Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 13 – Schießen und Genießen. Ein überraschendes Zusammentreffen mit Dolly, der Vorbesitzerin von Hettys Camper, die inzwischen zur guten Freundin geworden ist, sorgt dafür, dass endlich wieder Licht am Horizont der Babyhölle zu sehen ist. So können sich Kai und Hetty nun endlich Richtung Westaustralien aufmachen um dort für den Ausbau von Kais Firma zu sorgen. Natürlich übernachten sie bei Gouverneurs und Geraldine und Winifred sind heilfroh, dass sie Hilfestellung bei ihren Problemfällen bekommen. Doch wer geglaubt hat, somit ist alles eitel Freude und Sonnenschein, der hat vergessen, dass Hetty eben Hetty ist.
Band 14 – Völlig losgelöst! Melanies Bitte, sie doch zu einer Vernissage in Cairns zu begleiten, erlöst Hetty aus dem drögen Alltagsleben auf der Farm. Denn auch das schönste Paradies ist ohne Schlange auf die Dauer langweilig – sprich, es sollte zumindest etwas Abwechslung vorhanden sein und darunter hatte Hetty schon immer die Idee verstanden, mal flugs vom Pfad der Tugend abzuweichen. Doch dieses Mal kommt sie den himmlischen Gefilden bedeutend näher, als sie je gedacht hat, denn gleichzeitig findet in Cairns auch eine Esoterikmesse statt und das ist ja wohl der einzig richtige Aufenthaltsort für jemanden, mit einer so ausufernden Phantasie wie Hetty.

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Nun sah sie also dieses Wundertier von Schwiegersohn von Angesicht zu Angesicht und stellte fest, dass sie diesen Jungen auf Anhieb mochte. Und am allermeisten gefiel ihr, dass er nach der allgemeinen Begrüßung seinen Sohn auf den Arm nahm und sich erst einmal eine Weile mit dem Kleinen beschäftigte. Der freute sich offensichtlich seinen Papa zu sehen, denn er krähte und gluckste vergnügt vor sich hin.

Nachdenklich beobachtete sie, wie das Ehepaar miteinander umging. Sie wahrten eine gute Fassade, was allerdings vor allem dem Verhalten von Patrick geschuldet war. Denn der gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich neben sie setzte. Aber genauso, wie sie bereits bei ihrem Sohn nur äußerst wenig Interesse gezeigt hatte, kam von Chrissie keine emotionale Reaktion auf die Ankunft ihres Mannes. Von wegen ein liebevoller Blick oder eine zärtliche Geste, es gab nichts das darauf hinwies, dass sie sich freute, dass er endlich da war.

Dolly schüttelte innerlich den Kopf. Dabei war dieser Patrick doch wirklich ein äußerst attraktiver Mann. Ein ganz anderer Typ als Kai, aber deswegen nicht weniger beachtlich. Blonde gelockte Haare, braungebrannt und mit seinen knappen 1.80 Metern war er zwar bei weitem nicht so groß, doch soviel sie sehen konnte, hatte er einen sportlich durchtrainierten Körper und eine perfekt proportionierte Figur. Er war leger, aber sehr gut gekleidet und trat mit einer angenehmen, nicht übertriebenen Selbstsicherheit auf. Er war gebildet, hatte ein umfassendes Allgemeinwissen, war rhetorisch gewandt und genauso wie Hetty ein guter Unterhalter.

Als er ihr nach dem Essen einen Drink brachte und sie die blauen Augen und das umwerfende Lächeln sah, mit dem er ihr das Glas überreichte, musste sie zugeben, dass Fritz mit ihm wohl einen sehr guten Fang als Schwiegersohn gemacht hatte.

Deshalb war das Verhalten von Chrissie für sie noch unverständlicher. Die verabschiedete sich früh und Patrick begleitete sie, um den Kleinen ins Bett zu bringen. Doch bald darauf erschien er wieder in der Bibliothek und setzte sich zu der immer fröhlicher werdenden Runde.

Es wurde ein langer, aber äußerst unterhaltsamer Abend, bei dem Dolly und Hetty in aller Ausführlichkeit von ihrer Tasmanienreise berichteten. Auch wenn Kai schon viele Details kannte, die anderen waren sehr interessiert und amüsierten sich königlich, als Hetty ihren Lapsus, mit der Suche nach der Großstadt Port Arthur erzählte. Als gebürtige Australier wussten sie natürlich, dass er dort nur die historische Stätte und ein paar Häuser gab, aber Hetty hatte übersehen, welchen Maßstab die Landkarte hatte und eine Millionenmetropole in dieser Gegend vermutet.

Dolly wusste, dass Kai für sein Leben gerne zuhörte, wenn Hetty erzählte. Mit einem leisen Lächeln sah sie, dass die beiden immer wieder kurzen Blickkontakt aufnahmen und sich wortlos Botschaften übermittelten. Wie sie schon auf Tasmanien vermutet hatte, waren die zwei wirklich füreinander geschaffen.

Als Babygeschrei durchs Haus drang, meinte Patrick entschuldigend. »Ich muss mich jetzt leider verabschieden.« Er nickte Dolly und den anderen zu und ging die Treppe nach oben.

Auf ihren verwunderten Blick hin, zuckte Fritz etwas hilflos und leicht verlegen mit den Schultern. »Meine Tochter ist noch nicht wieder richtig fit und Patrick oder Kai und Hetty übernehmen den Nachtdienst.«

Dolly nahm das unkommentiert zur Kenntnis. Gleichzeitig beschloss sie allerdings, den Ursachen für dieses Verhalten in den nächsten Tagen mal auf den Grund zu gehen. So wie es aussah, konnten die hier ihre Hilfe gebrauchen.

картинка 4Kapitel 4

Die Morgenröte erschien erst am Himmel, doch Fritz war bereits wieder in Sachen Boxenpflege tätig. Er war extra früher aufgestanden, damit er sicher mit seiner Arbeit fertig war, bevor sein Hausgast erwachte.

»So, jetzt mal her mit der zweiten Gabel!«

Erschreckt drehte er sich um, als hinter ihm Dollys Stimme ertönte. Die stand mit ihrer üblichen Arbeitskleidung, einem militärischem Tarnanzug und dazu passenden Boots, vor ihm und strahlte ihn an. »Sie wollen den ganzen Spaß doch nicht für sich alleine haben, oder?«

Fritz war momentan völlig sprachlos und starrte sie mit großen Augen an.

Dolly lachte. »Keine Angst, ich kann mit einer Mistgabel umgehen und wie sie sehen, habe ich mich entsprechend angezogen.«

Sie strich sich mit den Händen über den Overall. »Das ist das Teil, bei dem meine Tochter immer damit droht, sich von einer anderen Mutter adoptieren zu lassen. Den habe ich immer dabei, man weiß nie, für was man ihn brauchen kann.«

Dolly lächelte. »Schließlich will ich mir nicht meine schönen Klamotten schmutzig machen, wenn es mal nötig ist einen Reifen zu wechseln.«

Fritz musterte sie kopfschüttelnd. So eine Frau hatte er noch nie erlebt. Die Haare waren sorgfältig frisiert, sie hatte zurückhaltendes Make-up aufgelegt und trug glitzernde Diamantohrringe. Dazu noch einen hochkarätigen Stein an einem Finger ihrer sorgfältig gepflegten Hände, die auch noch dezent lackierte Fingernägel aufwiesen. Und sie meinte es anscheinend tatsächlich ernst mit ihrem Angebot.

Dolly legte den Kopf schief. »Ich hoffe, ich erschrecke sie nicht mit meiner Aufmachung, aber das Zeug ist furchtbar praktisch.«

Endlich hatte sich Fritz wieder soweit gefangen, dass er antworten konnte. »Ehrlich gesagt, sind sie der hübscheste Stallbursche, den ich je gesehen habe.«

Erst als der Satz ihm über die Lippen gerutscht war, wurde ihm bewusst, was er da von sich gegeben hatte. Als er merkte, dass er schon wieder rot wurde, hätte er sich am liebsten irgendwo verkrochen.

Da das nicht ging, gab er Dolly seine Mistgabel und murmelte. »Bitteschön, nur zu, ich hole mir eine andere.«

Und mit diesem Satz flüchtete er nach draußen. Dort fuhr er sich mit den Händen durch die Haare und stöhnte leicht verzweifelt auf. Diese Frau machte ihn nervös. Normalerweise hatte er keinerlei Probleme beim Umgang mit Damen der feineren Gesellschaft. Die meisten Ladies in seinem Alter waren gesetzte verheiratete Matronen und der Rest hatte eindeutig Dollarzeichen vor den Pupillen und versuchte bei ihm zu landen, um damit für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben.

Doch die hier hatte eindeutig selbst genug Geld, was ihm Kai auf seine Nachfrage auch schon bestätigt hatte. Und war so ganz anders, als alles, was er bisher erlebt hatte. Vor allem war sie ausgesprochen attraktiv und hatte so ein schelmisches Funkeln in ihren Augen, wenn sie ihn ansah. Das brachte ihn dann jedes Mal dazu, völlig blödsinnige Dinge von sich zu geben. Fritz straffte die Schultern. Er würde sich ab jetzt nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen. Es gab keinen Grund nervös zu werden, weil ihm eine sehr gutaussehende Frau beim Ausmisten half. Warum er dann allerdings versuchte, möglichst viel Schmutz von seiner Kleidung zu klopfen und seine Haare einigermaßen in Form zu bringen, während er die andere Mistgabel holte, wusste er auch nicht so genau.

Dolly schaute ihm schmunzelnd nach. Das war das netteste Kompliment, das sie in den letzten Jahren bekommen hatte. Die Männer, mit denen sie üblicherweise Umgang pflegte, hoben meistens leicht pikiert eine Augenbraue, wenn sie zufälligerweise mitbekamen, welche Sachen sie zum Arbeiten anzog.

Fritz kam zurück. »Also, dann packen wir mal an.«

Während er arbeitete, warf er immer wieder einen Blick zu Dolly hinüber. Die hielt die Mistgabel tatsächlich nicht nur zur Zierde in der Hand, sondern war fast so schnell mit einer Box fertig, wie er selbst.

Als sie bemerkte, dass er sie ansah, meinte sie. »Ich arbeite einfach gerne mit den Händen. In Sydney habe ich ein großes Haus mit Garten, da pflanze ich alles selbst.«

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