Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 13 und 14: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 13 – Schießen und Genießen. Ein überraschendes Zusammentreffen mit Dolly, der Vorbesitzerin von Hettys Camper, die inzwischen zur guten Freundin geworden ist, sorgt dafür, dass endlich wieder Licht am Horizont der Babyhölle zu sehen ist. So können sich Kai und Hetty nun endlich Richtung Westaustralien aufmachen um dort für den Ausbau von Kais Firma zu sorgen. Natürlich übernachten sie bei Gouverneurs und Geraldine und Winifred sind heilfroh, dass sie Hilfestellung bei ihren Problemfällen bekommen. Doch wer geglaubt hat, somit ist alles eitel Freude und Sonnenschein, der hat vergessen, dass Hetty eben Hetty ist.
Band 14 – Völlig losgelöst! Melanies Bitte, sie doch zu einer Vernissage in Cairns zu begleiten, erlöst Hetty aus dem drögen Alltagsleben auf der Farm. Denn auch das schönste Paradies ist ohne Schlange auf die Dauer langweilig – sprich, es sollte zumindest etwas Abwechslung vorhanden sein und darunter hatte Hetty schon immer die Idee verstanden, mal flugs vom Pfad der Tugend abzuweichen. Doch dieses Mal kommt sie den himmlischen Gefilden bedeutend näher, als sie je gedacht hat, denn gleichzeitig findet in Cairns auch eine Esoterikmesse statt und das ist ja wohl der einzig richtige Aufenthaltsort für jemanden, mit einer so ausufernden Phantasie wie Hetty.

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Nachdem sie auch von Hetty umarmt worden war und Platz genommen hatte, musste sie natürlich erklären, warum sie tausendfünfhundert Kilometer von ihrem Wohnort entfernt, hier ganz alleine beim Kaffeetrinken saß.

Dolly seufzte. »Ich bin heute nach Brisbane gekommen, weil hier ein einwöchiges Seminar für Biologen stattfindet. Als ich am Hotel eintraf und nach dem Schulungsraum fragte, habe ich festgestellt, dass ich mich im Datum geirrt habe. Es ist erst einen Monat später.«

Stirnrunzelnd sah sie auf den Tisch. »Anscheinend werde ich alt.«

Kai nahm ihre Hand und sah ihr mit einem Zwinkern in die Augen. »Frauen wie du, werden nie alt!«

Dolly errötete und lachte dann. »Wenn du auch noch charmant bist, dann kann man dir wirklich nicht widerstehen.«

Kai lächelte. »Ich komme auch schon in das Alter, in dem gutes Aussehen alleine nicht mehr hilft.«

Hetty warf ein. »Ich habe langsam aber sicher das Gefühl, ich bin auf einem Seniorenausflug. Also ich fühle mich nicht alt, nur damit ihr es wisst! Und wenn ihr jetzt dann über Zahnprothesen und Nierenwärmer redet, stehe ich auf und laufe davon.«

Als sie endlich wieder ernst wurden, meinte Kai. »So wie es aussieht, hast du also eine Woche Zeit und nichts anderes vor. Komm doch einfach mit zu uns auf die Farm.«

Dolly runzelte die Stirn. »Ich habe allerdings meinen Camper dabei, habt ihr denn einen Stellplatz für mich?«

Hetty grinste sie an. »Das werden wir schon hinkriegen. Notfalls parken Kai und ich mit unseren Autos eben auf der Wiese.«

Sie wechselte einen kurzen Blick mit ihrem Freund und sah, dass seine strahlend blauen Augen amüsiert funkelten. Was Dolly wohl zu dem Prunkpalast sagen würde?

картинка 2Kapitel 2

»Das nennt ihr also Farm!« Dolly sah mit offenem Mund auf das, von Chrissies verstorbener Mutter, immer als Monster titulierte Gebäude. Auch Hetty hatte beim ersten Anblick an eine fürstliche Residenz gedacht, sich aber inzwischen genauso wie alle anderen angewöhnt den allgemein üblichen Begriff „Farm“ für dieses ausufernde Bauwerk zu verwenden.

Hetty nickte. »Was meinst du, wie ich das erste Mal geguckt habe. Du schläfst natürlich selbstverständlich im Haus. Wie du siehst, haben wir mehr als genug Platz.«

Kai meinte. »Ich schau mal nach, wo Fritz steckt. Du kannst Dolly inzwischen schon mal etwas herumführen und ihr zeigen, was wir hier alles haben.«

Als er wieder zu den beiden Frauen zurückkehrte, stand Dolly an dem großen Schwimmingpool und musterte reichlich fassungslos die riesige Anlage. Der war aber auch das Meisterwerk eines Gartenarchitekten und mit Recht bestaunenswert. Das Becken war in einer Nierenform angelegt, wobei ein Ende der Niere etwas dicker ausfiel und hatte integrierte Sitzbänke, so dass man es sich bei den meist hochsommerlichen Temperaturen, die auf diesem Breitengrad herrschten, zur Abkühlung im Wasser bequem machen konnte. Als Umrandung diente australisches Gestein, kombiniert mit täuschend gleich wirkendem Beton. Am hinteren Ende des Pools gab es einen Wasserfall, der über mehrere Stufen nach unten plätscherte und gleichzeitig als Umwälzanlage diente. Der Außenbereich des Beckens war mit einem ansprechendem Muster gepflastert und an ein paar exponierten Stellen wuchsen dekorative Palmen. Dazu gab es noch ein großes Sonnensegel, das einen Teil des Wassers beschattete und einige Blumenbeete mit wundervoll blühenden, tropischen Pflanzen. An das Pflaster schloss sich der kurzgeschorene gepflegte Rasen an, mit schönen Holzliegen, die mit dicken Polsterauflagen bestückt waren und jeweils ein kleines Beistelltischchen neben sich stehen hatten. Auch hier sorgten einige Sonnensegel dafür, dass man es sich ohne Angst vor einem Sonnenbrand bequem machen konnte. Schlicht gesagt, die Poolanlage war ein kleines Paradies auf Erden.

»Na, was sagst du zu der Pfütze?«

Dolly lächelte ihn an. »Ich hatte ja immer geglaubt, Hetty liebt dich nur wegen deines guten Aussehens. Aber jetzt kenne ich die Wahrheit. Mit diesem Pool hattest du natürlich alle Vorteile auf deiner Seite.«

Kai gönnte ihr erneut eines seiner seltenen Lächeln. »Man muss Pluspunkte sammeln, wo man kann.«

Dann deutete er zu den Stallgebäuden. »Chrissie hat gesagt Fritz ist beim Ausmisten, der Stallbursche hatte einen Notfall in der Familie. Also greift er wieder mal selber zur Gabel.«

Mit Dolly im Schlepptau betraten sie die Stallungen. »Fritz, wir haben Besuch mitgebracht.«

»Wen habt ihr denn dabei?«

Kai antwortete. »Die Frau, der du die Rumpelstilzchen-Melodie vorgesummt hast. Also Dolly.«

Die war schon äußerst interessiert, endlich einmal den Mann kennenzulernen, der damals reichlich verlegen in das Telefon gesungen hatte. Dank ihm hatten sie und Kai das Passwort für Hettys Computer herausgefunden und sie dann, aufgrund des Datenmaterials, das Kai dort gefunden hatte, retten können.

Nach Hettys Beschreibung mit Klein und Knuddelig, hatte sie bereits eine ungefähre Vorstellung, wer ihr entgegen treten würde. Allerdings entsprach der Mann, der da mit einem alten Overall bekleidet, schweißüberströmt und staubig bis über beide Ohren aus einer Box trat, nicht im geringsten ihren Gedankengängen. Auch wenn er nur etwas über 1.70 Meter groß und untersetzt gebaut war, erweckte er nicht den Eindruck von Übergewichtigkeit. In ihren Kreisen hätte man gesagt „Ein gestandener Mann“.

Und so wirkte auch sein Auftreten, als er ihr entgegenging und mit einem äußerst gewinnenden Lächeln die Hand ausstreckte. »Ich freue mich, sie kennenzulernen.«

Fritz war bis zu diesem Moment auch locker und entspannt gewesen. Das hier war also diese Dolly, von der Hetty den Camper hatte. Doch als er ihr in die Augen sah, wurde ihm urplötzlich bewusst, dass er völlig verdreckt war und vermutlich schlimmer aussah, als sein Stallbursche in den schlechtesten Tagen. Und vor ihm stand eine gutaussehende, schicke Lady, die jetzt auch noch seine beschmuddelte Hand schütteln sollte. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde Fritz verlegen.

Er zog die Hand zurück und meinte entschuldigend. »Verzeihen sie, ich habe ganz vergessen, in welchen Zustand ich mich befinde.«

Und er konnte machen, was er wollte, die Röte die seine Wangen überflutete, konnte er nicht zurückhalten.

Dolly meinte lapidar. »Dreck hat noch keinem geschadet« und streckte nun ihrerseits ihre Hand aus und ergriff seine.

»Ich bin nicht aus Zucker!« Das Funkeln, das bei der Antwort in ihren Augen aufleuchtete, brachte Fritz erst recht dazu, noch mehr Farbe zu bekommen.

Kai, der im Hintergrund die Szene beobachtet hatte, schmunzelte. Er hatte seinen Ziehvater noch nie so erlebt. Anscheinend war er von Dolly ziemlich beeindruckt. Tja, das würde eine interessante Woche werden. Er merkte, das Hetty ihn anstupste. Ihr Grinsen verriet ihm, dass ihre Gedankengänge, wie schon so oft, in die gleiche Richtung liefen.

Fritz hatte sich in der Zwischenzeit wieder gefangen. Und als er erfuhr, dass Dolly eine Woche hier bleiben sollte, wies er Kai an. »Lass doch bitte das Gästezimmer bei euch im Westflügel herrichten.«

Dann richtete er sein Augenmerk wieder auf Dolly. »Ich freue mich, sie als Gast bei uns zu haben.« Er deutete nach hinten. »Allerdings dauert es noch eine Weile, bis ich ihnen Gesellschaft leisten kann, ich muss erst noch die Boxen fertigmachen.«

Während Hetty und Dolly Richtung Haus gingen, blieb Kai noch etwas bei seinem Mentor stehen. Er hatte die leise Ahnung, dass von dem noch ein Kommentar kommen würde, und da er schon eine wunderbare Antwort darauf hatte, wollte er sich diese Gelegenheit, ihn mal richtig hochzunehmen, nicht entgehen lassen.

Fritz sah ihn vorwurfsvoll an. »Du hättest mich wirklich vorwarnen können. Ich stand da, wie ein Trottel. Mein eigener Stallbursche ist um Längen besser angezogen als ich.«

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