Stephan Schmauke - Der Weg zur Promotion

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Dieser neue Ratgeber ist die perfekte Hilfestellung für alle, die das Mammutprojekt Promotion vor sich haben. Promovierende müssen heute den Anforderungen eines verschulten Wissenschaftsbetriebes genügen, ohne die hohen Ansprüche an wissenschaftliches Arbeiten aufzugeben. Sie wollen zügig vorankommen und zugleich den Überblick behalten. Das Schreiben der Dissertation erfordert eine strukturierte Planung und Durchhaltevermögen. Und vor allem ein Selbstbewusstsein, das sich durch die allfälligen Probleme auf dem Weg zur Promotion nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Wie findet man sein Thema, wie wählt man eine Betreuer*in? Wie findet man durch den Literaturdschungel? Wie verhält man sich, wenn die Betreuungsperson ihren Verpflichtungen nicht nachkommt? Wie arbeitet man effizient? Wie motiviert man sich zum Schreiben eines großen Textes? Stephan Schmauke berät seit vielen Jahren angehende Doktorandinnen und Doktoranden. Er weiß, wie sich Orientierungslosigkeit und Panik vermeiden lassen und wie das Ziel, der Doktortitel, mit Struktur und Gelassenheit erreicht wird.

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Stephan Schmauke

DER WEG ZUR

PROMOTION

STRUKTURIERT UND GELASSEN ZUM

DOKTORTITEL

Der Weg zur Promotion - изображение 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

ISBN 978-3-8012-7025-4 (E-Book)

ISBN 978-3-8012-0585-0 (Printausgabe)

Copyright © 2021

by Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH

Dreizehnmorgenweg 24, 53175 Bonn

Umschlag: Birgit Sell, Köln

Typographie & Satz: Ralf Schnarrenberger, Hamburg

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, 2021

Alle Rechte vorbehalten

Besuchen Sie uns im Internet: www.dietz-verlag.de

Einleitung

Die Organisation der Promotion

Eine Entscheidung treffen!

Gründe für und gegen eine Promotion

Themen- und Betreuerinnenwahl

Kontaktaufnahme

Strukturierte Promotion oder Individualpromotion?

Ein Exposé schreiben

Die Geschichte von der verschwundenen Promotionsordnung

Finanzplanung

Beschäftigungsverhältnisse an der Universität oder an einem Forschungsinstitut

Stipendien

Die Rezeptionsphase der Promotion

Literaturbeschaffung

Das Schneeballprinzip

Online-Recherche

Lektüretechniken

Literatur »verwalten«

Vorschlag 1: Das »handwerkliche« Literaturverzeichnis

Vorschlag 2: Das »maschinelle« Literaturverzeichnis

Die Produktionsphase der Promotion

Welcher Wissenschaftstyp bin ich?

Der Anspruch

Die Methode

Der normative Background

Dem Schreiben ein Gerüst geben: Die Gliederung

Die Medien des Schreibens

Stilkritik

Technisches Equipment

Schreibhemmungen und Creative Writing

Auf dem Weg zur Endfassung: Die Struktur eines wissenschaftlichen Textes

Die »große Korrektur«

Der Endspurt

Die Probleme der Promotion

Professorinnentypen – und wie man ihnen begegnet

Die Vielbeschäftigte

Die Gelehrte

Die Koryphäe

Die Wortmetze

Die Pflaume

Die Försterin

Zeitvernichtung – oder: Wie strukturiere ich mein Leben?

Dem Zeitplan hinterherhinken

Motivationsprobleme

Prokrastination und (Selbst-)Zweifel

Promotionsabbruch

Überarbeitung – Burnout

Mehr Selbstbewusstsein!

Probleme akademischer Randgruppen

Frauen

Arbeiterkinder

Ausländerinnen

Die Geschichte der Promotion

Die Organisation der Gelehrsamkeit

Die Grade der Gelehrsamkeit

Heroes and Villains – Aufstieg und Fall des Doktortitels

Vom Gründungsboom zum Universitätssterben und preußischen Reformen

Die Entstehung der Habilitation, der Verfall der Examenskultur und die mühsame Öffnung der Universitäten

Von Bologna zum Bologna-Prozess

Schluss

Anhang

Stichworte

Namen

Bildnachweis

Über den Autor

EINLEITUNG

Die Idee zu diesem Buch stammt aus meiner Arbeit mit Promotionsstipendiatinnen eines der 13 Begabtenförderungswerke der Bundesrepublik Deutschland. In Seminaren mit durchschnittlich 20 bis 30 Teilnehmerinnen stellen die Promovierenden ihre Promotionsprojekte einer kleineren Gruppe von maximal acht Teilnehmerinnen vor, worauf diese Projekte, begleitet von einem Tutor oder einer Tutorin, diskutiert werden. Die in diesen Gruppen vertretenen Fächer sind heterogen. Zwar berücksichtigen wir bei der Kleingruppenzusammenstellung fachliche Affinitäten, soweit das geht, doch lässt es sich aus logistischen Gründen nicht immer vermeiden, dass die Fächerverteilung manchmal seltsame Konstellationen mit sich bringt. So kann es durchaus passieren, dass eine Juristin ihr Projekt einem Auditorium vorstellt, das aus Kunsthistorikerinnen, Mathematikerinnen, Historikerinnen und Geologinnen zusammengesetzt ist. Was von uns anfangs als notwendiges Übel angesehen wurde, hat sich aber im Verlauf von ein paar Veranstaltungen als segensreich herausgestellt: Zum einen haben Promovierende sonst nur sehr selten die Gelegenheit, ihre Dissertationsprojekte einem fachfremden Publikum vorstellen zu können. In den üblichen Promotionskolloquien bleibt man so gut wie immer unter seinesgleichen; für Fachkongresse gilt dasselbe. Das ist bedauerlich, weil es für die wissenschaftliche Arbeit ungemein produktiv sein kann, wenn man genötigt wird, sie für das Verständnis von Akademikerinnen anderer Disziplinen herunter zu brechen. Zum anderen machen viele Teilnehmerinnen auf unseren Seminaren die Erfahrung, dass bestimmte Schwierigkeiten, mit denen ihr persönliches Dissertationsprojekt konfrontiert ist, Allgemeingut aller Promovierenden sind. Bestimmte Probleme betreffen nämlich nicht nur Juristinnen oder Mathematikerinnen (auf je eigene Weise), sondern alle, die versuchen, an einer deutschen Hochschule den Doktortitel zu erwerben.

Zum Sprachgebrauch eine Anmerkung: Historisch korrekt müsste man sagen: promoviert werden (siehe auch das Kapitel »Die Geschichte der Promotion« in diesem Band). In Anlehnung an den alltäglichen Sprachgebrauch benutze ich hier jedoch die aktive Form ( promovieren ) gleichberechtigt neben der passiven ( promoviert werden ).

Einige Fragenkomplexe verdichteten sich in unserer Wahrnehmung zu Dauerbrennern, weshalb wir ein weiteres Seminarformat für die Promotionsstipendiatinnen konzipierten: Die »Strukturwerkstatt«, die ich zusammen mit meinem Kollegen Rainer Fattmann leite. Sie richtet sich an fortgeschrittene Promovierende und thematisiert explizit die Probleme, Krisen und Katastrophen, die in drei und mehr Jahren des Arbeitens an einer Dissertation zusammenkommen können – natürlich nebst den Strategien, diese Probleme zu umschiffen, Krisen auszukurieren und sich auch von Katastrophen nicht anfechten zu lassen. Zu diesen Dauerbrennerfragen gehören: Wie organisiere ich mein Zeitbudget? Wie bringe ich Struktur in meine Dissertation? Wie reagiere ich angemessen auf Schwierigkeiten in der Betreuungssituation?

Den Ausschlag, ein Buch über dieses Thema zu verfassen, gab dann eine Sichtung der vorhandenen Ratgeberliteratur. Promotionsratgeber sind ja nicht gerade rar gesät; von der reich mit Stockfotos bebilderten Broschüre (bebrillte Studentin hält sich an Kaffeebecher fest, Text: »Wie fühlt es sich an, sich für drei Jahre festzulegen?«) bis zur 400-seitigen Bleiwüste gibt es alles, was das Promovierendenherz zu begehren scheint. Was fehlt, ist ein Promotionsratgeber, der sein Problembewusstsein aus eigener Erfahrung, aus der Arbeit mit aktuell Promovierenden bezieht und in seinem Orientierungsanspruch über die bloße Informationsvermittlung hinausgeht (wenden Sie sich bei psychischen Problemen an Ihren Psychiater. Hier eine Adressenliste …).

Klar war aber auch, dass das Buch nicht nur bereits promovierende Leserinnen ansprechen sollte, sondern auch Fragen erörtern muss, die sich schon vor dem Entschluss zu promovieren stellen. Fragen wie: Warum sollte ich mich für (oder gegen) eine Promotion entscheiden? Welche Schritte sind zu tun, wenn die Entscheidung für eine Promotion gefallen ist? Was ist zu beachten, wenn es um die Finanzierung der Promotion geht? Aus diesem Grunde beginnt der Text mit dem Kapitel zum Thema »Organisation«.

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