Andrea Pirringer - Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist der 4. Band meiner religiösen Autobiographie und umfasst die Ereignisse des Jahres 2013. Zum besseren Verständnis des Zusammenhanges ist das Lesen des ersten (gleichnamigen) sowie des zweiten und dritten Bandes erforderlich.
Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.

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Andrea Pirringer

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4

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Inhaltsverzeichnis Titel Andrea Pirringer Wie Gott in das persönliche Leben - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andrea Pirringer Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4 Dieses ebook wurde erstellt bei

Hochfest der Gottesmutter Hochfest der Gottesmutter 1. Januar 2013 Hochfest der Mutterschaft Mariens Am Morgen des 1. Januar besuchte ich – wie jedes Jahr – die St. Sebastians-Kirche in Rosenheim . Es war der Gottesdienst um 10.15 Uhr. Während der Wandlung sah ich plötzlich die Gottesmutter, in einem schlichten Kleid, mit Schleier (fast wie eine Ordensfrau), ganz in Weiß gekleidet. Sie kam von links vorne (wo die Tür neben dem Marienaltar ist). Sie trat aber nicht durch die Tür herein, sondern kam von dort, als ob sie schon durch die Tür gegangen wäre, schritt dann eilig weiter nach rechts, in Richtung Altar und kniete sich dann spontan nieder. Es war, als ob sie sich beeilte, rechtzeitig zur Wandlung anwesend zu sein, um Jesus die Ehre zu erweisen. Ich hatte Eindruck, dass sie mir damit sagen wollte, dass Christus immer an erster Stelle steht , auch an ihrem eigenen Hochfest. Dass man sich beeilen soll, zu Ihm hinzueilen, um Ihm die Ehre zu erweisen und Ihn anzubeten. In der Kleidung der einfachen Ordensfrau zeigt Maria sich als Dienerin, als Magd des Herrn, als eine unscheinbare Frau unter vielen. Nicht im Prunkgewand will sie am Hochfest auftreten, sondern sie wählt das schlichte Kleid, die unauffällige Gestalt. Durch ihr Hinknien vollzieht sie die Anbetung des Kindes, wobei der Glanz des Weihnachtsfestes noch spürbar ist. Trotz ihrer Geschäftigkeit, die sich in ihrer Eile ausdrückt, lässt sie alle Arbeit – so wichtig diese auch sein mag – ruhen, um zu Ihm, ihrem Sohn, hinzueilen. Adeste Fideles O sehet, die Hirten, eilen von den Herden Und suchen das Kind nach Engels Wort; Geh‘n wir mit ihnen, Friede soll uns werden. Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten Den König, den Herrn. Text: Nun freut euch, ihr Christen , Lied-Nummer 241, Gotteslob der Diözese St. Pölten , Ausgabe 2013

Ganz in Weiß Ganz in Weiß 2. Januar 2013 Gedenktag Hl. Seraphim von Sarow Vorfeier der Theophanie ( Erscheinung des Herrn ) Am Vormittag des 2. Januar hatte ich einige wichtige Besorgungen zu erledigen und wandte mich im Gebet an die Gottesmutter wegen eines dringenden Anliegens. Ich sprach Sie mit dem Titel „Rosenkranzkönigin“ an. Da stand sie plötzlich vor mir: regungslos, ganz in Weiß gekleidet, und sah aus wie eine geschnitzte Statue aus Alabaster. In ihren gefalteten Händen hielt sie einen langen Rosenkranz, der bis zu ihren Füßen reichte. Die Perlen waren ebenfalls weiß, und waren in Form von Rosenblüten gefertigt. Ich spürte, dass sie intensiv für mich betet. Sie hatte den Blick gesenkt und war ganz konzentriert und ins Gebet versunken. Am Nachmittag ging ich gegen 15.30 Uhr ins Schlafzimmer, um mich umzukleiden. Ich stand am Fuße des Bettes und schaute in Richtung Marienaltar, wo rechts das Bild des Hl. Seraphim von Sarow steht. – Plötzlich spürte ich, wie der Heilige mich intensiv anblickte; geradezu stechend war sein Blick . Seine Augen funkelten, und er fixierte mich. Ich dachte sofort, dass dies ein besonderes Zeichen sein könnte. Sogleich sah ich im Heiligenlexikon nach und tatsächlich: Am 2. Januar ist der Gedenktag des Hl. Seraphim! - So machte er mich auf sein Fest aufmerksam! Interessant ist auch, dass an diesem Tag in der orthodoxen Kirche die Vorfeier der Erscheinung des Herrn stattfindet. Am 1. Mai 2011 hatte ich eine bemerkenswerte Erscheinung des Hl. Seraphim gehabt, als er mir Christus als Hohenpriester zeigte. Es war der Weiße Sonntag , der Sonntag der Barmherzigkeit … Seraphim als Wegbereiter Christi.

Die Begegnung

Die Ankündigung

Die Knotenlöserin von Kana

Abreise der Gottesmutter

Das Blumenkörbchen

Zwiegespräch mit Jesus am Kreuz

Die fröhliche Gottesmutter

Die Vertrauten Mariens

Herz Mariä

Papa Bergoglio und die Knotenlöserin

Seelenfreund

Die Freude Mariens

Reise nach Wien

Heimsuchung der besonderen Art

Wallfahrt nach Nürnberg

Der Schutzmantel der Madonna

Besuch von Jesus

Das Versprechen

Die Gebetsgruppe entsteht

P. Pio tritt in mein Leben

Der Gnadenvermittler

Pompej und P. Pio

Die Rose des P. Pio

Das Kreuz wird leichter

Die wertvollen Weihnachts-Geschenke

Die Botschaft des Engels

Gruß von Pater Pio

Neujahrswünsche

Über die Autorin

Impressum neobooks

Hochfest der Gottesmutter

1. Januar 2013

Hochfest der Mutterschaft Mariens

Am Morgen des 1. Januar besuchte ich – wie jedes Jahr – die St. Sebastians-Kirche in Rosenheim . Es war der Gottesdienst um 10.15 Uhr.

Während der Wandlung sah ich plötzlich die Gottesmutter, in einem schlichten Kleid, mit Schleier (fast wie eine Ordensfrau), ganz in Weiß gekleidet. Sie kam von links vorne (wo die Tür neben dem Marienaltar ist). Sie trat aber nicht durch die Tür herein, sondern kam von dort, als ob sie schon durch die Tür gegangen wäre, schritt dann eilig weiter nach rechts, in Richtung Altar und kniete sich dann spontan nieder.

Es war, als ob sie sich beeilte, rechtzeitig zur Wandlung anwesend zu sein, um Jesus die Ehre zu erweisen.

Ich hatte Eindruck, dass sie mir damit sagen wollte, dass Christus immer an erster Stelle steht, auch an ihrem eigenen Hochfest. Dass man sich beeilen soll, zu Ihm hinzueilen, um Ihm die Ehre zu erweisen und Ihn anzubeten.

In der Kleidung der einfachen Ordensfrau zeigt Maria sich als Dienerin, als Magd des Herrn, als eine unscheinbare Frau unter vielen. Nicht im Prunkgewand will sie am Hochfest auftreten, sondern sie wählt das schlichte Kleid, die unauffällige Gestalt.

Durch ihr Hinknien vollzieht sie die Anbetung des Kindes, wobei der Glanz des Weihnachtsfestes noch spürbar ist.

Trotz ihrer Geschäftigkeit, die sich in ihrer Eile ausdrückt, lässt sie alle Arbeit – so wichtig diese auch sein mag – ruhen, um zu Ihm, ihrem Sohn, hinzueilen.

Adeste Fideles

O sehet, die Hirten, eilen von den Herden Und suchen das Kind nach Engels Wort; Geh‘n wir mit ihnen, Friede soll uns werden. Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten Den König, den Herrn.

Text: Nun freut euch, ihr Christen , Lied-Nummer 241, Gotteslob der Diözese St. Pölten , Ausgabe 2013

Ganz in Weiß

2. Januar 2013

Gedenktag Hl. Seraphim von Sarow

Vorfeier der Theophanie ( Erscheinung des Herrn )

Am Vormittag des 2. Januar hatte ich einige wichtige Besorgungen zu erledigen und wandte mich im Gebet an die Gottesmutter wegen eines dringenden Anliegens.

Ich sprach Sie mit dem Titel „Rosenkranzkönigin“ an.

Da stand sie plötzlich vor mir: regungslos, ganz in Weiß gekleidet, und sah aus wie eine geschnitzte Statue aus Alabaster. In ihren gefalteten Händen hielt sie einen langen Rosenkranz, der bis zu ihren Füßen reichte. Die Perlen waren ebenfalls weiß, und waren in Form von Rosenblüten gefertigt.

Ich spürte, dass sie intensiv für mich betet. Sie hatte den Blick gesenkt und war ganz konzentriert und ins Gebet versunken.

Am Nachmittag ging ich gegen 15.30 Uhr ins Schlafzimmer, um mich umzukleiden. Ich stand am Fuße des Bettes und schaute in Richtung Marienaltar, wo rechts das Bild des Hl. Seraphim von Sarow steht. – Plötzlich spürte ich, wie der Heilige mich intensiv anblickte; geradezu stechend war sein Blick. Seine Augen funkelten, und er fixierte mich.

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