Christina Schwarzfischer - Pinienträne

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Die 21-jährige Lillian ist unglücklich. In Sachen Liebe will es bei ihr einfach nicht klappen, da ihr Aussehen stark zu wünschen übrig lässt.
Da taucht plötzlich dieser seltsame Kerl, der sich Astor nennt, in ihrem Garten auf.
Es stellt sich heraus, dass Astor aus einer Parallelwelt kommt und Lillian der einzige Mensch ist, der ihn sehen kann. Aus Neugierde lässt sie sich von Astor durch das Portal führen, doch schon kurz darauf verlieren sie sich.
In dieser Zeit trifft sie auf den geheimnisvollen, gutaussehenden Luno, der sie in eine wahre Schönheit verwandelt. Doch schon bald stellt Lillian fest, dass sie allein durch die Begegnung mit Luno bereits einen hohen Preis bezahlen musste, den sie nur mit dem Zauberamulett Pinienträne wieder begleichen kann. Dieses gilt jedoch schon seit über 150 Jahren als verschollen.
***
Zauberhaft verträumte Romantik

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„Mami, du glaubst nicht, wie schön Lilly ist! Das musst du gesehen haben!“, rief der kleine Dämon, während Astor und ich uns von der schaurigen Höhle entfernten.

Kapitel 13

Wieder im Dorf angekommen stürmte sogleich eine Horde Kinder auf uns zu. Jedes von ihnen trug einen dieser matt-silbernen Metallanhänger mit der unebenen Oberfläche und einem Symbol darin eingeritzt. Durch den Vorfall mit Brutus hatte ich Astor in der vergangenen Nacht ganz vergessen zu fragen, was sie zu bedeuten hatten und auch jetzt war keine günstige Gelegenheit dafür.

„Astor, Astor!“, riefen die Kinder aufgeregt durcheinander. „Warst du wieder in der Menschenwelt? Erzählst du uns eine Geschichte?“

„Oh, da scheint ja jemand sehr gefragt zu sein...“, fiel mir auf.

„Hey, hey! Immer mit der Ruhe!“, versuchte Astor sie zu bändigen.

„Wer ist denn das Mädchen neben dir, Astor? Ist das deine Freundin? Wirst du sie heiraten?“, wollte ein kleines Feenmädchen wissen.

„Ja, sie ist meine Freundin und nein, ich werde sie nicht heiraten, Caroline“, beantwortete Astor die Fragen der kleinen Fee.

Das verstand eine winzige Zwergentochter nicht. „Aber warum denn nicht? Sie ist doch wunderschön!“

„Oh ja, Astor, das ist sie! Findest du nicht auch?“, wandte Caroline ein. Schon wieder geriet ich in Verlegenheit.

„Ja, ja, natürlich ist sie schön. Aber deswegen heiratet man doch nicht, sondern weil dieser Hortenser für einem etwas ganz Besonderes ist“, erklärte ihnen Astor. Ich war von seiner Aussage nicht überzeugt. Wenn er es doch nur aussprechen würde, ohne dass Kinder ihn dazu drängten...

„Stimmt, denn wenn nur schöne Mädchen heiraten würden, dann würde meine Schwester ja nie einen Mann kriegen!“, machte sich ein kleiner Koboldjunge über ein Mädchen lustig, worauf dieses zu weinen begann.

„Schluss damit, Fips. Du sollst Eva doch nicht ärgern!“, wies ihn Astor zurecht, während ich Eva tröstete.

„Aber ist sie denn nicht was Besonderes für dich?“, wollte nun ein Wassergeistmädchen wissen.

„Doch, doch, aber sie ist auf eine andere Art besonders, also nicht so, dass ich sie deswegen gleich heirate, Aria“, versuchte sich Astor herauszureden.

„Was dann?“, interessierte es die Zwergin erneut, worauf Astor antwortete: „Weißt du, Mini, sie ist einfach nur eine Freundin für mich, nichts weiter. Also, wer will denn nun eine Geschichte über die Menschen hören?“, lenkte er schnell von Thema ab, worauf die Kinder alle „ Ich! “ durcheinander quiekten.

Dann stellte er sich auf einen Baumstumpf auf dem großen freien Platz vor dem riesigen Steinhaus in der Mitte des Dorfes und die Kinder setzten sich alle drum herum. Ich setzte mich mitten unter die Kinder und lauschte ebenfalls der witzigen Geschichte, die ihnen Astor von den Menschen auftischte. Dazu bewegte sich Astor ganz ulkig auf seinem Baumstamm, womit er die Kinder zum Lachen brachte – und mich ebenfalls.

Er erzählte ihnen, dass man in der Menschenwelt die Nahrung meist an einem Tisch sitzend zu sich nimmt und sie auf etwas Rundem liegt, was auf dem Tisch steht. Da Menschen ja keine Wurzeln haben, nehmen sie die Nahrung mit Hilfe komischer Werkzeuge zu sich, obwohl es mit den Fingern doch viel leichter ginge. Dann gibt es Häuser, dort kommen die Menschen nur zum aufnehmen der Nahrung hin und in einigen davon gibt es so viele Werkzeuge am Tisch, dass sich der Mensch selbst nicht mehr damit auskennt und das falsche benutzt. Und dass Menschen ihre Flüssigkeit aus kleinen, Eimer ähnlichen Behältern, von denen einige gar keinen Henkel haben und wenn doch, dann auf der Seite, aufnehmen und manche dabei den kleinen Finger abspreizen... Für was das wohl gut sein könnte?

Dann erläuterte er Gymnastikübungen und Sportarten. Dass sich bei einer die Menschen ganz dick anziehen und dann versuchen, sich etwas Ovales aus Leder zu schnappen und damit rum rennen, während sich die anderen auf sie stürzen, um das ovale Etwas zu bekommen. Und es dann auf den Boden legen um es mit dem Fuß ganz hoch zu schießen, zwischen eine Art riesigen, metallenen Spieß.

Es war schon witzig, wie Astor es immer erläuterte und wie die Kinder darauf staunten und lachten. Mein Blick wich kurz von Astor und den Kindern ab und da erblickte ich plötzlich Luno, der vom Dach seines Steinhauses zu mir herüber sah und nach oben in den Himmel zeigte. Ohne darüber nachzudenken sah ich hinauf und die Wolken hatten die Form von einem großen Herz angenommen. Gleichzeitig umhauchte mich eine angenehm warme Sommerbrise und ich bekam dabei fast eine Gänsehaut, weil ich mich in diesem kurzen Moment so unheimlich wohl und geborgen fühlte. Stop! Das ist doch nur wieder ein Trick von Luno! Ich darf nicht darauf rein fallen! Schnell drehte ich den Kopf zurück zu Astor und den Kindern und beachtete Luno und seinen Wolkenzauber nicht weiter.

Als Astor mit Erzählen fertig war, wollten die kleinen Hortenser mit uns spielen. Brettspiele, mitunter auch Portal , was es in der Menschenwelt auch gibt, dort jedoch als Mühle bekannt ist, Kartenspiele und Hortenser ärgere dich nicht . Dann tauchte Luno wieder auf. „Grüß dich, Mondmann!“, riefen die Kinder im Chor, worauf Astor aufsah und eine böse Miene zeigte.

„Kinder, ich habe euch doch schon so oft gesagt, dass ihr mich Luno nennen sollt“, belehrte er sie freundlich.

„Meine Mama und mein Papa sagen aber auch immer Mondmann, wenn sie über dich reden“, quakte ein Felswandlerjunge.

„Ja und meine Mama auch!“, rief Aria, worauf ihr Mini zustimmte und es immer mehr Kinder wurden.

„Oke, Oke, schon gut, nennt mich Mondmann, wenn ihr wollt“, gab er sich geschlagen, worauf ich ihm übermütig zurief: „Hallo, Mondmann!“ Astor musste grinsen.

„Grüß dich, Lilly!“, begrüßte er mich sogleich äußerst freundlich. „Also wenn du es aussprichst, klingt es sogar annehmbar... Wie wäre es denn mit einem kleinen Spiel? Kannst du Schach?“

Astor sah mich neugierig an, was ich ihm wohl antworten würde. „Nein, danke. Ich habe keine Lust zu spielen“, erklärte ich. Das war, Astors Meinung nach, wohl die richtige Antwort gewesen, denn er lächelte.

„Ach, komm schon, Lilly, wenn du gewinnst, darfst du dir auch von mir wünschen, was du willst. Und ich weiß ja, was du willst... Das hast du mir gestern gerade zu deutlich gemacht. Meine Antwort? – Ja, ich erfülle dir den Wunsch – wenn du gewinnst.“

„Und wenn ich verliere?“, wollte ich wissen. Astor sah mich erwartungsvoll an.

„Nichts“, gab er mir zur Antwort. „Wenn du verlierst passiert nichts.“

„Lu...äh...Mondmann, ich nehme die Herausforderung an!“, teilte ich mit, worauf die Kinder jubelten.

Was Luno nicht wusste: Ich konnte nicht nur Schach spielen, ich war sogar sehr gut darin. So gut, dass ich schon an einigen Schachmeisterschaften teilgenommen – und auch gewonnen hatte. Ich war immer unter den besten dreien dabei gewesen! Luno im Schach zu besiegen, stellte ich mir deshalb nicht weiter problematisch vor. Dieser war sehr höflich mir gegenüber, überließ mir die freie Platzwahl und setzte sich mir erst am Holztisch gegenüber, nachdem ich daran Platz genommen hatte. Dann bauten wir das Schachfeld auf, wobei mir Luno die Wahl der Farbe der Spielfiguren überließ. Ich wählte Hellbraun, da ich sonst immer mit Weiß spielte. Ich durfte also zuerst ziehen. Für ihn blieb Dunkelbraun. So begann das Spiel. Ein altes Sprichwort im Schach, das jedoch nicht immer stimmt, besagt: Weiß beginnt, Schwarz gewinnt. Doch heute bewahrheitete es sich. Luno hatte eine mir völlig fremde Taktik angewandt, bei der er sofort in den Angriff überging, während ich noch dabei war, mir einen Schutzwall aus Bauern zu konstruieren. Dabei verlor er zwar all seine Bauern, einen seiner Läufer und opferte sogar seine Dame, mit den Worten: „Die brauche ich jetzt nicht mehr, um zu gewinnen.“ Dafür musste ich mich von einigen Bauern, beiden Läufern, einem Springer und einem Turm verabschieden. Am Ende hatte er meinen König dann so in die Enge getrieben, dass mir meine eigene Konstruktion zum Verhängnis wurde, indem sie meinem König jeglichen Fluchtweg versperrte, bis ich nicht mehr aus den Schach-Bereichen fliehen konnte. Insgesamt hatte das Spiel ziemlich lange gedauert.

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