Andrea Pirringer
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift
Meine religiöse Autobiographie
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Andrea Pirringer Wie Gott in das persönliche Leben eingreift Meine religiöse Autobiographie Dieses ebook wurde erstellt bei
VORBEMERKUNG VORBEMERKUNG Beim vorliegenden Text handelt es sich um die bearbeitete Variante des Original-Manuskripts. Im Original-Text gibt es keine Gliederung in Kapitel. Dies wurde jedoch erforderlich, um das Werk veröffentlichen zu können. Daher wurde nachträglich eine thematische Gliederung vorgenommen. Da der Buchinhalt mehrere Jahre umfasst, wurde - der besseren Übersichtlichkeit halber - zusätzlich eine Unterteilung in Abschnitte notwendig (Teile I bis V), welche ebenfalls nachträglich eingefügt wurde. Ganz zu Beginn der Aufzeichnungen wurden diese in unregelmäßigen Abständen niedergeschrieben. Erst im Laufe der Zeit entstand eine Regelmäßigkeit (die allerdings nicht täglich erfolgte). Daher kann hier nur unter Anführungszeichen von einem "Tagebuch" gesprochen werden. Die mystischen Erlebnisse wurden im Laufe der Jahre häufiger, dichter und intensiver, was an der Struktur der weiteren Bände sichtbar wird.
EINLEITUNG EINLEITUNG Was ich hier aufschreibe und Sie hier lesen können, schreibe ich rückblickend auf. Es ist eine Rückschau auf mein bisheriges Leben, insbesondere auf die Jahre ab 1996 . Vieles, was zuerst unverständlich war, erscheint in einem neuen und klaren Licht. Das Unscharfe bekommt genaue Konturen. Gottes Wille zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Mit diesen Aufzeichnungen möchte ich Zeugnis geben über das, was mir über viele Jahre hinweg widerfahren ist. Da sich dies über so einen langen Zeitraum aufgebaut und entwickelt hat, kann hier nicht mehr von Zufällen gesprochen werden. (!) Vieles, was ich erlebt habe, habe ich genau dokumentiert, teilweise auch fotografiert oder kann durch Zeugen, die manches miterlebt haben, belegt werden. Einiges bestätigt sich selbst, z. B. durch tatsächliches Eintreten vorausgesagter Ereignisse. – Es gibt also keinerlei Grund, an diesen Dingen zu zweifeln!
TEIL I - DIE VORGESCHICHTE 1996 – 2008 TEIL I - DIE VORGESCHICHTE 1996 – 2008 Bis Ende 1996 führte ich ein völlig normales und unauffälliges Leben. Ich war zwar schon immer religiös interessiert, aber mit dem Praktizieren des Glaubens nahm ich es nicht so genau. Ich las zahlreiche religiöse Bücher, was mich doch sehr faszinierte, aber das Beten fiel mir schwer. Insbesondere der Rosenkranz war für mich langweilig und anstrengend. Auch der Gottesdienst war für mich lediglich eine Sonntagspflicht. Im Jahr 1996 lebte ich am Fuße eines Berges in einem Ort, der St. Margarethen hieß. Oben befand sich eine Kalvarienberg-Kirche mit einer Kreuzigungsgruppe mit lebensgroßen Figuren (Jesus mit den zwei Schächern sowie Johannes und Magdalena unter dem Kreuz). Ich war nur einmal dort gewesen und habe es mir angesehen. Es interessierte mich nicht sonderlich. Ich war damals berufstätig in einem Büro, welches in einem anderen Stadtteil war. Dieser hieß St. Magdalena . Dort gab es ebenfalls eine Kirche, die auf einem Hügel lag. Diese besuchte ich jedoch nie. Ich fuhr also täglich von St. Margarethen (die Hl. Margarete ist auch die Namenspatronin meiner Mutter) nach St. Magdalena zur Arbeit und dachte mir nichts dabei. Damals hatte ich einen Freund. Dieses Verhältnis zerschlug sich aber ganz plötzlich und ich stand wieder alleine da. Da trat eines Tages im Spätherbst 1996 ein neuer Partner in mein Leben. Wie ich rückblickend feststelle, war dieser Mensch ein Werkzeug Gottes . Mit dieser Begegnung begann meine Rolle als Maria Magdalena . Der Mann hatte die Rolle des Johannes inne. - Wir standen ab diesem Zeitpunkt beide unter dem Kreuz Jesu, ohne uns dessen bewusst zu sein. Es begann für uns eine Zeit der Läuterung und der schweren Prüfungen . Leid und Schmerz unterschiedlichster Art begleiteten uns danach fast acht Jahre lang. Für mich war es eine Zeit der charakterlichen und religiösen Reifung. Die Belastungen gingen oft bis an die Grenze des Erträglichen.
MEIN WEG NACH TRIER
CHRISTUS PANTOKRATOR IN TRIER
MEIN WEG NACH ROSENHEIM
DIE MUTTERGOTTES VON FATIMA – VON ANFANG AN DABEI
CHRISTUS PANTOKRATOR IN ROSENHEIM
MEINE ZEIT IN DER NEUEN WOHNUNG
DIE HAUSKAPELLE ENTSTEHT
DIE ZEIT DER INNEREN EINSPRECHUNGEN UND VISIONEN BEGINNT
DER NEUE JOHANNES TRITT IN MEIN LEBEN
MEIN WEG NACH MÜNCHEN
DIE BEDEUTUNG DES PANTOKRATOR
DIE BEDEUTUNG DER ROSENKRANZ-NOVENEN
TEIL II - DAS JAHR 2009
DIE DREI VISIONEN: MARIA AUF DEM THRON
ES BRAUT SICH ETWAS ZUSAMMEN …
„NEBENWIRKUNGEN“ DER 54-TÄGIGEN NOVENE
VISION: MARIA KÖNIGIN UND FÜRSPRECHERIN
EIN PROPHETISCHER TRAUM ÜBER DIE CHRISTLICHEN KIRCHEN
TEIL III - DAS JAHR 2010
HAGIA SOPHIA – DIE BESTÄTIGUNG
ANKÜNDIGUNG EINER BESONDEREN GNADE
TEIL IV - DAS ENDE DES LEIDENSWEGES
DAS HEIL KOMMT AUS DEM ORIENT
TAGE DER ENTSCHEIDUNG
DAS ENDE DER HAUSKAPELLE – AUFBRUCH
TEIL V - WEGE IN DIE ZUKUNFT
Über die Autorin
Impressum neobooks
Beim vorliegenden Text handelt es sich um die bearbeitete Variante des Original-Manuskripts. Im Original-Text gibt es keine Gliederung in Kapitel. Dies wurde jedoch erforderlich, um das Werk veröffentlichen zu können. Daher wurde nachträglich eine thematische Gliederung vorgenommen.
Da der Buchinhalt mehrere Jahre umfasst, wurde - der besseren Übersichtlichkeit halber - zusätzlich eine Unterteilung in Abschnitte notwendig (Teile I bis V), welche ebenfalls nachträglich eingefügt wurde.
Ganz zu Beginn der Aufzeichnungen wurden diese in unregelmäßigen Abständen niedergeschrieben. Erst im Laufe der Zeit entstand eine Regelmäßigkeit (die allerdings nicht täglich erfolgte). Daher kann hier nur unter Anführungszeichen von einem "Tagebuch" gesprochen werden.
Die mystischen Erlebnisse wurden im Laufe der Jahre häufiger, dichter und intensiver, was an der Struktur der weiteren Bände sichtbar wird.
Was ich hier aufschreibe und Sie hier lesen können, schreibe ich rückblickend auf. Es ist eine Rückschau auf mein bisheriges Leben, insbesondere auf die Jahre ab 1996. Vieles, was zuerst unverständlich war, erscheint in einem neuen und klaren Licht. Das Unscharfe bekommt genaue Konturen.
Gottes Wille zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben.
Mit diesen Aufzeichnungen möchte ich Zeugnis geben über das, was mir über viele Jahre hinweg widerfahren ist. Da sich dies über so einen langen Zeitraum aufgebaut und entwickelt hat, kann hier nicht mehr von Zufällen gesprochen werden. (!)
Vieles, was ich erlebt habe, habe ich genau dokumentiert, teilweise auch fotografiert oder kann durch Zeugen, die manches miterlebt haben, belegt werden. Einiges bestätigt sich selbst, z. B. durch tatsächliches Eintreten vorausgesagter Ereignisse. – Es gibt also keinerlei Grund, an diesen Dingen zu zweifeln!
TEIL I - DIE VORGESCHICHTE 1996 – 2008
Bis Ende 1996 führte ich ein völlig normales und unauffälliges Leben. Ich war zwar schon immer religiös interessiert, aber mit dem Praktizieren des Glaubens nahm ich es nicht so genau. Ich las zahlreiche religiöse Bücher, was mich doch sehr faszinierte, aber das Beten fiel mir schwer. Insbesondere der Rosenkranzwar für mich langweilig und anstrengend. Auch der Gottesdienst war für mich lediglich eine Sonntagspflicht.
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