Andrea Pirringer
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 9
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Inhaltsverzeichnis
Titel Andrea Pirringer Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 9 Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Geschenk Das Geschenk 1. Januar 2018 Hochfest der Gottesmutter Maria Am Abend des 1. Januar beendete ich eine Danknovene. Danach sprach Gott Vater zu mir: „ Ich habe ein kleines Geschenk für dich! “ – Kurz darauf sah ich die Muttergottes. Sie hielt eine kleine rosafarbene Schachtel in ihren Händen. Die Box war ein kleiner Würfel von ca. 3 cm Seitenlänge, mit Deckel und einer rosafarbenen Schleife. Sie sah aus wie eine Ringschachtel vom Juwelier. Ich hatte keine Ahnung, worum es sich bei dieser Gabe handeln könnte …
Gott Vater spricht Gott Vater spricht 18. Januar 2018 Am 18. Januar sprach der Allgütige zu mir, als ich meine Abendgebete verrichtet hatte und schlafen wollte. Er sagte um 20.25 Uhr: „Ich bin sehr zufrieden mit dir!“ (An diesem Tag befand ich mich kurz vor Ende einer Bittnovene.) – Solche Lobesworte hatte Er bisher noch nie zu mir gesagt. Daher freute ich mich ganz besonders.
Traumvision über Österreich
Gott äußert sich zu den Träumen und Visionen
Brief an Kapstadt
Gott Vater spricht wieder
Erneut Worte von Gott Vater
Geschenk von Gott Vater
Abendgruß von Gott Vater
Die große Befreiung
Ostergeschenke
Der besondere Segen
Die Gottesmutter eilt herbei
Gott Vater am Himmelsfenster
Gespräch mit Gott Vater
Ankündigung von Gott Vater
Das blutige Antlitz
Gott Vaters Empfehlung
Worte aus dem Jenseits
Gott Vater spricht während des Rosenkranzgebetes
Hilfe von Gott Vater
Gott enthüllt dunkle Geheimnisse
Das heilige Kind von Loreto
Gott Vater spricht am Morgen
Das kleine Rosenkranz-Wunder
Gespräch mit der Muttergottes
Worte der Anerkennung
Gottes Anwesenheit
Gott als Gnadenspender
Der Dürre-Sommer
Sternstunden des Glaubens
Wundersamer Ausflug nach München
Göttliches Versprechen
Göttliche Freude
Göttliche Zusage
Göttliche Liebe
Der verlegene Kuss
Göttliche Frage
Die verborgenen Tränen
Jesus spricht aus dem Tabernakel
Die Verstorbenen sprechen
Jesus bestätigt meinen Auftrag
Gott Vater bedankt sich
Das Jesuskind spricht
Jesus äußert sich über die Kirche
Der hl. Homobonus zeigt sich
Pfarrer Augustinus Hieber spricht
Der Heilige Geist besucht mich
Pfarrer Hieber spricht erneut
Mahnende Worte von Pfarrer Hieber
Lob von Jesus
Fatima – der Film
Bruder Konrad spricht
Über die Autorin
Impressum neobooks
1. Januar 2018
Hochfest der Gottesmutter Maria
Am Abend des 1. Januar beendete ich eine Danknovene. Danach sprach Gott Vater zu mir: „ Ich habe ein kleines Geschenk für dich!“ – Kurz darauf sah ich die Muttergottes. Sie hielt eine kleine rosafarbene Schachtel in ihren Händen. Die Box war ein kleiner Würfel von ca. 3 cm Seitenlänge, mit Deckel und einer rosafarbenen Schleife. Sie sah aus wie eine Ringschachtel vom Juwelier.
Ich hatte keine Ahnung, worum es sich bei dieser Gabe handeln könnte …
18. Januar 2018
Am 18. Januar sprach der Allgütige zu mir, als ich meine Abendgebete verrichtet hatte und schlafen wollte. Er sagte um 20.25 Uhr: „Ich bin sehr zufrieden mit dir!“(An diesem Tag befand ich mich kurz vor Ende einer Bittnovene.) – Solche Lobesworte hatte Er bisher noch nie zu mir gesagt. Daher freute ich mich ganz besonders.
Traumvision über Österreich
23. Januar 2018
Fest Vermählung Mariens
Am Abend des 23. Januar ging ich, nachdem ich meine Gebete verrichtet hatte, schlafen. Nach einer Weile hatte ich einen bemerkenswerten Traum, der jedoch nicht wie sonst ordnungsgemäß verlief, sondern bald endete. Ich wachte danach auf (es war gegen 23 Uhr) und dachte darüber nach, bevor ich alles in mein Notizheft aufschrieb.
In diesem Traum wurde mir eine Vision gezeigt, die sich am Himmel abspielte. Ich sah mich selbst, wie ich versuchte, das Geschaute aufzuzeichnen. Die Umstände waren aber so schwierig, dass ich nicht alles aufzeichnen konnte, obwohl ich noch mehr sah als ich festhalten konnte.
Am Himmel hatte ich einen großen Altar gesehen. Es wurde mir eingegeben, dass es sich dabei um einen Renaissance-Altar handelt. Dieser war rechteckig, aus rötlichem Marmor und hatte an den oberen Ecken eingerollte Ornamente wie bei einer Schnecke.
(Als ich nach dem Aufwachen im Internet nach entsprechenden Bildern suchte, fand ich tatsächlich welche, die dem geschauten Altar ähneln. Sie waren wie Gebäudefassaden gestaltet, in Anlehnung an den römischen Stil.)
Auf diesem (bzw. dessen Rückwand) befanden sich aber keine Heiligenfiguren. Stattdessen sah ich vier kleine Figuren (vermutlich symbolisch gemeint), die Gott Vater darstellen sollten. Ich erkannte Ihn an der jeweils goldenen Krone, die diese Figuren auf den Köpfen trugen.
Im rechten oberen Bereich des Altars war so eine Gestalt. Der Ewige deutete nach unten, um mich auf etwas hinzuweisen.
Unter Ihm befand sich ein riesiger schwarzer Adler, der geköpft war. Ich musste sofort an ein Wappentier denken (vielleicht von Deutschland oder Österreich ). Der Hals des Tieres war nach rechts (Westen) gewandt. An den Füßen des Vogels fielen mir Fesseln mit gesprengten Ketten auf.
Nach dieser Schauung endete der Traum und ich wachte auf. Ich überlegte hinsichtlich dessen Bedeutung. Vielleicht ist der Begriff „Renaissance“ hier wörtlich zu nehmen, im Sinne von: Es wird sich etwas wiederholen, was es schon einmal gegeben hat(im konkreten Fall etwas Unerfreuliches).
Dann dachte ich an die gesprengten Ketten an den Fußgelenken des Tieres. Wie ich später feststellte, bezieht sich diese Darstellung eindeutig auf den österreichischen(und nicht den deutschen ) Adler. Der Vogel, den ich gesehen hatte, hatte jedoch keinen Hammer und keine Sichel in seinen Krallen.
Die gesprengten Ketten können nun entweder auf eine Befreiung (historisch: vom Nationalsozialismus ) hindeuten oder ein Symbol für den Begriff „Entfesselung“ sein (was eine eher negative Bedeutung hat); etwa die „Entfesselung des Bösen“, welche den Staat zerstören will.
Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum es sich bei dem Altar nicht um einen kirchlichen, sondern um einen weltlichen handelte. Möglicherweise war hier der Begriff „Altar“ auch symbolisch gemeint für etwas, dem man bisher gehuldigt hat (was man bisher verehrt hat), was aber nun zerstört worden ist.
Dazu würde ebenfalls passen, dass die Zeichen „Hammer und Sichel“ bei dieser Darstellung fehlen.
Das Köpfen des Vogels kommt seinem Tod gleich. Ein geköpftes Lebewesen ist eindeutig tot. Ein Staat, dem das „Haupt“ fehlt, ist nicht mehr regierungs- und handlungsfähig.Ursachen dafür können sein: innere Unruhen, eine unfähige bzw. zerstrittene Regierung oder schädliche Einflüsse von außen, wie z. B. Krieg durch Angriffe anderer Staaten.
Das Geköpft-Sein ist kein natürlicher, sondern ein gewaltsam erfolgter Tod. Daher kommt hier ein aggressiver Akt von außenin Frage.
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