst du da schon?“

„Nein, ich wollte erst dich fragen. Dann wollte ich zu ihm fahren!“

Sam legte ihren Löffel beiseite, schob ihren Stuhl zurück und stand auf.

„Ich komm mit. Komm! Lass uns fahren!“

Hawk nickte und beide verließen das Haus.

Am Haus der Leerys angekommen, trafen sie auf Tonys Mutter, die gerade die Zeitung aus dem Briefkasten an der Wiese holte.

Geschlossen gingen sie auf die Frau zu, die gerade damit beschäftigt war den Haufen Zeitungen und Rechnungen zu überfliegen.

„ Guten Morgen, Frau Leery.“

„Guten Morgen ihr beiden. Wollt ihr zu Tony?“ fragte sie freundlich.

„Ja genau. Ist er auf seinem Zimmer?“

„Nein. Er ist diese Nacht nicht nach Hause gekommen. Ich dachte er hat bei dir übernachtet!?“

Sam und Peter gucken sich besorgt an, was Mrs. Leery natürlich sofort auffiel.

„Was ist los, ihr zwei. Ihr habt doch was.“

„Mrs. Leery, Tony war diese Nacht nicht bei mir!“ erwiderte Samantha.

Mrs. Leery ließ ihren fragenden Blick zu Peter wandern, aber dieser schüttelte nur leicht den Kopf. Man merkte, wie die Frau langsam der Panik verfiel.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Between - Unsterbliche Liebe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Between - Unsterbliche Liebe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Between - Unsterbliche Liebe»

Обсуждение, отзывы о книге «Between - Unsterbliche Liebe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x