Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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oder hübschen Marktweib hinüber ohne seinen Schritt

zu verlangsamen. Insgesamt machte der Mann einen sehr selbstbewussten

Eindruck und schien jemand zu sein, der wusste, wer er

war und was er wollte. Niemand, der auf Händel aus war, würde

sich diesen Mann zum Streit aussuchen. Di eses Gefühl vermittelte

seine markante Erscheinung eindrucksvoll.

Er mochte auf der Suche nach einer bestimmten Person sein.

Immer wieder wanderte sein prüfender Blick umher und nahm die

Gestalten, die um ihn herum hin und her eilten, in Augenschein.

Doch ohne den Gesuchten ausfindig zu machen, näherte sich Piratenkapitän

Hieronymus Stern, denn um diesen Mann handelte

es sich, seinem tatsächlichem Ziel, dem mystischen Kubus. Dieses

Viertel der Stadt, dem er nun zustrebte, wurde vom hoch aufragenden Turm der Spiele beherrscht, der sich groß und wuchtig über einhundertfünfzig Fuß in die Höhe reckte. Trotzdem stand er nur am Rande eines großen Platzes, obwohl er der zentrale Punkt

von ganz Fuxina war. Auf der freien Fläche vor dem Turm drängte sich

eine immer größer werdende Schar neugieriger Menschen und Angehörige

anderer Rassen um einen uralten Monolithen. Dieser, von

unbekannten Erbauern hinterlassene Kubus, zeigte auf seinen vier

glatten Seitenwänden aktuelle und vergangene Ereignisse in den

vier gängigen Schriften der bewohnten Welten. Er war ein quadratischer

Würfel von dreißig mal dreißig Fuß und augenscheinlich

ein massiver Block aus einem einzigen Fels, obwohl das Material

aus dem der Monolith bestand, in Alurien unbekannt war.

Außer wichtigen Vorkommnissen aus allen Regionen des Spiralarms,

teilweise sogar Mitteilungen, die nicht einmal aus diesem zu

stammen schien, wurden vor allem die Abläufe und Resultate des

JIXX -Spiels ausführlich angezeigt. Es gab im unteren Bereich des

Monolithen auf allen Seiten eine mannshohe Fläche, auf der jeder

Teilnehmer und Bewohner Fuxinas seine eigenen Mitteilungen

hinterlassen konnte. Dazu brauchte er sich nur vor die Wand des

Würfels zu stellen und auf eine unbekannte, vermutlich magische

Weise wurden seine Gedanken auf den Monolithen übertragen,

immer in der richtigen Schrift und ohne jeglichen Fehler. Nicht

jeder Wunsch nach Veröffentlichung wurde angenommen und die

Kriterien, nach denen das Orakel entschied, entzogen sich bisher

allen Untersuchungen der Gelehrten. Wurden Nachrichten nach

einiger Zeit nicht mehr gelesen, erlosch die Mitteilung nach und

nach auf unerklärliche Weise. Es war als ob dem Würfel ein eigenes

Bewusstsein innewohnte, denn die Schriften in größerer Höhe

des Orakels waren so angepasst, dass sie vom Boden aus bequem

und ohne Sehhilfe gelesen werden konnten. Sie wurden jedoch

immer kleiner je tiefer die Zeilen lagen. Auf der Oberseite des

Kubus fand man nur eine stilisierte Flasche in den felsigen Boden

eingeritzt. Weise und Gelehrte stritten seit Generationen über die

Bedeutung dieses Zeichen s.

Doch dies war im Augenblick für Hieronymus Stern von untergeordneter

Bedeutung. Er hatte eine Nachricht durch ein Botenwiesel erhalten und suchte

nun nach dem Auftraggeber, denn die Botschaft war unklar gehalten und hatte

nur seine Neugier geweckt.

Sein Schiff, die Fregatte Sternenteufel, lag bereits seit einigen Wochen

im Geheimen Hafen , weil er und einige seiner Mannschaft Teilnehmer

an den JIXX-Spielen von Joy waren. Und dieses Ereignis zog alle drei Jahre

Tausende von JIXX-Süchtigen in seinen Bann und somit nach Fuxina. Die Stadt

platzte wie immer bei diesem Ereignis aus allen Nähten und Stern war froh, dass

sich seine Unterkunft an Bord des Schiffes befand. Die Spiele hatten bereits

begonnen und die Neugierigen um ihn herum studierten die aktuellen

Resultate. Nicht wenige fluchten erbärmlich, weil ihre Favoriten

unterlegen waren. Andere jubelten überschwänglich, hatten

sie doch auf den Sieger gesetzt. Viele, eigentlich die meisten, der

anwesenden Leser hatten Wetten abgeschlossen und nicht wenige

verspielten dabei Hab und Gut.

Hieronymus Stern hatte heute Wettkampfpause und suchte auf

der grünlich schimmernden Fläche nach einer Nachricht, die an

ihn gerichtet war. Ja, dort stand eine Mitteilung und sie konnte

nur für ihn bestimmt sein, denn im Text verborgen war das Erkennungswort,

das ihm das Botenwiesel überbracht hatte.

›Heute Abend, zur Stunde der Eule, treffen wir uns an vereinbarter Stelle.

Bringt mit, um das ich euch gebeten hatte und lasst zurück, was

ihr mitbringen wolltet.‹ Hieronymus Stern runzelte die Stirn und

dachte nach. In der Tat, er hatte vorgehabt, seine Gefährtin Aurelia

zu dieser Zusammenkunft mitzunehmen. Doch anscheinend sollte

er stattdessen seine Waffenmeisterin Gysell Sadori mitbringen. Nun

gut, für dieses Treffen würde er darauf eingehen, denn die Andeutungen

waren hinreichend genug, um sein Interesse zu wecken.

›Wer weiß‹, dachte er voller Hoffnung, ›vielleicht knüpfen sich

einige lukrative Aufträge an dieses Treffen.‹

Außerdem war die Absenderin der Botschaft keine Unbekannte, wenn er sie auch

noch nie getroffen hatte. Nun, da er um die Stunde wusste, blieb ihm noch ausreichend

Zeit, sich um einige wichtige Dinge in der Stadt zu kümmern. Auch ein Piratenkapitän

hat schließlich geschäftliche Angelegenheiten zu erledigen und so machte sich Stern auf

den Weg ins Händlerviertel, wo er ein vielversprechendes Gespräch mit Magnus , dem

Faun , zu führen gedachte. Der alte Gauner war sein wichtigster Abnehmer für

Beute aller Art in Fuxina und zahlte anständige Preise. Er war unbestritten auch der

größte Hehler von ganz Alurien und dazu ein gewiefter Halunke. Der gerissene Magnus

war Angehöriger der Diebesgilde und zahlte enorme Mitgliedsbeiträge, mit denen er

sich den Schutz der Gilde sicherte. Die Herrschenden versorgte er mit kleinen Präsenten und Aufmerksamkeiten. Daher ließen sie ihn Ruhe seine Geschäfte machen, solange er ihren eigenen Interessen nicht in die Quere kam. Wechsel seitige Beziehungen zu aller

Nutzen war auch hier das Geheimnis des Erfolges. Ein Beispiel, dem sich auch Hieronymus Stern zutiefst verpflichtet fühlte.

* Sternfahrers Lied *

Zu den Sternen zieht es mich – himmelwärts,

in die endlos schwarze Nacht.

Mir wird so leicht, so leicht ums Herz,

sehe ich der Sonnen farbig Pracht.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Meine Augen spiegeln der Sterne Licht

und spür Sehnsucht in tiefstem Grund.

Zurück zur Erde will ich nicht,

Aufbruch – denn es ist der Sterne Stund.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Dass unendlich Meer der Sterne leuchtet,

in ew’ger Ruh und Pracht.

Sieh nur – in allen Farben funkelt,

was mich so glücklich macht.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Unendlichkeit der Weiten

und Leben überall.

Will der Planeten Tanz begleiten

und Sterne sehen ohne Zahl.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Träume quellen hoch im Überfluss,

geboren in der Seele tiefsten Raum.

Hier bin ich auf ewiglich -

eins mit Schöpfers Weltentraum.

Sag Himmel – wo ist dein End …

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