Christian Manhart - Das Projekt Gott

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Der dritte und letzte Teil der Geschichte des Molekularbiologen Prof. Dr. Johann Baptist Schellberg. Unter strenger Bewachung seines einstigen Widersachers Klaus Timmen schreitet seine Genesung langsam voran. Johann träumt davon endlich mittels seiner Kenntnisse über die Genetik ein eigenes Lebewesen zu entwickeln. Wie Gott selbst, glaubt er den Schlüssel für die Erschaffung von Leben in der Hand zu halten. Timmen hat große Pläne. Enorme Geschäfte bahnen sich an. Die Amerikanische Regierung erteilt der Prometheus einen Auftrag zur Entwicklung von biologischen Helfern. Das Ziel ist ein billiger und persönlichkeitsloser, künstlich hergestellter humanoider Soldat. Doch nicht nur der CIA beäugt misstrauisch das ehrgeizige Projekt.
Hinweis: Um die Handlung zu verstehen ist es notwendig 'Reduktion – Der Mensch muss kleiner werden!' und 'Die Zeitgene' gelesen zu haben.

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„Meine Herren...ha ha, das darf doch wohl nicht wahr sein...ha ha, entschuldigen sie bitte...aber sie fragen uns ernsthaft nach einem geheimen Forschungsprojekt? Ich dachte sie haben überall ihre Leute?“

„Ein weit verbreiteter Irrglaube, Dr. Timmen. Aber vielleicht können sie uns dazu etwas mehr erzählen Professor?“

Colin holte ein dickes Kuvert aus der Tasche und schüttete den Inhalt auf den Tisch. Es waren eine ganze Menge an Hochglanzfotografien in allererster Qualität und Auflösung. Sie zeigten Johann und Karin und den kleinen Winston in allen nur denkbaren Aufnahmewinkeln. Johann schluckte. Klaus grinste überlegen. Damit konnten sie bei ihm nicht punkten.

„Ah, wie nett. Den armen kleinen Winston habt ihr also auch fotografiert. Johann, sag es ihnen.“

„Karin Grodberg, eine ehemalige Mitarbeiterin hatte sich eingebildet, sich dem Kind anzunehmen. Hallermann-Streiff-Syndrom, schon mal gehört? Wir hofften ihm helfen zu können.“

Colin packte seine Fotos wieder zusammen und die Enttäuschung war ihm sichtlich ins Gesicht geschrieben.

„Ich sehe schon, ihre Gesprächsbereitschaft hält sich in sehr engen Grenzen. Über ihr plötzliches Verschwinden aus San Francisco wollen sie mir natürlich auch nichts verraten, habe ich recht?“

Johann musste nun auch schmunzeln. Die Situation war auch zu komisch. Alle wussten sie voneinander, nur wollte es keiner zugeben. Colin drückte die Finger auf den Tisch bis die Knöchel weiss wurden. Ihm war gar nicht mehr zu Spassen zumute. Er fuhr fort:

„Ja, meine Herren, es wird sie doch nicht wirklich überraschen - natürlich beobachten wir ausländischen Wissenschaftler. Das ist unsere Aufgabe. Die USA ist ständigen Bedrohungen ausgesetzt. Der 11. September 2001 hat sich uns allen tief ins Bewusstsein gegraben. Wir müssen wissen mit wem wir es zu tun haben. Und wir wollen es auch jetzt wissen. Nicht dass sie glauben, alles wäre schon in trockenen Tüchern. Die Regierung verlangt von mir eine Stellungnahme. Also arbeiten sie mit uns zusammen? Sie haben nichts zu befürchten. Im Gegenteil. Ich garantiere ihnen Sie umfassend zu unterstützen und sie vor eventuellen Gefahren zu warnen.“

Timmen faltete seine manikürten Hände vor dem Gesicht. Beide Zeigefinger berührten seine Lippen und tippten mehrmals darauf.

„Mr. Marker. Ich bin Geschäftsmann. Ich verkaufe Hochtechnologie auf dem Gebiet der Molekulargenetik. Ein gigantischer Zukunftsmarkt wie sie noch sehen werden. Sie wird die heutige Elektronikindustrie ablösen. Mein Freund, Professor Johann Schellberg ist ein Pionier auf diesem noch jungen Terrain. Er arbeitet und forscht bei meiner Gesellschaft seit vielen Jahren. Er hat bei mir alle Freiheiten. Kein politischer oder geschäftlicher Druck beeinflusst ihn. Das wird auch so bleiben. Er kann nicht in einer Organisation arbeiten, die ihn misstrauisch beäugt. Es ist nicht zwingend notwendig sich in den Schutz einer Geheimdienstorganisation zu begeben. Aber ich kann ihnen versichern, dass die Ergebnisse seiner Forschung, ihre Regierung voll zufrieden stellen werden. Sie hat die Exklusivrechte und ich denke nicht daran ein falsches Spiel zu spielen. Sind wir uns nun einig?“

Nun war es an Colin die Lage zu entspannen. Er lächelte und nahm sein Weinglas in die Hand. Freddie tat es ihm nach.

„Mr. Timmen, Professor Schellberg, denken sie nicht schlecht von mir oder unserer Organisation. Es ist unsere ureigene Aufgabe Schaden von den Vereinigten Staaten abzuwenden. Ein gesundes Misstrauen ist sozusagen unser Geschäft. Wenn sie das Gefühl hatten, wir würden sie bedrängen, entschuldige ich mich dafür. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit der USA und wünsche ihnen viel Erfolg bei den Forschungen...“

Sie stiessen mit ihren Weingläsern an. Es klirrte lautstark. Colin nippte am Glas und fuhr fort.

„...Aber täuschen sie sich dennoch nicht. Es gibt unter Umständen noch andere ungebetene Mitspieler auf dem Markt. Wenn sie auch nur leisesten Verdacht haben, sie werden bedroht und sie könnten Hilfe benötigen... Meine Leute und ich sind jederzeit für sie da. Haben sie Vertrauen. Wir ziehen an demselben Strang.“

Klaus sah zu Johann und bemerkte dessen leeren Blick. Johann war nur mehr körperlich anwesend. Es interessierte ihn nicht was hier gesprochen wurde. Er hatte auch völlig mechanisch mit seinem Glas angestossen. Es wurde Zeit den Abend zu beenden. Für den immer noch geschwächten Johann war es ein anstrengender Tag gewesen.

„Natürlich, Mr. Marker werde ich sie über eventuelle Bedrohungen informieren. Aber über Details unserer Forschung werden sie kein Sterbenswörtchen erfahren. Das wird in einem sehr, sehr kleinen Kreis bleiben, das kann ich ihnen versichern. In diesem Sinne möchte ich mich für das Abendessen bedanken. Verstehen sie bitte, dass der Professor noch nicht zu Hundert Prozent genesen ist. Sie sehen ja, er ist noch sehr geschwächt. Er braucht seine Ruhe.

Mr. Marker, Mr. Mikka, wir bedanken uns für die Einladung und das Gespräch. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Abend.“

Wenig später sassen Colin und Freddie alleine am Tisch und tranken den teuren Wein zu Ende.

„Ein ausgekochter Mistkerl dieser Timmen. Freddie: jetzt erst recht. Wir dürfen uns nicht abhängen lassen. Ich werde in jedem Fall intervenieren. Mir gefällt die unverschämte Heimlichtuerei von diesem Mann nicht.“

Freddie war froh endlich ausgiebig seine Meinung los zu werden. Mühsam hatte er sich zurückgehalten. Aber wenn Colin eine Unterredung ansetzte mochte er es nicht wenn Freddie sich einmischte.

„Völlig richtig, Colin. Er blockt ab, wo es nur geht. Der lässt sich nicht in die Karten schauen... Nicht zu fassen, lacht uns tatsächlich aus der Kerl. Der hat nicht mal gezuckt, als er die Fotos gesehen hatte. Nur der Professor hat gestaunt. Wenn, dann müssen wir bei ihm ansetzen. Er mag eine Genie sein... Aber er ist eine schwache manipulierbare Persönlichkeit. Hast du gesehen, am Ende wäre er fast eingeschlafen. Ob ihn Timmen unter Drogen hält? Ich meine, Schellberg benimmt sich wie ein hilfloses Baby, das ist doch nicht normal, oder? Also wenn du mich fragst, die pfeifen auf unsere Zusammenarbeit.“

„Im Grunde geht es jetzt darum, dass die Forschung von uns überwacht wird. Ich werde morgen mit dem Chef sprechen. Er muss verhindern, dass uns die Prometheus eines Tages in der Hand hat. Und eines Tages, sage ich dir Freddie, wird Timmen etwas ganz, ganz Schlimmes passieren. Er springt auf dünnem Eis... der Scheisskerl.“

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