Rico Willeke - Die Erwählten der Götter

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Das Buch gehört zur Reihe die Erwählten der Götter. Es dreht sich um den Sklaven Andru, welcher durch einige Unglücke und Missgeschicke zum Spielball der mächtigsten Menschen seines Reiches wird. Er wird aus seiner Heimat verbannt, von seinen Feinden, als Strafe für einen Diebstahl, rekrutiert und muss deren Gott huldigen.
Doch um alles noch zu toppen, scheint er nicht nur der Spielball der mächtigsten Menschen zu sein, sondern auch der, der Götter.
Die Menschen wollen ihn benutzen um ihn auf eine Seite zu ziehen, denn er trägt magisches Potenzial wie kein zweiter, im Reich Artona, in sich. Die Götter benutzen ihn, um Kriege zwischen den verschiedenen Parteien des Reiches zu beginnen.
Nur ein Mann verfolgt einen Plan, mit dem niemand rechnet. Ihm schließt Andru sich an, um für eine Wendung zu Sorgen, welche niemand so vorhersehen konnte.

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Wenn auch nur verdeckt und hinterhältig. Wahrscheinlich weiß der Schwarzmagier, dem dieser Sklave dient, nicht einmal von den wahren Absichten.

Er wurde ausgeschickt, um ein Artefakt des Lichts zu stehlen, hat sich aber leider das Artefakt des Falschen ausgesucht”, damit schaute er herablassend und erniedrigend auf Andru herab, „du musst sofort alle Magier des Lichts aus der Universität versammeln und es ihnen mitteilen. Sagt den Lehrlingen nichts, das würde ihnen nur die Überzeugung in ihren Herzen nehmen, sich uns anzuschließen. Wir brauchen aber so viele Lehrlinge und Magier wie möglich, um die Altmeister aus dem Verlorenen Tal zurück zu holen.”

Von nun an verfolgte Andru das Gespräch nur noch halb, er hörte Sachen wie … der Sklave muss Magier werden… ohne Entscheidung des Hohen Rates? … aber das alles war ihm gleichgültig. Der Orden des Lichts plante die Befreiung der Altmeister aus dem Tal. Das musste die Schwarzmagier erreichen, aber wie? Almonara schickt seine Diener in den Krieg? Ohne das sie seine Absichten verstehen? Fragen über Fragen plagten ihn, wollte Almonara die Magier des Lichts schwächen, indem er seinen Dienern die Macht seines Bruders gab?

Plötzlich verschwanden seine magischen Fesseln. Aber bei Tageslicht fliehen wäre noch törichter als bei Nacht, dachte er bevor seine innere Aufregung durch Pymos unterbrochen wurde:

„Ich führe dich nun in den Teleportraum. Wir werden gemeinsam sofort zum Hohen Rat aufbrechen. Wie ist dein Name Sklave?”

Andru wusste nicht, ob er ehrlich antworten sollte. Anders gesehen würde

er eine Lüge in seinen Augen sehen und in seinen Geist eindringen, um die Wahrheit zu erfahren.

„Mein Name ist Andru, Meister Pymos”

Pymos war erstaunt über diesen Namen. Irgendwas sagte ihm, dass dieser junge Mann noch eine wichtige Rolle im Krieg der Götter spielen sollte: „Nun Andru, folge mir und sei dir gewiss, dass dein Leben verschont bleibt.”

Andru ging geistesabwesend hinter ihm her. Natürlich wählte Pymos die linke Treppe die hinter Iknars Abbild emporstieg und Pymos führte ihn weiter durch unendliche Flure.

Wunderschöne Verzierungen und Säulen, Statuetten und Bildnisse aus allen Teilen des Reiches waren hier vertreten.

Eine Glocke weit oben, die in der Ferne ertönte und einige Türen öffneten sich. Lehrlinge und Magier tauschten verwirrte Blicke, als sie Pymos erblickten, dennoch begrüßten sie ihn selbstverständlich auf höfliche und angemessene Art.

Die meisten von ihnen waren noch erstaunter, als sie Andru erblickten, der wie ein Schoßhund hinter ihm herlief.

Das Gebäude war rund angelegt und Andru hatte das Gefühl, dass die erste Ebene auch gleichzeitig die zweite bis zehnte Ebene war.

Die Gänge verliefen spiralförmig nach oben aber so leicht, dass man es nicht merkte.

Die Räume hinter den Türen mussten aber eben sein, da in den Türen keine Schrägen zu sehen waren.

Das alles musste eine Architektur sein, die nur durch Magie funktionieren konnte.

Vor einem Raum blieben sie stehen. Auf der linken Flügeltür war ein Mensch zu sehen, der langsam aber sicher, wenn man zur rechten Seite der Tür schaute verschwand. Andru war sich sicher, dass sich dieses Abbild bewegte. Aber er kam zu dem Schluss, dass er einfach zu schnell von links nach rechts geschaut hatte, sodass ihm sein Verstand einen Streich gespielt hatte.

Pymos bat ihn mit einer Geste seiner rechten Hand einzutreten, als die Türen wie alle Türen in der Universität von allein aufgingen und sagte: „Keine Angst, ohne mich wirst du nirgendwohin teleportiert. Es erfordert einiges an magischer Kraft und Konzentration und solange unser Lehrling das magische Kraftfeld nicht aktiviert, kann dir nichts passieren.”

Andru trat ein und sah einen vollkommen leeren Raum. Auch dieser war rund und auf dem Boden war wieder ein Abbild des Gesichts Iknars.

Pymos trat nun auch in den Raum und stellte sich auf das Gesicht Iknars und bedeutete Andru es ihm gleichzutun.

Andru hörte auf einmal die Stimme von Pymos in seinem Kopf: „ Garon? …”

Es dauerte ein wenig, dann hörte er eine zweite Stimme: „ Pymos alter Freund, ich dachte du wärst in einer Verhandlung mit dem Kaiser? Was ist passiert?” Pymos antwortete kurz und knapp: „Du wirst es sehen. Mir kam etwas dazwischen. Der Kaiser wurde informiert, Darion kümmert sich um den Rest. Aktiviere den Teleporter im Kloster.”

Nun wusste Andru, dass sein Versuch seinen Meister zu kontaktieren, so oder so aufgeflogen wäre.

Denn auch die Magier des Lichts schienen die Gedankenrede zu beherrschen.

Damit hätte Pymos alles gehört. Ein letztes Mal hörte er Pymos Stimme in seinem Kopf: „ Kalon aktiviere jetzt den Universitätsteleporter, benutze Darions Amulett.”

Kalon schien der Lehrling zu sein, der ihn heut‘ Nacht so bereitwillig eingelassen hatte. Bevor ihn eine magische Kraft umgab, bemerkte er, wie der Magier seinen Arm ergriff, wobei er noch sagte: „Das werden wir zu heilen wissen. Eine kleine magische Verbrennung. Nichts weiter.”

Jetzt verschwand das Bild des Raumes. Um ihn herum war nur Licht. Er dachte er würde sterben. Er hatte keinen Boden mehr unter den Füßen und glaubte in dem Moment, wo er selbst seinen Körper nicht mehr wahrnahm, für immer von dieser Welt gegangen zu sein.

Doch plötzlich sagte ihm ein leichter Schmerz in seinen Beinen und Füßen, dass er auf festem Boden gelandet war.

Er öffnete die Augen und sah sich in einem recht schlichten und dennoch beeindruckenden Feld eines Innenhofes. Mit dem gleichen Abbild von Iknars Gesicht unter seinen Füßen wie in der Universität von Largon.

Vor seinen Augen erblickte er den großen Tempel und Hauptsitz des Ordens des Iknars. Er war beim Kloster am heiligen See, wo Iknar einst seine Brüder Umodes und Almonara erschaffen hatte, um dem Chaos der Welt Einhalt zu gebieten.

Kapitel 2

Andru sollte längst zurück sein. Ich kann ihn auch nicht erblicken oder seinen Geist in der Ferne wahrnehmen. Es muss etwas schief gegangen sein.” Sarbor von Marillien, der oberste Schwarzmagier des Gottes der Dunkelheit, wurde bei seinem inneren Monolog durch ein Klopfen an der Tür seines Gemaches unerwünschter Weise unterbrochen.

Er war ein herrschsüchtiger und hasserfüllter Anführer und einige vermuteten, dass er ständig in direktem Kontakt zu Almonara stand.

Dennoch vermutete man auch, dass er niemandem die gesamten Pläne des Gottes anvertraute. Ob er es nun durfte oder Almonara es ihm verbot, aber aufgrund dieser Tatsache war er kein beliebter Anführer.

Mit gespannter Miene blickte er zur Tür seines sehr luxuriös eingerichteten Zimmers und schrie die Tür schon fast an: „Eintreten. Wehe, es sind keine wichtigen Botschaften die Ihr überbringt.”

Herein kam ein recht spärlicher junger Mann. In der Ebene von Kranon würde man ihn Diener nennen. Hier in der Wüste von Mandroma war er jedoch ein Sklave, welcher sehr ängstlich und mit schwacher Stimme sprach: „Herr und Meister, verzeiht die Störung, aber ein gewisser Meister Dorian des Lichts, Magier des dritten Kreises der Magie, wünscht sie in der Eingangshalle zu sprechen.” Der Sklave verbeugte sich und machte Anstalten so schnell wie möglich zu verschwinden, ohne eine Antwort abzuwarten.

Sarbor war verwundert. Was wollte ein Magier des Lichts in Marillien, der Hauptstadt der Wüste und zugleich auch noch dem Erscheinungsort Almonaras? Hier im Heiligtum des Tempels soll er einst seinen Vorfahren erschienen sein. Sarbor spürte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis Almonara erneut erschien. Die Präsenz seines Gottes war nicht zu leugnen und er fühlt, dass er ihn, als seinen einzigen und obersten aller Diener, erheben würde. Er würde eine unvorstellbare Menge der göttlichen Macht in sich aufnehmen dürfen.

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