Andrea Pirringer - Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 7

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 7: краткое содержание, описание и аннотация

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Dass Gott tatsächlich in unser persönliches Leben eingreift, zeige ich mit diesem Buch, das ursprünglich ein Tagebuch war. Es ist erstaunlich, wie sich das Leben dadurch verändert und welche ungeahnten Wendungen es nimmt.
Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.
Themen in diesem Band: die Bedeutung des hl. Antlitzes, die Bestätigung meiner Berufung sowie das Kommen Jesu als Richter.

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Aufgrund meiner persönlichen Situation könnte es tatsächlich sein, dass es um eine Loslösung oder Befreiung geht.

Während ich noch darüber nachsann, las ich bei Facebook folgenden Spruch: „ Gott wird alle Ketten zerbrechen und dich von allen Lasten befreien!“ – Da musste ich doch etwas schmunzeln, wie Gott direkt auf meine Gedanken und Fragen reagiert …

Ich betrachtete nochmals die Bibelstelle (Apg 12,7 – 10, Einheitsübersetzung):

Plötzlich trat ein Engel des Herrn ein und ein helles Licht strahlte in den Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen.

Der Engel aber sagte zu ihm: Gürte dich und zieh deine Sandalen an! Er tat es. Und der Engel sagte zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!

Dann ging er hinaus und Petrus folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; es kam ihm vor, als habe er eine Vision.

Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst . Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und auf einmal verließ ihn der Engel.

Der zweite Absatz erinnerte mich an die Aussage Gott Vaters am 23. Januar 2015(Fest Sposalizio): „ Ich werde dir die Türen öffnen.“ – Am 23. Januar 2016, genau ein Jahr später, hatte ich die Begegnung mit dem Hl. Josef. Könnte er der Türöffner für mich werden, insbesondere in einem persönlichen Anliegen, für das ich schon mehrere Jahre betete?

Ich begann langsam zu begreifen, dass nun meine lang ersehnte Verlobungmöglicherweise zeitnah bevor stand … Mein Herz erfüllte sich mit Vorfreude. Es fielen von mir keine Ketten ab, sondern es fiel mir im wahrsten Sinne des Wortes wie Schuppen von den Augen …

Goldene Rosenblüten

9. Februar 2015

Fest des Hl. Antlitzes Jesu

Am Abend des 9. Februar lag ich im Bett und betete den Rosenkranz. (An diesem Abend hatte ich bereits mehrere Rosenkränze gebetet, was erstaunlich zügig voran gegangen war. Ich konnte mich auch sehr gut konzentrieren.) Es war der Freudenreiche .

Als ich das Gesätzchen Den du o Jungfrau zu Betlehem geboren hast begonnen hatte, zeigte sich plötzlich die Gottesmutter. Es war 19.20 Uhr. Ich sah sie direkt vor mir, relativ klein, nur ihren Oberkörper. Sie beugte sich zu mir vor und ich sah ihren rechten ausgestreckten Arm. In ihrer Hand sah ich ein Stück eines Rosenkranzes. Er war ganz aus Gold und hatte anstatt von Perlen goldene Rosenblüten.

Sie erklärte mir, dass sich jedesmal, wenn ich den Rosenkranz bete, die einzelnen Perlen in goldene Rosenblüten verwandeln. – Darüber freute ich mich sehr und mir wurde bewusst, wie wertvoll das Rosenkranzgebet für Gott ist.

Kurz darauf schrieb ich dieses Ereignis wie gewohnt auf. Beim Blick in den Heiligenkalender sah ich, dass an diesem Tag das Fest des Hl. Antlitzes Jesu gefeiert wird. Das erfüllte mich noch mehr mit Freude. – So reich werden wir mit Gnaden beschenkt!

Blumengruß an die Gottesmutter

11. Februar 2016

Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes

Am Vormittag des 11. Februar begann ich das Manuskript des Buches Die Gottesmutter als Freundin gewinnen für den Druck vorzubereiten. Als ich damit fertig war, war es schon nach 13.00 Uhr. Ich machte eine kurze Pause und beschäftigte mich dann mit anderen Dingen.

Gegen 13.45 Uhr sah ich plötzlich rechts oben neben meinem Schreibtisch, wo ich gerade saß, in einer Vision die Gottesmutter. Sie stand im Himmel an einem geöffneten Fenster (Die Fensterflügel waren seitlich nach außen geklappt. Es war ein Haus im Himmel, welches auf den Wolken schwebte.) Blumen in verschiedenen Rot- und Rosatönen (wie sie auch auf dem Buchumschlag zu sehen sind), teils einzeln, teils als Bukett gebunden, schwebten von mir zu ihr empor und sie nahm diese freudig in Empfang, indem sie lächelte und die Arme zu mir herunter streckte.

Als ich das Erlebnis kurz darauf aufschrieb und im Heiligenkalender las, dass an diesem Tag der Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes gefeiert wird, freute ich mich in doppelter Hinsicht. Für die Muttergottes stellte das Buch ein Blumengeschenk dar, welches ich ihr – passenderweise – sogar an ihrem Gedenktag übermitteln konnte.

Der seltsame Traum

12. Februar 2016

Am Morgen des 12. Februar hatte ich kurz vor dem Aufwachen einen Traum, der aus zwei Teilen bestand.

Zunächst möchte ich den ersten Teil beschreiben:

Ich sah die Handfläche meiner rechten Hand. Auf dieser Hand bildete sich eine goldfarbene Patene mit etwa 12 cm Durchmesser. Dann bildete sich darauf eine Art kleiner Hostienteller, von etwa 5 cm Durchmesser. Auf diesem kleinen Teller erschien in gleicher Größe eine weiße Hostie. Diese Hostie sah ich später links vorne in einer Monstranz.

Danach sah ich wieder meine rechte Hand. Nun bildete sich eine große Hostie (sog. „Priesterhostie“), etwa 15 cm Durchmesser. Die Hostie wurde blutig, mit Striemen, als ob sie geschlagen worden wäre. Ich nahm die Hostie, brach sie in zwei Teile, klappte die Hälften jeweils etwas zusammen. Die eine Hälfte aß ich, die andere Hälfte gab ich meiner Mutter zum Kommunizieren.

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Der zweite Teil des Traumes:

Ich befand mich auf einer Wanderung an einem Bergkamm. Dort war ein dichter Laubmischwald. Entlang des Kamms verlief in dem Wald ein schmaler Fußweg. Ich ging immer weiter hinauf und kam dann zu einem Gebäude. Es sah aus wie eine größere Jagdhütte oder eine Gaststätte mitten im Wald. Es schien sich um einen geheimen Treffpunkt zu handeln.

Ich wollte das Haus betreten, aber die Türen waren verschlossen. Drinnen war jemand, der mir den Zutritt verwehrte. Durch die „Glastüren“ konnte ich einen Blick hinein werfen (Möglicherweise handelte es sich hierbei gar nicht um Türen aus Glas, sondern vielmehr um Türen, die „transparent“ gemacht worden waren, damit ich sehen konnte, was die Herren in dem Gebäude trieben.).

Ich sah dort Bischöfe(mir wurde eingegeben, dass es sich um Bischöfe handelt), die fröhlich feierten, aßen und tranken und es sich gutgehen ließen. – Da ich nicht hinein gelassen wurde, ging ich weiter.

Danach sah ich auf dem Bergkamm (inzwischen war ich unterhalb des Kammes und schaute hinauf) auf der rechten Seite oben den offiziellen Bischofssitz (mir wurde eingegeben, dass dies der Bischofssitz ist). Ein schönes, klassisches Gebäude in Gelb und Weiß, ähnlich wie Schloss Schönbrunn. (Vielleicht Barock?) Es war rechteckig, mit mehreren Fensterreihen, zweigeschoßig.

In einiger Entfernung weiter links davon sah ich ein größeres Gebäude. Es sah aus wie eine Burg oder eine Schlossanlage. Es war dunkel-düster, sah etwas heruntergekommen aus (die Fassade war nicht frisch gestrichen). Ich konnte daher nicht erkennen, ob es aus Stein oder Holz gebaut war.

An dem Gebäude befanden sich Türme und Erker und in den Mauern Schießscharten, aus denen Kanonenrohre ragten, die nach unten ins Tal zeigten. Mir wurde eingegeben, dass dies etwas mit dem 2. Weltkrieg zu tun hat.

Danach wurden mir zwei Worte gezeigt: „ Lebedz“ und Warschau . Später schaute ich bei Google. Es gibt tatsächlich einen Ort, der so ähnlich heißt: Lebiedzin (auch: Lebedzinas ). Er liegt nordöstlich von Warschau in Polen in der Nähe der litauischen Grenze. – Ich hatte davon noch nie gehört und konnte mir daraus keinen Reim machen.

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