Stephan Schöneberg - Eternumity

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Eternumity – Der Traum von der Unsterblichkeit
Wie «fühlt» es sich an, geistig unsterblich zu sein? Ist es überhaupt möglich, ohne seinen Körper weiter zu leben? Würde ein Mensch das tun? Wie kann so etwas technisch funktionieren? Was entstehen für Konflikte? Wie ist es, mit seinen toten Verwandten zusammen zu leben?
In der Welt von Eternumity ist das möglich geworden. Aber es konnte nicht einfach so «geschehen». Die Welt musste verändert werden. Anhand von drei scheinbar unabhängigen Geschichten erfährt der Leser, wie eine solche Welt entstanden ist, wie das «Leben» dort ist und wie sich diese Welt noch weiter entwickeln kann.
Denn die Probleme des Lebens lösen sich mit der Unsterblichkeit nicht auf. Es entstehen neue globale und persönliche Probleme, die ebenfalls gelöst werden müssen, wenn sich die Menschheit von ihrem biologischen Fluch emanzipiert.
Eternumity erklärt den Wert des «Lebens» und unsere globale Verantwortung für die Welt auf eine andere Weise, denn ein Leben in einer Welt ohne Tod kann nur dann funktionieren, wenn das Leben in dieser Welt lebenswert ist und bleibt.

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Da er sie nicht sah, setzte er die Brille auf und war direkt in ihrem Haus. Als er den Kopf drehte, sah er Sylvia, wie sie wohl einmal ausgesehen haben mochte und nicht als Bot.

„Entschuldigen Sie meine Verspätung, für Niklas ist die Situation noch viel komplizierter als für uns. Er möchte nicht mehr schlafen“, erklärte sie.

„Rein technisch müsste er dies auch nicht“, ergänzte Ludwig.

„Virtuelle Menschen benötigen keine Ruhephase, keine Zeit zur Besinnung?“, fragte Roland.

„Wir wissen es nicht genau“, antwortete Sylvia.

„Drei Wochen sind eine kurze Zeit, um sich daran zu gewöhnen.“

„Das verstehe ich. In Wahrheit verstehe ich ihre Welt überhaupt nicht, fürchte ich“, bemerkte der Priester.

„Es geht uns genauso!“, sagte Ludwig.

„Wir kommen in dieser Welt nicht klar“, ergänzte Sylvia.

„Gibt es keine Hilfe, keine Führung, keine ... Seelsorge?“, fragte Roland.

„Wir haben nach dem ersten Schock viel versucht“, erzählte Sylvia.

„Und wir sind zu einem Entschluss gekommen“, ergänzte Ludwig.

Roland hob leicht die Augenbrauen, dies reichte scheinbar als Aufmunterung für Sylvia, um mit ihrer Erzählung fortzufahren:

„Ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll?“ Sylvias Stimme stockte ein wenig.

„Dann lass mich es sagen, Schatz“, fuhr Ludwig fort. „Pastor Lammerz, wir benötigen ihren Segen! Wir möchten sterben!“

Rudolf war schlagartig hellwach. Damit hatte er niemals gerechnet.

„Mein Gott!“, rief Roland aus.

„Ich weiß, wir bitten um viel!“, Sylvias Stimme war wieder etwas gefestigter.

Roland schwieg und überlegte fieberhaft: „Das kann doch nicht wahr sein. Oh, Herr - warum ich, das kann ich nicht!“

„Wir alle wissen, dass Selbstmord eine Todsünde ist“, erklärte Ludwig.

„Aber wir sind beide zu dem Entschluss gekommen, dass wir DAS hier nicht mehr sind“, ergänzte Sylvia

„Wir denken, dass es besser gewesen wäre, wenn wir vor drei Wochen gestorben wären.“

„Das hier ist weniger als ein Schatten unserer ehemaligen Existenz.“

Rudolfs Gedanken rasten ...

„Ich kann eine Todsünde nicht vergeben, das kann nur Gott“, erwiderte Roland, fast so als wäre er wie in Trance. „Und … sie beide haben einen Sohn! Ein Kind was sie mehr als jemals zuvor benötigt, denke ich.“

„Das wissen wir, sowohl das Eine wie das Andere. Wir bitten nochmals um ihre Hilfe, wir sehen keinen Ausweg aus dieser Situation.“

Die Gesichter, die Pastor Roland Lammerz von seinem Monitor anblickten, waren beide den Tränen nahe.

F Ich glaube wir müssen dem Leser noch etwas sagen A Oh ja das müssen - фото 7

F: „Ich glaube wir müssen dem Leser noch etwas sagen?“

A: „Oh ja, das müssen wir vielleicht. Irgendwann wird er eventuell selbst darauf kommen, aber zur Sicherheit sollte ich noch einmal sagen, dass dieses Buch nicht linear aufgebaut ist. Die einzelnen Kapitel müssen nicht der Reihenfolge nach durchgelesen werden.“

F: „Das heißt als Leser könnte ich jetzt mit dem - sagen wir mal zehnten Kapitel weiterlesen?“

A: „Stimmt. Da sich aber auch bestimmte Geschichten irgendwann einmal auflösen, würde ich trotzdem empfehlen, die, sagen wir einmal, hinteren drei Kapitel bis zum Schluss aufzusparen, da man sich sonst die Spannung etwas nimmt. Würde man dies nicht tun, liest man sozusagen von hinten nach vorne. Das hieße dann, man würde die Geschichte als Erklärung lesen.“

F: „Was auch eine Möglichkeit ist…“

A: „Natürlich. Aus diesem Grund sind die Kapitel in der Inhaltsangabe mit einem Kästchen versehen. Man kann sozusagen, jede kleinere Geschichte ganz einfach abhaken.“

F: „Vielleicht hat man auch gerade keine Lust, etwas über Christian zu lesen und möchte stattdessen mehr über Samantha erfahren?“

A: „Ja! Diese Geschichte ist letztendlich über die Unsterblichkeit. Zeit spielt daher nur eine untergeordnete Rolle. Die hier vorliegende Geschichte setzt sich ähnlich wie ein Puzzle zusammen, dort fängt man ja auch mit dem Rahmen an. Der Rahmen ist soeben erstellt. Nun werden die unterschiedlichen gleichfarbigen Teile sortiert und schließlich zusammengesetzt. Am Ende, wenn das Puzzle komplett ist, wird sich ein gesamtes Bild ergeben, wenn man jedes Kapitel durchgelesen hat. Dann kann man dieses Buch schließlich in ein Regal stellen, oder sofern man es digital gelesen hat, ablegen.“

F: „Das hört sich etwas lieblos an?“

A: „Nicht jeder hat den Platz, ein Buch irgendwohin zu stellen, oder das Bedürfnis ein Buch immer wieder zu lesen. Natürlich freut es den Autor, wenn es einen schönen Platz bekommt. Aber, wie auch immer, das wird der Schriftsteller auch nie so richtig erfahren. Bilder haben es hier einfacher. Sie schaffen etwas, was für ein Buch schwieriger ist. Sie halten den Moment fest. Den Moment einer Person, einer Landschaft oder irgendetwas Anderem. Ein Bild erschafft immer die Magie des Moments.“

F: „Und ein Buch?“

A: „Erschafft immer die Magie eines längeren Moments. Da man sich mit Büchern länger beschäftigt, erschaffen Bücher immer eine Erinnerung. Das gilt übrigens für jedes Buch, egal ob es gut, oder schlecht ist. Insofern behält jedes Buch immer einen Platz im Kopf. Es sei denn, man ist etwas vergesslich.“

F: „Du hast schon einmal ein Buch vergessen?“

A: „Das ist mir in der Tat schon einmal passiert. Ich habe das Ende eines Buches vergessen. Aber … ich habe es dann noch einmal gelesen und nun ist es für immer in meinem Gedächtnis eingebrannt.“

F: „Funktioniert das Gehirn eines Unsterblichen wie das eines Sterblichen? Du behältst deine Erinnerung nicht für ... immer?“

A: „Das ist eine gute Frage. Es muss - rein logisch gesehen - ja so sein, dass auch ich irgendwann einmal vergesse. Von daher ist es wohl so, dass ich auch dieses Buch irgendwann vielleicht einmal wieder vergessen werde. Ich sollte vorsichtig damit sein, so Begriffe wie 'immer' oder 'niemals' zu verwenden.“

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