Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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übermittelte sie dem Wächter des Schicksals ihre Absicht

und beendete dann die Verbindung. Die Antwort ließ diesmal

erstaunlich lange auf sich warten. Doch nach einiger Zeit, die

der Schicksalsgöttin wie eine Ewigkeit vorkam, meldete sich mit

einem leisen Klopfzeichen der Wächter in ihrem Geist. Eindeutig

erkennbar an seinem individuellen Signum, das nicht einmal der

Fürst der Lüge zu fälschen imstande war, wie sie vermutete. Und

es niemals, dessen war sich Atrophos so gut wie sicher, auch nicht

versuchen würde, denn hinter den Wächtern stand der Schöpfer

selbst.

›Deinem Ersuchen wird stattgegeben, Atrophos. Du kannst die

erforderlichen Maßnahmen einleiten und wirst dich persönlich

darum kümmern, dass alles im Sinne des großen Plans umge17

setzt wird. Wir raten dir daher, dich selbst zu inkarnieren, damit

du zeit- und ortsnah die notwendigen Dinge in die Wege leiten

kannst. Übergib deine laufenden Arbeiten einer von uns legitimierten

Kopie deiner Selbst, die wir dir unverzüglich schicken.

Deren Aufgabe ist selbstverständlich, wie du sicher weißt, befristet

bis zum Augenblick deiner Rückkehr. Die She’ek dürfen keinesf alls

die Herrschaft über das Magische Universum erlangen. Zu

viel Schaden würde im Plan des Schicksals angerichtet, sollten sie

mit ihrem Vorhaben erfolgreich sein. Es wird vom Schöpfer selbst

nicht hingenommen, wenn sein Alter Ego versucht, den She’ek

Zutritt in ein Universum zu verschaffen, in dem sie im großen

Plan nicht vorgesehen sind.‹

Atrophos frohlockte innerlich, denn endlich bekam sie die erhoffte

Genehmigung für ihr Vorhaben und konnte dem großen

Gegenspieler damit eine empfindliche Niederlage beibringen. Dafür

war sie nur allzu gern bereit, als körperliche Inkarnation eine

oder auch mehrere menschliche Zeitspannen auf besagtem Planeten

zu verbringen. Es gab ihr Gelegenheit, die Geschehnisse vor

Ort zu beeinflussen und im Sinne des großen Plans zu lenken.

Sofort ging sie ans Werk und informierte ihre beiden Schwestern,

die ihre Aufgaben weiterführen würden, bis eine Kopie ihrer

Selbst, von den Wächtern der Ewigkeit erschaffen, als Ersatz

eintraf. Nachdem sie nochmals gründlich über ihren Plan nachgedacht

hatte, setzte sie sich mit Chronos , dem Gott der Zeit, in

Verbindung, denn er musste ihr bei ihrem Vorhaben Unterstützung

leisten. Sie hatte zu dem sympathischen Chronos ein gutes,

sogar inniges Verhältnis und er würde ihre Bitte nicht abschlagen,

zumal sie praktisch im Auftrag der Wächter handelte. Der geistige

Kontakt erfolgte schnell und hatte augenblicklich eine warme und

herzliche Vertraulichkeit.

›Was kann ich für meine teuerste Freundin tun, meine liebe

Atrophos?‹ erkundigte sich die warme Geiststimme von Chronos.

Sanft streichelte Atrophos mit ihrem mentalen Fühler über das

Bewusstsein ihres vertrauten Kollegen und gelegentlichen Liebhabers.

›Fühle dich umarmt, Chronos! Du kannst mir helfen, unserem

gemeinsamen Widersacher eine Niederlage beizubringen. Ich

habe bereits die Erlaubnis der Wächter erhalten, eine Änderung

im Schicksalsgewebe vornehmen zu dürfen. Mein lieber Chronos,

unser geschätzter Freund Mephisto plant eine große Sache. Mit

unerfreulichen Folgen für den Ablauf des vorgesehenen Schicksalsplanes.

Nur durch Zufall bin ich darauf aufmerksam geworden.

Nun, tatsächlich ist meine Freundin Tyche wohl schuld daran,

dass aus der Einladung Mephistos nichts geworden ist. Wenn

mir die Bedeutung dieses Fadens entgangen wäre, würden wir das

Magische Universum mit großer Wahrscheinlichkeit an die She’ek

verlieren und das darf nicht geschehen, dieses hat mir der Wächter

ausdrücklich bestätigt. Nun, da wir von diesem hinterhältigen

Plan erfahren haben und der Faden noch nicht zu Ende gesponnen

ist, bleibt noch Gelegenheit, diese Katastrophe zu verhindern.

Wirst du mir helfen?‹

Die Antwort vom Gott der Zeit kam ohne Verzögerung und

ließ durch eine zart angedeutete Vibration bereits auf eine gewisse

Vorfreude schließen.

›Aber sicher doch, meine Liebe, wie könnte ich dir diese Bitte

abschlagen. Vor allem, wenn es darum geht, unserem alten Freund

einen Denkzettel zu verpassen. Ihm einen seiner hinterlistigen Pläne

zunichte zu machen, ist doch immer ein Vergnügen für mich.

Sag mir, was ich machen soll und betrachte es als er ledigt. Und –

was ich noch sagen wollte, meine Liebe. Lass dich bei Gelegenheit

wieder bei mir sehen. Es wäre doch endlich einmal an der Zeit, uns

intensiv und ausgiebig miteinander auszutauschen. Ich habe dich

ja seit Ewigkeiten nicht mehr leibhaftig gesehen, Ato, geschweige

denn umarmt.‹

Die Schicksalsgöttin musste über seine Gedanken schmunzeln,

denn Zeit und Ewigkeit waren ihm anvertraut. Doch konnte er, in

gewissen vorgegebenen Grenzen, über diese schöpferischen Elemente

nach Belieben verfügen und daher war diese Aussage zumindest

zweideutig zu verstehen. Sie lächelte still in sich hinein.

Dieser Chronos, er konnte es nicht lassen, der alte und ewig junge

Satyr versuchte stets, sie oder einer ihrer Schwestern zu becircen.

Obwohl sie alle bereits ein mehr oder weniger intimes Verhältnis

zu ihm unterhielten. Das blieb bei dem engen Kontakt, den sie

naturgemäß miteinander hatten, einfach nicht aus. Außerdem fand

sie ihn als Mann durchaus sehr attraktiv und andere Gelegenheiten,

sich angenehmen Sinnesfreuden hinzugeben, waren in der Abgeschiedenheit

ihrer außerdimensionalen Existenzblase bei Weitem

nicht so reizvoll und interessant. Jedoch musste sie Nachsicht walten

lassen. Obwohl er der Gott der Zeit war, entgingen ihm solche

Dinge oft in der Hektik seiner Arbeit. Er wusste manchmal einfach

nicht mehr, mit wem er gerade ein Verhältnis unterhielt oder

wie oft oder wie lange …

Eindringlich erklärte sie Chronos ihr Anliegen und dieser wieherte

förmlich vor Vergnügen

›So sei es, Atrophos. Lassen wir deinen Plan geschehen‹. Und

mit diesen Gedanken hob er seine Uhr und ließ den Sand der Zeit

rückwärts fließen …

Zeit:Vergangenheit

Koordinate:System Magica

Hell und feurig strahlte der mächtige Stern und sandte seine

Lichtboten in das Universum hinaus. Fünf mehr oder weniger

große Planeten umkreisten ihr Muttergestirn in unterschiedlichen

Abständen. Und viele Milliarden Meilen von der Sonne Magica

entfernt bildete eine formlose wolkige Schale aus Eis und Gesteinsbrocken

die Grenze des Systems zum offenen Sternenmeer.

Hier, gefangen in der Dunkelheit und Einsamkeit am Rande des

Nichts, bewegten sich die Frühgeburten aus der Entstehungszeit

des Muttergestirns auf ihren ewig gleichen Bahnen und drehten

sich dabei taumelnd um ihre Achse. Sie vollendeten ihren Reigen

um das ferne Zentrum in tausenden von Jahren. Hin und wieder

stießen sie mit kleineren oder größeren Geschwisterbrocken zusammen,

um dann, gezogen von der filigranen Schwerkraft der

fernen Mutter, mit zunehmender Geschwindigkeit in den inneren

Lebenskreis einzudringen. Kein intelligentes Wesen konnte

20 erahnen, was für Auswirkungen dieses Geschehen, weit ab der bewohnten

Welten, haben mochte. Wirklich keins …?

Fern vom Muttergestirn verschob sich in der Wolke aus Geröll

und erstarrten Gasen ein Energiequant um den Bruchteil einer

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