Andrea Pirringer - Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 7

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 7: краткое содержание, описание и аннотация

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Dass Gott tatsächlich in unser persönliches Leben eingreift, zeige ich mit diesem Buch, das ursprünglich ein Tagebuch war. Es ist erstaunlich, wie sich das Leben dadurch verändert und welche ungeahnten Wendungen es nimmt.
Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.
Themen in diesem Band: die Bedeutung des hl. Antlitzes, die Bestätigung meiner Berufung sowie das Kommen Jesu als Richter.

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In der Apostelgeschichte 12, 6-10 (Einheitsübersetzung) geht es um Petrus, dem ein Engel erschien, welcher ihn aus dem Kerker befreite. – Dabei dachte ich sofort an das Ereignis am Fest Petri Kettenfeier (am 16. Januar).

In der Nacht, ehe Herodes ihn vorführen lassen wollte, schlief Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten; vor der Tür aber bewachten Posten den Kerker. Plötzlich trat ein Engel des Herrn ein und ein helles Licht strahlte in den Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen.

Der Engel aber sagte zu ihm: Gürte dich und zieh deine Sandalen an! Er tat es. Und der Engel sagte zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! Dann ging er hinaus und Petrus folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; es kam ihm vor, als habe er eine Vision. Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und auf einmal verließ ihn der Engel.“

An diesem Beispiel zeigt sich, dass es manchmal einen fließenden Übergang zwischen Vision und Wirklichkeit gibt, und dass visionär Geschautes eine direkte Auswirkung auf das persönliche Leben haben kann! Als Petrus merkte, dass er aus dem Kerker befreit worden war, begriff er, dass er sich das alles nicht eingebildet haben konnte.

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Des Weiteren fiel mir eine andere Schriftstelle auf: Jeremia 1, 4 – 18 (Einheitsübersetzung), in der es heißt:

Das Wort des Herrn erging an mich: Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt. Da sagte ich: Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.

Aber der Herr erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden. Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn. Dann streckte der Herr seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund. Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und einreißen, aufbauen und einpflanzen.

Das Wort des Herrn erging an mich: Was siehst du, Jeremia? Ich antwortete: Einen Mandelzweig sehe ich. Da sprach der Herr zu mir: Du hast richtig gesehen; denn ich wache über mein Wort und führe es aus. Abermals erging an mich das Wort des Herrn: Was siehst du? Ich antwortete: Einen dampfenden Kessel sehe ich; sein Rand neigt sich von Norden her.

Da sprach der Herr zu mir: Von Norden her ergießt sich das Unheil über alle Bewohner des Landes. Ja, ich rufe alle Stämme der Nordreiche - Spruch des Herrn -, damit sie kommen und ihre Richterstühle an den Toreingängen Jerusalems aufstellen, gegen all seine Mauern ringsum und gegen alle Städte von Juda. Dann werde ich mein Urteil über sie sprechen und sie strafen für alles Böse, das sie getan haben, weil sie mich verlassen, anderen Göttern geopfert und das Werk ihrer eigenen Hände angebetet haben.

Du aber gürte dich , tritt vor sie hin und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken. Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes. Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.“

Irgendwie kam mir diese Stelle bekannt vor. Mir fiel dann sofort ein, warum! - Sie war mir deswegen bekannt, weil ich sie in meinem Buch Anleitung zum Beten als Zitat verwendet hatte. Das Buch hatte ich Ende Januar in Druck gebracht, das fertige Büchlein mit Freude in Händen gehalten und den betreffenden Text nochmals gelesen, sodass ich ihn daher frisch im Gedächtnis hatte!

Das Manuskript zu diesem Buch hatte ich bereits im Jahr 2011(am 7. Juli, dem Fest des Hl. Johannes des Täufers ) verfasst. Damals hatte ich noch nicht ahnen können, welche Bedeutung diese Bibelstelle einmal für mich haben würde.

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Nach diesem Erlebnis ging ich zu Bett und schlief rasch ein. Allerdings war es kein tiefer Schlaf. Nach einer Weile wachte ich wieder auf. Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich schaute auf die Uhr. Es war genau 23.00 Uhr. Ich sah, dass der Blumenkranz aus Rosenblüten, den ich rechts neben dem Marienaltar im Schlafzimmer an der Wand befestigt hatte, herunter gefallen war.

Ich stand auf und bemerkte, dass der Haken unverändert fest an der Wand war. Trotzdem war – aus unerklärlichen Gründen – der Kranz (der mit einer Schlaufe an dem Haken gehangen hatte) herunter gefallen. – Ich vermutete darin ein Zeichen des Teufels.

Schon einmal hatte ich vor Jahren soetwas erlebt. Damals war eine Ikone des Erzengels Michael mit ohrenbetäubendem Krach von einem Wandhaken gefallen. Das Bild war danach nicht beschädigt.

Die Ehre Gottes

2. Februar 2016

Fest Maria Lichtmess (Darstellung des Herrn), jüdisch: „Pidjon ha Ben“

Am Abend des 2. Februar lag ich im Bett und betete den Rosenkranz. Während des Gebetes sprach Gott Vater um 19.40 Uhr zu mir und sagte: „ Deine Ehre ist auch Meine Ehre.

Ich dachte darüber nach, was Er damit meinen könnte. Durch einen Vortrag des Rabbi Shlomo Raskin wusste ich, dass im Judentum das Thema Ehre (hebr. kavod ) eine bedeutende Rolle spielt. Sowohl die Ehre des Einzelnen als auch die Ehre der gesamten Familie, der Familien untereinander und des gesamten Volkes ist von besonderer Wichtigkeit; nicht zuletzt natürlich die Ehre, die man Gott schuldet.

Möglicherweise wollte Gott Vater damit unterstreichen, wie bedeutend das Projekt ist, für welches Er mich auserwählt hat, dass Er in allem hinter mir steht und mich unterstützt.Es ist also eine Art Solidaritätsbekundung sowie in gewisser Weise auch eine Anerkennung für meine bisherigen Bemühungen.

Darüber hinaus wurde mir bewusst, wie wichtig Ihm diese Sache ist und wie groß das alles noch werden würde … Als kleiner Mensch kann man das alles ja gar nicht in seinem Ausmaß erfassen und begreifen!

Zu dem Thema suchte ich passende Bibelstellen und fand folgende:

Jesaja 42,8 (jeweils Einheitsübersetzung):

Ich bin Jahwe, das ist mein Name; ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern, meinen Ruhm nicht den Götzen.“

Jesaja 43,7:

Denn jeden, der nach meinem Namen benannt ist, habe ich zu meiner Ehre erschaffen, geformt und gemacht.

1. Samuel 2,30:

„… denn nur die, die mich ehren, werde ich ehren, die aber, die mich verachten, geraten in Schande.

Psalm 3,4:

Du aber, Herr, bist ein Schild für mich, du bist meine Ehre und richtest mich auf.

Die Befreiung von den Ketten

4. Februar 2016

Gedenktag der Hl. Veronika

Am 4. Februar dachte ich wieder über das Fest Petri Kettenfeier nach, und was es inhaltlich mit mir zu tun haben könnte. Ich erinnerte mich an die Vision mit dem Vogelkäfig, dessen Türchen geöffnet worden ist, sodass die Taube herauskommen und wegfliegen konnte.

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