Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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mit ihrem Gefährten das nur noch schwach glimmende Lagerfeuer.

Mit gemischten Gefühlen blickte Stern der davonschreitenden

Pangäerin Moon’dan, genannt Mondlicht, hinterher. Der leichtfüßige

Barde Bentus Clovis glitt geschmeidig neben ihr dahin.

Die zauberhaften Lautenklänge und das Flackern des Lagerfeuers

hatten das ihrige zu der mystischen Stimmung beigetragen,

die sie immer noch gefangen hielt. Der Bericht hatte ihn und seine

beiden Begleiter in den Bann gezogen, denn die Fee hatte schier

Unglaubliches erzählt.

Von der geheimnisvollen Zauberin Murania hatte sie erfahren,

dass der Welt Aluriens Unheil drohte. Eine finstere Macht plante

die Herrschaft über den gesamten Planeten Joy an sich zu reißen,

um das JIXX-Spiel für ihre Zwecke zu missbrauchen. Am Ende

ihrer Geschichte gab sie Mondlicht den Auftrag, sich mit Piratenkapitän

Stern, dem Besitzer der Viermastfregatte Sternenteufel, in

Verbindung zu setzen und ihn um Hilfe und Unterstützung zu

bitten.

Stern war es rätselhaft, was die Zauberin damit meinte. Doch

jetzt beschlich ihn eine leise Ahnung, worum es sich hierbei handeln

könnte. Nun, er hatte zugesagt, die Angelegenheit zu überdenken,

um sich dann erneut mit ihr zu treffen. Die Fee wohnte

außerhalb der Stadt in einer Hütte, die auf einer Waldlichtung

gelegen unter dem Schutz eines großen Drachenbaums stand. Es

war bekannt, dass eine Baumdyrade , die dort seit Urzeiten als seine

Hüterin lebte, den Baum als Behausung nutzte und sich in seinem

38 dichten Laubwerk den Blicken Fremder entzog. Zwischen den alten

Bäumen und dem geheimnisvollen Volk der Dyraden herrschte

eine Art Symbiose, dessen Ursprung sich im Dunkel der Geschichte

verlor.

»Ich habe noch etwas in der Stadt zu erledigen«, bemerkte Doc

Merith nachdenklich. »Wenn es euch recht ist, Käpt’n, werde ich

erst morgen früh zurück an Bord sein.«

»Erledigt eure Geschäfte, Doc oder was immer ihr zu tun habt.

Haltet dabei Augen und Ohren offen. Es liegt eine ungewohnte

Spannung in der Luft. Ich spüre da unterschwellige Strömungen

von Unruhe, die sich nicht auf den Wettkampf der Spiele zurückführen

lassen, also bleibt wachsam.«

Mit einem Kopfnicken verabschiedete sich Jalinka Merith und

strebte auf dem ausgetretenen Pfad der Stadt entgegen. Schweigend

hatte die Waffenmeisterin des Sternenteufel den Abschied

ihrer Schiffskameradin verfolgt und wandte sich an ihren Kapitän.

»Ihr wisst ja, Käpt’n, dass ich die Nähe von Flair spüren kann.

Is teuch auch aufgefallen, dass e svorhin eine starke Präsenz magischer

Kraft gegeben hat? Ich glaube, dass diese Mondlicht eine

mächtige Zauberin ist. Bei dem Barden bin ich mir nicht ganz sicher.

Möglicherweise ist er ebenfalls der Magie kundig.«

»Ja, ihr habt recht, Gysell. Ich spürte es ebenfalls«, bemerkte Stern

nachdenklich. »Das Flair ist groß und mächtig in ihr, ich konnte

es fühlen.«

Für den Bruchteil einer Sekunde schimmerte um seine Augenkappe

ein dunkelrotes mattes Glühen auf. Ein regenbogenfarbiges

Irrlicht umflackerte für einen Wimpernschlag seine hohe kräftige

Gestalt. Gysell Sadori blinzelte überrascht und war sich nicht sicher,

ob dieses Licht vom Kapitän ausgegangen oder nur ein letzter

Widerschein des verlöschenden Lagerfeuers gewesen war. Sie

unterließ es, ihn darauf anzusprechen, denn sie wollte sich nicht

seinem ironischen Spott aussetzen, für den er bisweilen gefürchtet

wurde.

»Ich werde z um Schiff zurückkehren. Es ist spät und morgen

wird einiges zu tun sein. So wie es aussieht, sollten wir unsere

Waffen überprüfen und bereit für den Einsatz halten.«

»Ja, macht das, Gysell. Richtet Aurelia aus, dass ich noch unterwegs bin und

nicht genau weiß, wann ich wieder da sein werde, es könnte also

spät werden.«

Mit einem freundlichen Gruß verabschiedete sich Stern von

seiner Waffenmeisterin und eilte den gleichen Pfad entlang, den

vor einigen Augenblicken auch Doc Merith beschritten hatte. Er

wollte sein ehemaliges Mannschaftsmitglied MayLi aufsuchen.

Sie unterhielt das beste und auch teuerste Freudenhaus der Stadt.

In ihrem Etablissement trafen sich nur die gehobenen Mitglieder

der Gesellschaft. Wenn es Gerüchte oder Hinweise gab, so hoffte

Stern, würde er hier rasch fü ndig werden.

MayLi war ihm auch nach ihrem Weggang in Treue verbunden

und würde ihm jede Unterstützung zukommen lassen, zu der sie

in der Lage war. Anschließend musste er eilig zum Schiff zurück,

um einige der Gedanken, die ihm während des Berichts der Fee

durch den Kopf gegangen waren, ausführlich mit Aurelia zu besprechen.

Er schüttelte bekümmert den Kopf, die Nacht würde

lang und sein Schlaf kurz werden.

* Lied an die Liebe *

Liebe braucht der Worte nicht,

sie ist fühlen im Herzen pur.

Erstrahlt so hell mit Glanz und Licht,

spürst du ihre Nähe nur.

Verbunden durch der Seele Band –

sie in uns’rem Herzen ruht.

Das Schicksal webt es mit zarter Hand,

sind wir zusammen – ist alles gut.

Mag dich nimmer missen,

muss fühlen deines Herzens Schlag.

Bist mir Trost und Ruhekissen,

weilst du fern – ich es nicht ertrag.

Der Liebe Lust dem Alltag weicht,

verkümmert ist die Leidenschaft.

Wehmut nun – die uns erreicht

und Erinnerung nur – an Freud und Kraft.

Die Haare grau, der Atem schneller,

Zeiten sind vorbeigebraust.

Das Haupt wird licht und immer heller,

Schicksal – du hast uns arg gezaust.

Das Leben gräbt dir Falten ins Gesicht –

Runzeln erzählen wohl Geschichten.

Doch deine Liebe ist ein Gedicht –

unsere Chronik wird es einst berichten.

Im Jenseits wir uns wieder sehn,

wo im neuen Kleid die Liebe wohnt.

Von Anbeginn wart vorgesehn,

das Einigkeit der Herzen lohnt.

Zwischenspiel Aurelia

Zeit:Gegenwart minus drei Jahre

Koordinate:Riva – Shan’hor

Die große Galeone stampfte förmlich durch die aufgewühlte See

während der Sturmwind heftig die Segel blähte und so mächtig

an den Vertäuungen zerrte, dass die Masten bedrohlich knarrten.

Immer wieder krängte das überladene Schiff gefährlich zur Seite,

wobei es Gefahr lief, zu kentern.

»Refft die Segel, wenn euch euer Leben lieb ist«, brüllte die

Stimme des ersten Offiziers über den Sturm hinweg. Der in einer

roten Uniform gekleidete Mann wandte seinen kantigen Kopf

und blickte kurz zum Steuermann. Zu zweit versuchten sie das

große Steuerrad zu bändigen, um den Bug der Galeone auf die anrollenden

Wellenberge zu richten. Unterdessen kämpften sich die

Matrosen in den Wanten nach oben. Verzweifelt versuchten sie, in

den kleinen Momenten in denen der Sturm innehielt, die Segel

zu bergen, bevor er mit neuer Kraft in seinem Wüten fortfuhr.

Eine unerwartet heftige Böe erwischte einen von ihnen als er auf

durchnässtem Tauwerk ausrutschte. Bevor seine rudernden Arme

neuen Halt fanden, stürzte er mit einem unhörbaren Schrei in die

Tiefe und verschwand kopfüber in der tosenden See und tauchte

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