Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 13 – Schießen und Genießen. Ein überraschendes Zusammentreffen mit Dolly, der Vorbesitzerin von Hettys Camper, die inzwischen zur guten Freundin geworden ist, sorgt dafür, dass endlich wieder Licht am Horizont der Babyhölle zu sehen ist. So können sich Kai und Hetty nun endlich Richtung Westaustralien aufmachen um dort für den Ausbau von Kais Firma zu sorgen. Natürlich übernachten sie bei Gouverneurs und Geraldine und Winifred sind heilfroh, dass sie Hilfestellung bei ihren Problemfällen bekommen. Doch wer geglaubt hat, somit ist alles eitel Freude und Sonnenschein, der hat vergessen, dass Hetty eben Hetty ist.
Band 14 – Völlig losgelöst! Melanies Bitte, sie doch zu einer Vernissage in Cairns zu begleiten, erlöst Hetty aus dem drögen Alltagsleben auf der Farm. Denn auch das schönste Paradies ist ohne Schlange auf die Dauer langweilig – sprich, es sollte zumindest etwas Abwechslung vorhanden sein und darunter hatte Hetty schon immer die Idee verstanden, mal flugs vom Pfad der Tugend abzuweichen. Doch dieses Mal kommt sie den himmlischen Gefilden bedeutend näher, als sie je gedacht hat, denn gleichzeitig findet in Cairns auch eine Esoterikmesse statt und das ist ja wohl der einzig richtige Aufenthaltsort für jemanden, mit einer so ausufernden Phantasie wie Hetty.

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Sein Ziehsohn schmunzelte. »Ach, ich fand die roten Wangen haben dich ganz gut gekleidet.«

Dann flüchtete er aus der Stallgasse, denn Fritz hatte drohend die Mistgabel gehoben.

Mittlerweile waren die zwei Frauen auf der Veranda angekommen, wo Chrissie, wie in der letzten Zeit so häufig, unter dem Sonnensegel lag und mit einer Freundin telefonierte. Als sie sah, dass Besuch eingetroffen war, beendete sie das Gespräch und stand auf.

Mit einem Lächeln reichte sie Dolly die Hand. »Es freut mich, sie kennenzulernen, Hetty hat schon viel von ihnen erzählt. Setzen sie sich doch zu mir.«

Dolly hatte mittlerweile die Kinderwiege gesehen, die in einigem Abstand im Schatten stand. »Darf ich zuerst einen Blick auf den Nachwuchs werfen? Hetty hat mir erzählt, dass sie einen Sohn bekommen haben.«

Chrissie deutete Richtung Simon und ließ sich wieder in ihren Liegestuhl fallen. »Nur zu.«

Während Dolly den Kleinen begutachtete und die üblichen Lobesworte von sich gab, kam sie nicht umhin festzustellen, dass die Mutter nicht zu der Wiege mitgekommen war. Seltsam – normalerweise hingen sie wie Kletten an einem und sie hatte sich schon dafür gewappnet, die nächste Stunde nur noch Babygeschichten hören zu müssen. Doch Chrissie lenkte auch anschließend das Gespräch schnell auf übliche Alltagsthemen und erwähnte erstaunlicherweise ihren Sohn mit keinem Wort.

Kai kam aus dem Haus zurück und setzte sich zu der Runde. »Wenn du auf dein Zimmer willst, um dich frisch zu machen, es ist inzwischen fertig. Hetty begleitet dich hinauf.«

Als Dolly die Suite musterte, die sie ihr zugeteilt hatten, meinte sie vergnügt zu Hetty. »Hast du irgendwo ein kleines Klappfahrrad? In meinem Alter muss ich nämlich Nachts auch mal auf die Toilette und der Weg zum Bad spottet dem Begriff ensuite doch ziemlich.«

Hetty grinste. »Ungefähr das gleiche habe ich bei meinem ersten Aufenthalt hier von mir gegeben. Da hatte ich nämlich auch dieses Zimmer und habe mir ernsthaft überlegt, ob ich mir für den Weg zu meinen Waschgelegenheiten einen kleinen Imbiss einpacken sollte, damit ich dabei nicht verhungere.«

Dolly kicherte und schüttelte den Kopf. »Wenn ich bedenke, wie winzig dagegen die Gästezimmer in meinem Chateau sind, wird mir bewusst, dass ich umbauen sollte.«

Sie schmunzelte und fügte hinzu. »Wohl eher nochmal in der gleichen Größe anbauen! Also das hier ist schon etwas ausgefallen, aber so wie ich dich kenne, alleine schon deswegen etwas, das dir gefällt. Damit liege ich wohl richtig, oder? Sonst hättest du ja wohl nicht eingewilligt hierher zu ziehen.«

Hetty nickte. »Man gewöhnt sich sehr schnell an diese Dimensionen und durch die Weitläufigkeit ist immer sichergestellt, dass jeder sich zurückziehen kann, wenn er will, und genügend Privatsphäre hat. Allerdings verstehen wir uns alle sehr gut und es kommt eher selten vor, dass man mal seine Ruhe haben will.«

Eine Stunde später verbiss Kai sich mühsam ein Grinsen, als er sah, dass Fritz nicht, wie üblich, über die Veranda ins Haus ging, sondern den Dienstboteneingang nahm. Sein schleichend wirkendes Verhalten legte den Rückschluss nahe, dass er am liebsten außerhalb des Sichtbereiches der Terrasse am Boden zu der Türe gerobbt wäre. Offenbar legte er keinen Wert darauf, Dolly noch einmal in seinem Arbeitsoutfit unter die Augen zu treten. Eine halbe Stunde später hatte er noch mehr Grund zum Amüsement. Denn sein Mentor kam nicht mit seiner üblichen Alltagskleidung zu der Gesprächsrunde hinzu, sondern hatte sich in seine legeren Büroklamotten geschmissen. Das hieß zwar immer noch nicht Anzug und Krawatte, aber zumindest nicht die alte Bermuda und ein verwaschenes T-Shirt.

Dass er sich damit wieder ein Ei gelegt hatte, bemerkte Fritz, als er die verwunderten Blicke von Chrissie und Hetty sah. Und sogar Kai verbiss sich eindeutig ein Lachen.

Leicht verlegen meinte er zu Dolly. »Jetzt bin ich wieder einigermaßen gesellschaftsfähig.«

Dolly lachte auf. »Lassen sie sich mal von Hetty erzählen, wie ich normalerweise beim Arbeiten durch die Gegend laufe. Meine Tochter schämt sich mit mir in Grund und Boden.«

Fritz war erleichtert. Anscheinend hatte er noch keine Minuspunkte gesammelt. Er deutete Richtung Stall. »Reiten sie?«

Dolly nickte. »Inzwischen nicht mehr soviel, wie früher. In Sydney finde ich dazu nicht oft die Gelegenheit. Aber ich liebe nach wie vor einen flotten Galopp.«

Fritz strahlte. »Wenn sie Lust haben, können wir am Nachmittag einen Ausritt machen. Wir haben einige schöne Geländestrecken, die ihnen sicher gefallen werden.«

Simon begann zu krähen. Dolly bemerkte reichlich verblüfft, dass Chrissie nicht die geringsten Anstalten machte aufzustehen und nach dem Jungen zu sehen.

Nach einem kurzen Blickwechsel mit Hetty erhob sich Kai. »Ich glaube, der Patenonkel ist wieder mal gefragt.«

Dolly sah ihn amüsiert an. »Du willst mir jetzt doch nicht damit sagen, dass du den Kleinen windelst und fütterst?«

Hetty nickte grinsend. »Er kann das ganz gut.«

Dolly stand auf. »Das muss ich sehen!«

Sie folgte Kai in die Küche und nahm ihm den Kleinen ab. »Was ist denn mit der Mutter los? Wochenbettdepression, oder wie?«

Kai seufzte. »Sie ist schon lange in Behandlung und eigentlich müsste alles wieder in Ordnung sein. Aber du siehst ja selbst ...«

Hilflos zuckte er mit den Schultern. »Irgendwie hat sie keine emotionale Bindung zu dem Kind.«

Als er sah, dass Dolly nachdenklich die Lippen schürzte, erzählte er ihr, was bei der Geburt vorgefallen war und wie sich die Lage seitdem entwickelt hatte. Dabei kam es weder ihm noch Dolly in den Sinn, dass hier jemand, dem allgemein unterstellt wurde, dass er jeden Tag mit sich selbst Wetten darüber abschloss, mit wie wenigen Worten er über den Tag kommen würde, nun in aller Ausführlichkeit seine Probleme darlegte. Aber sie beide hatten sich bereits bei ihrer ersten Begegnung wunderbar verstanden und Kai hatte ihr schon damals, wie selbstverständlich, Dinge anvertraut, die er normalerweise für sich behielt.

Dolly hatte sich inzwischen das Fläschchen geben lassen und fütterte. Simon machte keinen Versuch sich zu wehren, sondern nuckelte mit Genuss und voller Energie an der Flasche. Als er fertig war, richtete er den Blick auf Dolly und ein strahlendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.

Die betrachtete entzückt den kleinen Blondschopf mit den blauen Augen und schüttelte verständnislos den Kopf. »Er ist doch so ein lieber Junge.«

Eine Stunde später folgte ihr Fritz zum ihrem Camper und stand reichlich sprachlos vor dem riesigen Hanomag. »Donnerwetter, das nenne ich ein Fahrzeug.«

Dolly meinte. »Kommen sie ruhig rein, während ich meine Reitsachen suche.«

Fritz hatte schon viel in seinem Leben gesehen, aber dieser Luxus übertraf alle seine Vorstellungen. Interessiert begutachtete er die Edelholzausstattung und das teure, hochklassige Interieur.

Dann musterte er Dolly fragend. »Wofür brauchen sie den eigentlich?«

Er deutete rundum. »Entschuldigung, wenn ich so direkt bin, aber das hier ist doch ziemlich extravagant.«

Dolly schmunzelte. »Ehrlich gesagt, habe ich den nur, um meinem Exmann eine reinzuwürgen. Wir hatten vereinbart, ich bekomme als Abfindung zusätzlich einen Camper der Luxusausstattung und das hier ist doch wirklich luxuriös, oder nicht?«

Fritz lachte schallend los. »Da haben sie recht. Und ich finde, er hat es auch vollkommen verdient. Ein Mann, der sie verlässt, muss ein völliger Trottel sein.«

Dolly lächelte ihn an und wieder erschien dieses Funkeln in ihren Augen, das ihr Gegenüber so nervös machte. »Danke für das Kompliment.«

Fritz räusperte sich. »Entschuldigung, das war jetzt wohl etwas sehr direkt.«

Doch Dolly schüttelte den Kopf. »Eine Frau in meinem Alter kann man gar nicht genug Komplimente machen.«

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