Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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kommende Nacht erleben. So ist das Gesetz der Natur, dass nur

die Glücklichen und Gerissenen, die Vorsichtigen und Wachsamen,

den ständigen Kampf ums Dasein überstehen. So lange, wie Glück

und Vorsicht andauerten.

In Fuxina, der Hauptstadt Aluriens, kehrten die letzten unverdrossenen

Teilnehmer des nächtlichen Spiels in ihre Herbergen

zurück, um ihren wohlverdienten Schlaf zu halten. Unterdessen

erwachten bereits die ersten Einwohner aus ihren Wonne- oder

Albträumen, um sich auf ihr kommendes Tagwerk vorzubereiten.

Nichts deutete darauf hin, dass dieser Tag anders werden würde

als die vorherigen. Jedoch lag eine deutlich spürbare Spannung in

der Luft, ein Knistern wie vor einem gewaltigen Gewitter.

Auf dem geräumigen Marktplatz hatte sich wie fast immer ein

ansehnliches Häuflein müde wirkender Spieler eingefunden. Lebhaft

diskutierten sie bereits die Ereignisse der letzten Nacht während

sie ganz nebenbei ihre täglichen Besorgungen erledigten. Der

Basar belebte sich, doch erst in den Abendstunden würde er vor

Geschäftigkeit brummen. Tagsüber versorgten sich die Besucher

des Marktes mit den Notwendigkeiten, die ein Alltag so mit sich

bringt. Denn ein hungriger Magen verlangt nach Nahrung, also

musste frisches Brot, Gemüse, Fleisch und Fisch herbeigeschafft

werden. Gewürze durften nicht fehlen und natürlich nicht das

kräftige dunkle Bier, für das Alurien im ganzen bewohnten Arm

bekannt war und das zu jeder Tageszeit getrunken wurde.

Die ersten Händler hatten in den frühen Morgenstunden ihre

Stände aufgebaut oder besetzt und breiteten ihr vielfältiges Angebot

an Waren aus. Unzählige Düfte erfüllten rasch die Luft, um

menschliche und fremde Nasen schnell an die Grenze ihrer Unterscheidungsfähigkeit

zu bringen. Über offenen Feuern drehten sich

mächtige Bratspieße, auf denen aufgesteckte kleine Büffelmufftis in

der Hitze langsam garten. An anderen Ständen glänzten Obst und

Gemüse in kräftigen Farben und verleiteten den hungrig Suchenden

zum Verweilen und Probieren. Ansehnliche und hässliche

Marktweiber priesen ihre Ware und versuchten gleichzeitig, die der

Konkurrenz schlecht zu reden. Der zunehmende Lärm von unzähligen

schreienden Händlern, keifenden Marktfrauen sowie den

immer anwesenden und herumjohlenden Bettelkindern machte es

fast unmöglich, ein normales Gespräch zu führen.

Im Zentrum des Basars reckte ein titanischer Drachenbaum seinen

Stamm fast fünfhundert Fuß in den Himmel wobei er sein

Astwerk wie einen riesigen Baldachin über einen großen Teil des

Marktes spreizte. Damit gewährte er den darunterliegenden Ständen

Schutz vor Regen und Sonnenlicht.

Es hieß, er sei schon mindestens tausendfünfhundert Jahre

alt, ge pflanzt von einem der Gründer Fuxinas. Er hatte sich zu

einem wahren Giganten entwickelt und wegen der Größe seinen

passenden Namen bekommen – Großer Drache oder auch Big Giant .

Diesen Namen verdiente der Baum wahrhaftig. Er, der mehr von

der Geschichte Fuxinas zu berichten wüsste als jedes andere noch

existierende Lebewesen dieses Planeten.

Langsam näherte sich von der westlichen Seite der Stadtmauer

herkommend eine männliche Gestalt der Seitengasse, die zum

Monolithen führte, der auch Das Orakel genannt wurde. Sie war von

kräftiger Statur und mochte vielleicht sechseinviertel Fuß groß

sein. Auf dem Kopf trug sie einen dunklen Dreispitz, wie er

bei Piraten gewöhnlich anzutreffen war. Unter einer leicht verblichenen

dunklen Weste war ein blaufarbenes Hemd zu sehen, dessen obere Knöpfe fehlten,

wodurch es eine reichlich behaarte Brust offenbarte. Sowohl ihr Kopf- als auch

Brustbewuchs schien nicht mehr dunkel zu sein, denn etliche silberne Fäden

durchzogen das Haupthaar und gaben ihr das Aussehen einer silbern schimmernden

Löwenmähne.

Daraus konnte ein Betrachter schließen, dass diese Person nicht

mehr in ihren jungen Jahren stand und doch wirkte sie seltsam

zeitlos. Ein objektiver Beobachter würde diesen Mann, denn um

einen solchen handelte es sich offensichtlich, um die fünfzig Jahre

schätzen, wohl eher darüber als darunter. Die Haut wirkte wettergegerbt

als ob sie zu viel Sonnenlicht ausgesetzt worden war

und somit die typische Farbe d erSternenfahrer aufwies. Die derbe

braune Hose saß straff am sehnigen Körper und wurde von

einem breiten Gürtel um die immer noch schmalen Hüften gehalten.

Seine Beine steckten in halbhohen weichen Lederstiefeln, die

unterhalb der Knie in umgeklappte Stulpen endeten, welche an

der Innenseite keilförmig eingekerbt waren. Der auffällige Gürtel

war aus einem unbekannten Leder gefertigt und mit etlichen

kupferfarbenen Metallplättchen verziert, wobei die Schnalle selbst

aus reinem Silber zu bestehen schien. Seitlich des Gürtels befand

sich eine Dolchscheide. Nach Farbe und Maserung war sie aus

seltenem Orcaholz und gut einen Fuß lang. Aus ihr ragte der auffällige

Knauf einer Waffe, auf dem ständig die rechte Hand des

Mannes ruhte. Es schien eine alte Gewohnheit in diesem Verhalten

zu liegen. So als ob der lange Dolch, fast schon ein Kurzschwert,

zusätzliche Sicherheit gab. Auch möglich, dass er aus langer Erfahrung

heraus einfach darauf vorbereitet sein wollte, auf eine Gefahr

augenblicklich reagieren zu können. Denn sein Blick schweifte

ständig wachsam umher und betrachtete das Treiben um sich herum

mit dem milden Verstän dnis eines erfahrenen Reisenden. Seine

Hände waren groß und kräftig, ohne jedoch prankenhaft zu

wirken. Deutliche Schwielen zeichneten sich in den Handflächen

ab, die den Eindruck vermittelten als könnten sie kraftvoll zupacken

und eine Waffe sicher führen. Dennoch wirkten die langen

Finger durchaus feinnervig, so als verständen sie es ebenso mit

filigraneren Dingen umzugehen, als Dolch oder Schwert zu halten.

Über seiner linken Schulter hing an einem breiten Riemen eine

braune Ledertasche, die augenscheinlich aus der gleichen Haut wie

der Gürtel gefertigt war und gut gefüllt zu sein schien. Auffällig

an ihm war nicht nur seine halblange Mähne, in der auffällig silberne

Strähnen schimmerten, sondern die schwarze Augenkappe,

die sein rechtes Auge abdeckte während das linke Auge einen tiefen

Braunton offenbarte.

Sein Gesicht war, abgesehen von der Abdeckung des Auges,

durchaus ansehnlich und wurde von einem dunklen Dreitagebart

bedeckt. Der länglich geformte Kopf passte gut zu der kräftigen

jedoch nicht allzu großen Nase. Darunter befand sich ein mittelgroßer

Mund, der von samtweichen Lippen umrandet wurde,

die so mancher Lady Herzklopfen verursacht haben dürfte. Ab

und an verzog er sein Gesicht zu einem Lächeln und ließ dabei

zwei Reihen leicht bräunlich verfärbter Zähne erkennen. Möglicherweise

war er Anhänger dieser süchtig machenden Räucherstäbchen,

die neuerdings immer beliebter in Fuxina wurden. Seine

ungeschmückten Ohren, etwas ungewöhnlich für einen Sternenfahrer ,

schmiegten sich dicht an den Kopf und wurden vom Dreispitz

teilweise leicht verdeckt. Alles in allem wirkte sein Gesichtsausdruck

offen, fast freundl ich. Nur leichte Neugier und oberflächliches

Interesse am Treiben um sich herum waren dem einäugigen

Blick zu entnehmen. Ab und zu nickte er grüßend zu einem Bekannten

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