Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 13 – Schießen und Genießen. Ein überraschendes Zusammentreffen mit Dolly, der Vorbesitzerin von Hettys Camper, die inzwischen zur guten Freundin geworden ist, sorgt dafür, dass endlich wieder Licht am Horizont der Babyhölle zu sehen ist. So können sich Kai und Hetty nun endlich Richtung Westaustralien aufmachen um dort für den Ausbau von Kais Firma zu sorgen. Natürlich übernachten sie bei Gouverneurs und Geraldine und Winifred sind heilfroh, dass sie Hilfestellung bei ihren Problemfällen bekommen. Doch wer geglaubt hat, somit ist alles eitel Freude und Sonnenschein, der hat vergessen, dass Hetty eben Hetty ist.
Band 14 – Völlig losgelöst! Melanies Bitte, sie doch zu einer Vernissage in Cairns zu begleiten, erlöst Hetty aus dem drögen Alltagsleben auf der Farm. Denn auch das schönste Paradies ist ohne Schlange auf die Dauer langweilig – sprich, es sollte zumindest etwas Abwechslung vorhanden sein und darunter hatte Hetty schon immer die Idee verstanden, mal flugs vom Pfad der Tugend abzuweichen. Doch dieses Mal kommt sie den himmlischen Gefilden bedeutend näher, als sie je gedacht hat, denn gleichzeitig findet in Cairns auch eine Esoterikmesse statt und das ist ja wohl der einzig richtige Aufenthaltsort für jemanden, mit einer so ausufernden Phantasie wie Hetty.

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Die kicherte. »Vor den Kollegen nicht, aber als ich einmal als Gastrednerin in einer Uni war und gemerkt habe, dass es den Studenten etwas langweilig wurde, habe ich erklärt Klassifizierungen könnte man auch einfacher machen. Und ab dann hatte ich sie alle voll auf meiner Seite und wir haben eine Menge Spaß gehabt.«

Kai nickte. Ja, das war es eben, was Hetty perfekt konnte. Bei allem und jedem auch etwas Lustiges finden und den verfluchten Ernst aus der Sache nehmen. In ihrer Gegenwart gab es immer etwas zu lachen und das war eine ihrer Eigenschaften, die ihn von Anfang an angezogen hatte.

картинка 6Kapitel 6

Nachdem er einige Zeit überlegt hatte, fasste Fritz sich ein Herz und stellte Dolly die Frage, ob sie denn Lust hätte, sich die Mine anzusehen. Schließlich war ein Bergbaubetrieb nicht unbedingt etwas, das eine Dame von Welt interessieren würde.

Doch zu seiner Überraschung nickte Dolly begeistert. »Selbstverständlich gerne. Ich wollte nur nicht neugierig erscheinen und habe deshalb nicht gefragt.«

Also fuhr sie am nächsten Tag mit in die Firma und Fritz machte mit ihr eine umfangreiche Führung. Dolly war schwer beeindruckt, denn erst, als sie von oben in das große Loch hineinblickte, welches die Bagger in Jahrzehnten in den Berg gefräst hatten, wurde ihr richtig bewusst, dass Fritz eine der größten Erzminen in Queensland sein Eigentum nennen konnte. Wenn sie bedachte, dass dieser Mann das alles ganz alleine auf die Beine gestellt hatte und sich von Null zu einem der reichsten Männer an Australiens Ostküste hochgearbeitet hatte, dann konnte man ihm diese Leistung gar nicht hoch genug anrechnen. Sie wusste inzwischen, dass er aus einer einfachen Handwerkerfamilie stammte und nach seinem Militärdienst mehrere unterschiedliche Arbeitsstellen angenommen hatte. Und da war dann eben auch ein Job in einer Mine dabei gewesen und der hatte ihn auf die Idee gebracht, in diese Richtung weiterzumachen.

Fritz erklärte. »Hier in dieser Gegend hatte noch niemand die geringste Ahnung davon, dass unter dem kargen Bewuchs reichlich Bodenschätze vorhanden waren. Aber ich kannte einen Geologen, der mir eines Abends in der Kneipe erzählte, wenn man hier graben würde, könnte man ein Vermögen machen. Nur dazu bräuchte man erst einmal das Anfangskapital und den Mut sein ganzes Geld vielleicht in den Sand zu setzen. Daraufhin habe ich mich mühselig in die ganze Thematik eingearbeitet und wohl hunderte Bücher gewälzt.

Schließlich wusste ich, besser als jeder Fachmann, welche Dinge einem anzeigen, dass tatsächlich Erz vorhanden ist. Bewuchs, Gesteinsbeschaffenheit und so weiter. Alles was ich herausfand, bekräftigte nur die Aussage des Geologen. Also habe ich mich informiert, ob das Land hier zum Verkauf stünde und erfahren, dass es äußerst günstig zu haben war. Ich hatte inzwischen schon etwas Geld zur Seite legen können und konnte das Grundstück kaufen.

Nachdem ich der Bank meine Pläne erklärt und einen detailliert ausgearbeiteten Finanzierungsplan vorgestellt hatte, bekam ich einen Kredit für zwei Jahre. Wenn ich bis dahin nicht fündig geworden wäre, hätten sie mich nicht weiter unterstützt und mein ganzes Geld wäre beim Teufel gewesen. Aber der erste Bagger war noch keine zwei Meter in der Erde, da sind wir schon auf erzhaltiges Material von hervorragender Güte gestoßen.«

Fritz zeigte auf die Anlage, die alleine von den Verarbeitungsstätten her, leicht einen Quadratkilometer umfasste. Dazu kam noch die Mine, die als Tagesbaumine eines der größten Löcher in der Erde aufzeigte, das Dolly je gesehen hatte. Große Minenkipper fuhren ohne Unterlass auf und ab und entluden ihre Ladung in die Zerkleinerungsanlagen. Daneben wartete bereits eine endlose Schlange von Güterwagons, um die wertvolle Fracht zu den Aufkäufern zu bringen.

»Vor dreißig Jahren stand hier nur ein kleiner alter Bagger, ein rostiger Kipper und eine gebrauchte Schredderanlage. Das Erz haben wir damals noch selbst verhütet, denn es gab noch keine Eisenbahnanbindung und es wäre viel zu teuer gewesen, das ganze eisenhaltige Geröll per Roadtrain an die Küste zu transportieren. Und nach und nach ist daraus dann alles, was du jetzt hier sehen kannst, entstanden. Aber es war eben viel Glück dabei.«

Dolly schüttelte leicht den Kopf. Glück war das nicht gewesen. Er hatte viel Arbeit, Zeit und Geld investiert und schließlich Erfolg gehabt. Sie musterte den Mann, der da so ganz ohne Eigenlob von seiner herausragenden Leistung erzählte und stellte fest, dass sie ihn einfach großartig fand. Etwas verlegen senkte sie ihren Blick. An und für sich hatte sie nach ihrer Scheidung gedacht, Männer würden in Zukunft für sie Vergangenheit sein, doch nun revidierte sie ihre Meinung. So einen Mann wie Fritz an ihrer Seite konnte sie sich nur zu gut vorstellen. Der war auf gleicher Augenhöhe mit ihr und wie die letzte Woche bereits gezeigt hatte, harmonierten sie wunderbar. Ganz abgesehen davon fand sie ihn äußerst attraktiv und hatte bis dato noch nichts finden können, was sie an ihm störte.

Die Führung endete in seinem Büro. Dieses hatte neben dem üblichen großen Schreibtisch eine Sitzgruppe und Bar. Während Fritz ihr etwas zum Trinken einschenkte, musterte sie das große Gemälde das an einer Wand hing. Die darauf dargestellte, äußerst hübsche, blonde Frau hatte große Ähnlichkeit mit Chrissie und musste wohl deren verstorbene Mutter sein. Soviel sie von Hetty erfahren hatte, war sie seine große Liebe gewesen und sehr früh an einem unheilbarem Krebs gestorben. Und das zu einer Zeit, als Chrissie noch ein ganz kleines Mädchen war und das alles noch nicht richtig mitbekommen hatte. Vielleicht lag darin auch die Ursache für ihren fehlenden Mutterinstinkt. Schließlich konnte sie sich sicher nicht mehr bewusst an mütterliche Zuwendung erinnern.

Fritz hatte ihren Blick bemerkt und bestätigte. »Das ist Jenny, meine verstorbene Frau.«

Seine Augen bekamen einen Schatten, als er hinzufügte. »Sie war einfach wunderbar.«

Dolly nickte nur, ohne eine Bemerkung abzugeben und mustert ihr Glas, das sie in der Hand hielt. So, wie sich das anhörte, liebte er sie immer noch.

Dadurch bemerkte sie nicht, dass Fritz die Stirn runzelte und sein Blick zwischen dem Bild der toten Frau und dieser so äußerst lebendigen Dolly hin und her schweifte. Er hatte immer gedacht, nach Jenny könnte er nie wieder für eine Frau mehr als ein gewisses sexuelles Interesse empfinden. Aber soeben war ihm bewusst geworden, dass hier jemand saß, der den leeren Platz in seinem Herzen wieder auffüllen konnte. Er musterte Dolly und verwarf diese Idee. Was hätte er mit seiner Herkunft schon für eine Chance bei einer Frau von dieser Klasse?

Die nächsten Wochen vergingen nach Ansicht von Fritz viel zu schnell. Es war ihm zur lieben Gewohnheit geworden, vor dem Abendessen, noch einen schönen Ausritt mit Dolly zu machen, und an den Tagen, an denen er sich von der Firma freinehmen konnte, wiederholten sie die Frühstückzeremonie vom ersten Mal.

Dolly war für das Leben auf der Farm eine wundervolle Bereicherung und jeder Bewohner freute sich darüber, dass sie da war. Kai und Hetty rechneten es ihr hoch an, dass sie den größten Teil der Babysitteraufgaben übernahm und alle genossen es, dass die allgemeine abendliche Unterhaltungsrunde noch um eine Person erweitert war, die interessante Themen zu ihren Diskussionen beisteuern konnte.

Patrick hatte sehr wohl bemerkt, dass Dolly für seine Frau die Rolle einer mütterlichen Freundin einnahm und war heilfroh, dass er eine erfahrene Frau fragen konnte, wenn er sich mit einem Verhalten von Simon nicht ganz sicher war und Angst hatte, dass ihm etwas fehlte. Denn auch wenn Allwissenheit normalerweise bei Kai auf die Fahnen geschrieben wurde, in dem Fall erntete er von ihm meistens auch nur ein Schulterzucken und den logischen Hinweis. »Ruf Molly an.«

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