E.C. Kuckoreit - Searcher

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Die Wüste kennt keine Gnade. Um das Überleben ihrer Familie zu sichern, begibt sich Shana – eine junge, eigensinnige Frau – immer wieder auf die Suche nach Wasser.
Gerade als sie Hoffnung schöpft, schlägt das Schicksal erneut zu: Unbekannte überfallen ihr Lager, zerstören alles und verschleppen die Bewohner.
Shana findet bei ihrer Rückkehr nur noch die Trümmer vor. Ohne Alternative zieht sie wieder los. Dieses Mal muss sie ihre Familie suchen.
Zu Tode erschöpft stolpert sie durch die brennende Leere, bis sie von einem einsamen Reiter gerettet wird, der sie mit in sein Lager nimmt. Dort trifft sie den aufbrausenden Krieger Karas, der sich in sie verliebt.
Sie ist fasziniert, aber seine Leidenschaft wiegt die Enge des Lagerlebens nicht auf. Außerdem weiß sie noch immer nicht, wo ihre Familie ist …
Ein Roman mit vielen Facetten: Liebe und Leidenschaft, Erwachsen werden und den Mut in unterschiedlichen Kulturen seinen eigenen Weg zu suchen.

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„Nichts, was dich etwas anginge“, fauchte sie.

Wieso konnte sie ihm nicht einfach freundlich antworten?

Ra'un ging vorbei und wünschte: „Gute Nacht, Shana.“ Er wusste, dass ihr sein Gruß einiges von der Anspannung nahm, unter der sie stehen musste.

Allein seine freundlich klingende Stimme milderte für einen Augenblick den Zorn, der schon wieder in ihr aufstieg.

Oh, wie erlösend. Sie waren zusammen ins Lager zurückgekommen!

„Gute Nacht, Ra'un.“

Sie schaffte es, die Unterbrechung ihrer Gedanken zu nutzen und sich zu sammeln, bevor ihr Geist wieder vollkommen von Karas Anwesenheit gefangen genommen wurde. Aber schon im Umdrehen stieß sie mit ihm zusammen.

Sofort umschlangen sie seine Arme. „Meine geliebte kleine Raubkatze, mein Schatz“, flüsterte er grinsend.

Sie zuckte, stieß ihn, sich aus seiner Umarmung befreiend, ein wenig zurück.

„Oh nein“, schoss der Gedanke zeitgleich mit ihrer Bewegung durch ihren Kopf. Zu spät, sie konnte ihre Hand nicht mehr stoppen und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Vollkommen von ihrer eigenen Reaktion überrascht, wartete sie auf seine Antwort.

Da sie vor Schrecken über ihre Tat die Augen schloss, sah sie das Blitzen seiner Zähne nicht, die er mit einem hämischen Grinsen freilegte. Heute hatte er härtere Treffer eingesteckt. „Wenn du es nicht anders willst!“, raunte er und griff sie um die Taille und warf sie sich einfach über die Schulter, um sie ins Zelt zu tragen.

„Lass mich runter, du Miststück.“

„Oh, hatten wir diese freundliche Begrüßung nicht erst vor ein paar Tagen? Ich muss dir mal Manieren beibringen.“

„Wage dich ja nicht, mich zu schlagen!“

„Sonst?“ Welch beißender Spott lag in seiner Stimme! Auch, als er weitersprach: „Wer sollte mich daran hindern?“

„Du Scheusal.“

„Diesen Namen kenne ich schon.“

Sie konnte nicht anders. In ihrer ohnmächtigen Wut schlug sie so fest mit ihren Fäusten auf seinen Rücken, wie sie nur konnte. Statt sie abzusetzen und zu stoppen, wartete er. Und ließ sich dann mit ihr aufs Lager fallen.

„Autsch.“

Erschrocken fuhr er hoch: „Shana? Shana, Schatz habe ich dich verletzt?“

„Quatsch, du doch nicht.“

„Was tut dir weh?“

„Nichts! Sag mir, habe ich den Verstand verloren?“, maulte sie.

„Ist das nützlich?“

„Was willst du? Ich meine: was willst du von mir?“

Er schwieg und sah sie mit einem Mal sehr ernst an. „Eine liebevolle Frau.“

Sprachlos suchten ihre Augen seinen Blick. Ohne einen Laut von sich zu geben, lauschte sie mit offenen Lippen, seinen Worten: „Vielleicht eine, die sich freut, wenn sie ihren Mann sieht und nicht unverschämt und prügelnd auf ihn losgeht.“

Sie drehte den Kopf weg und schniefte.

„Nein, fang jetzt nicht an zu heulen.“

„Ich heul doch gar nicht“, stammelte sie unter Tränen.

„Gut, dann sehe ich schlecht.“ Besänftigt lächelnd streckte er ihr die Hand entgegen: „Komm her zu mir.“

Zögerlich schob sie sich an ihn heran. Was für eine Erlösung! Sie schafften es wirklich, sich eng aneinander zu schmiegen und zu schweigen. Seine Hände wanderten langsam und ruhig an ihrem Körper entlang, streichelten zart ihre Brüste und glitten dann immer tiefer, umkreisten ihren Bauchnabel, fuhren an ihren Schenkeln entlang und wanderten zurück auf ihren Bauch.

Unter diesen Berührungen fiel auch der letzte Rest Furcht und Grübelei von ihr ab. Ihre Muskeln wurden weich. Nach ein paar tiefen Atemzügen schlief sie einfach erschöpft ein. Er aber lag wach. Wachend neben ihr. Sah sie an, streichelte sie sehr vorsichtig, deckte sie zu. Flüsterte Liebkosungen in ihr Haar und strich sich selbst verschämt eine Träne weg. Sie hätten die glücklichsten Menschen im ganzen Lager sein müssen. Warum machte sie ihm das Leben so schwer?

Er schlief auch noch nicht, als sie stöhnend erwachte.

„Was ist Liebling?“

„Mir ist schlecht“, jammerte sie.

„Kann ich dir helfen?“

„Mir ist dauernd schlecht.“

Tröstend nahm er sie in den Arm. Was hatte seine Mutter gesagt? Sie trägt ein Kind.

Er wusste, dass schwangeren Frauen häufiger schlecht wurde. Er erinnerte sich sogar an seine völlig entnervten Freunde, die vor den Launen ihrer Frauen fliehen und ständig auf die Jagd wollten oder andere Wege suchten, nicht in ihrem Zelt zu sein. Aber er konnte Shana nicht dauernd allein lassen. Seine Frau würde nur auf dumme Gedanken kommen.

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