Andrea Pirringer
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4
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Inhaltsverzeichnis
Titel Andrea Pirringer Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 4 Dieses ebook wurde erstellt bei
Hochfest der Gottesmutter Hochfest der Gottesmutter 1. Januar 2013 Hochfest der Mutterschaft Mariens Am Morgen des 1. Januar besuchte ich – wie jedes Jahr – die St. Sebastians-Kirche in Rosenheim . Es war der Gottesdienst um 10.15 Uhr. Während der Wandlung sah ich plötzlich die Gottesmutter, in einem schlichten Kleid, mit Schleier (fast wie eine Ordensfrau), ganz in Weiß gekleidet. Sie kam von links vorne (wo die Tür neben dem Marienaltar ist). Sie trat aber nicht durch die Tür herein, sondern kam von dort, als ob sie schon durch die Tür gegangen wäre, schritt dann eilig weiter nach rechts, in Richtung Altar und kniete sich dann spontan nieder. Es war, als ob sie sich beeilte, rechtzeitig zur Wandlung anwesend zu sein, um Jesus die Ehre zu erweisen. Ich hatte Eindruck, dass sie mir damit sagen wollte, dass Christus immer an erster Stelle steht , auch an ihrem eigenen Hochfest. Dass man sich beeilen soll, zu Ihm hinzueilen, um Ihm die Ehre zu erweisen und Ihn anzubeten. In der Kleidung der einfachen Ordensfrau zeigt Maria sich als Dienerin, als Magd des Herrn, als eine unscheinbare Frau unter vielen. Nicht im Prunkgewand will sie am Hochfest auftreten, sondern sie wählt das schlichte Kleid, die unauffällige Gestalt. Durch ihr Hinknien vollzieht sie die Anbetung des Kindes, wobei der Glanz des Weihnachtsfestes noch spürbar ist. Trotz ihrer Geschäftigkeit, die sich in ihrer Eile ausdrückt, lässt sie alle Arbeit – so wichtig diese auch sein mag – ruhen, um zu Ihm, ihrem Sohn, hinzueilen. Adeste Fideles O sehet, die Hirten, eilen von den Herden Und suchen das Kind nach Engels Wort; Geh‘n wir mit ihnen, Friede soll uns werden. Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten Den König, den Herrn. Text: Nun freut euch, ihr Christen , Lied-Nummer 241, Gotteslob der Diözese St. Pölten , Ausgabe 2013
Ganz in Weiß Ganz in Weiß 2. Januar 2013 Gedenktag Hl. Seraphim von Sarow Vorfeier der Theophanie ( Erscheinung des Herrn ) Am Vormittag des 2. Januar hatte ich einige wichtige Besorgungen zu erledigen und wandte mich im Gebet an die Gottesmutter wegen eines dringenden Anliegens. Ich sprach Sie mit dem Titel „Rosenkranzkönigin“ an. Da stand sie plötzlich vor mir: regungslos, ganz in Weiß gekleidet, und sah aus wie eine geschnitzte Statue aus Alabaster. In ihren gefalteten Händen hielt sie einen langen Rosenkranz, der bis zu ihren Füßen reichte. Die Perlen waren ebenfalls weiß, und waren in Form von Rosenblüten gefertigt. Ich spürte, dass sie intensiv für mich betet. Sie hatte den Blick gesenkt und war ganz konzentriert und ins Gebet versunken. Am Nachmittag ging ich gegen 15.30 Uhr ins Schlafzimmer, um mich umzukleiden. Ich stand am Fuße des Bettes und schaute in Richtung Marienaltar, wo rechts das Bild des Hl. Seraphim von Sarow steht. – Plötzlich spürte ich, wie der Heilige mich intensiv anblickte; geradezu stechend war sein Blick . Seine Augen funkelten, und er fixierte mich. Ich dachte sofort, dass dies ein besonderes Zeichen sein könnte. Sogleich sah ich im Heiligenlexikon nach und tatsächlich: Am 2. Januar ist der Gedenktag des Hl. Seraphim! - So machte er mich auf sein Fest aufmerksam! Interessant ist auch, dass an diesem Tag in der orthodoxen Kirche die Vorfeier der Erscheinung des Herrn stattfindet. Am 1. Mai 2011 hatte ich eine bemerkenswerte Erscheinung des Hl. Seraphim gehabt, als er mir Christus als Hohenpriester zeigte. Es war der Weiße Sonntag , der Sonntag der Barmherzigkeit … Seraphim als Wegbereiter Christi.
Die Begegnung
Die Ankündigung
Die Knotenlöserin von Kana
Abreise der Gottesmutter
Das Blumenkörbchen
Zwiegespräch mit Jesus am Kreuz
Die fröhliche Gottesmutter
Die Vertrauten Mariens
Herz Mariä
Papa Bergoglio und die Knotenlöserin
Seelenfreund
Die Freude Mariens
Reise nach Wien
Heimsuchung der besonderen Art
Wallfahrt nach Nürnberg
Der Schutzmantel der Madonna
Besuch von Jesus
Das Versprechen
Die Gebetsgruppe entsteht
P. Pio tritt in mein Leben
Der Gnadenvermittler
Pompej und P. Pio
Die Rose des P. Pio
Das Kreuz wird leichter
Die wertvollen Weihnachts-Geschenke
Die Botschaft des Engels
Gruß von Pater Pio
Neujahrswünsche
Über die Autorin
Impressum neobooks
Hochfest der Gottesmutter
1. Januar 2013
Hochfest der Mutterschaft Mariens
Am Morgen des 1. Januar besuchte ich – wie jedes Jahr – die St. Sebastians-Kirche in Rosenheim . Es war der Gottesdienst um 10.15 Uhr.
Während der Wandlung sah ich plötzlich die Gottesmutter, in einem schlichten Kleid, mit Schleier (fast wie eine Ordensfrau), ganz in Weiß gekleidet. Sie kam von links vorne (wo die Tür neben dem Marienaltar ist). Sie trat aber nicht durch die Tür herein, sondern kam von dort, als ob sie schon durch die Tür gegangen wäre, schritt dann eilig weiter nach rechts, in Richtung Altar und kniete sich dann spontan nieder.
Es war, als ob sie sich beeilte, rechtzeitig zur Wandlung anwesend zu sein, um Jesus die Ehre zu erweisen.
Ich hatte Eindruck, dass sie mir damit sagen wollte, dass Christus immer an erster Stelle steht, auch an ihrem eigenen Hochfest. Dass man sich beeilen soll, zu Ihm hinzueilen, um Ihm die Ehre zu erweisen und Ihn anzubeten.
In der Kleidung der einfachen Ordensfrau zeigt Maria sich als Dienerin, als Magd des Herrn, als eine unscheinbare Frau unter vielen. Nicht im Prunkgewand will sie am Hochfest auftreten, sondern sie wählt das schlichte Kleid, die unauffällige Gestalt.
Durch ihr Hinknien vollzieht sie die Anbetung des Kindes, wobei der Glanz des Weihnachtsfestes noch spürbar ist.
Trotz ihrer Geschäftigkeit, die sich in ihrer Eile ausdrückt, lässt sie alle Arbeit – so wichtig diese auch sein mag – ruhen, um zu Ihm, ihrem Sohn, hinzueilen.
Adeste Fideles
O sehet, die Hirten, eilen von den Herden Und suchen das Kind nach Engels Wort; Geh‘n wir mit ihnen, Friede soll uns werden. Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten Den König, den Herrn.
Text: Nun freut euch, ihr Christen , Lied-Nummer 241, Gotteslob der Diözese St. Pölten , Ausgabe 2013
2. Januar 2013
Gedenktag Hl. Seraphim von Sarow
Vorfeier der Theophanie ( Erscheinung des Herrn )
Am Vormittag des 2. Januar hatte ich einige wichtige Besorgungen zu erledigen und wandte mich im Gebet an die Gottesmutter wegen eines dringenden Anliegens.
Ich sprach Sie mit dem Titel „Rosenkranzkönigin“ an.
Da stand sie plötzlich vor mir: regungslos, ganz in Weiß gekleidet, und sah aus wie eine geschnitzte Statue aus Alabaster. In ihren gefalteten Händen hielt sie einen langen Rosenkranz, der bis zu ihren Füßen reichte. Die Perlen waren ebenfalls weiß, und waren in Form von Rosenblüten gefertigt.
Ich spürte, dass sie intensiv für mich betet. Sie hatte den Blick gesenkt und war ganz konzentriert und ins Gebet versunken.
Am Nachmittag ging ich gegen 15.30 Uhr ins Schlafzimmer, um mich umzukleiden. Ich stand am Fuße des Bettes und schaute in Richtung Marienaltar, wo rechts das Bild des Hl. Seraphim von Sarow steht. – Plötzlich spürte ich, wie der Heilige mich intensiv anblickte; geradezu stechend war sein Blick. Seine Augen funkelten, und er fixierte mich.
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