Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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Winzigkeit, was zur Folge hatte, dass sich die Bahn eines kleineren

Gesteinsbrockens veränderte. Er war ein Winzling unter Millionen

anderer Mitglieder seiner Familie aus Eis, Stein und Erz und hatte

nur die Größe einer kleinen Hütte.

Jetzt trieb er langsam auf einen mächtigen Felsen von fast tausend

Yard Durchmesser zu und stieß ihn sanft an. Von diesem

Hauch einer Berührung geküsst, verließ der Berg aus Stein in den

nächsten tausend Umläufen seine Jahrmillionen alte Bahn. Er

nahm Kurs auf das ferne Zentrum und strebte unaufhaltsam diesem

entlegenen Licht entgegen.

Es sollten viele Zeitalter vergehen, in denen der fliegende Berg

mehrmals das helle Licht umkreiste, bis sich der uralte Felsen mit

hoher Geschwindigkeit einer der inneren Welten n äherte.

Eines kommenden Tages lag, wie es die Schicksalsgöttin Atrophos

geplant hatte, der Planet Joy direkt auf seinem Kurs und

würde die Verschmelzung des Kindes aus Gestein und Erz mit seinem

Muttergestirn verhindern. Noch war kein intelligentes Leben

auf Joy vorhanden, denn die Zeit der Lemurer oder Menschen war

noch nicht gekommen. Deren Existenz lag noch Millionen von Jahren

in ferner Zukunft und näherte sich der kommenden Gegenwart

nur langsam, Schritt für Schritt. Doch der Kontinent, welcher

dereinst Alurien heißen sollte, hatte sich bereits aus heißer Magma gebildet.

Ebenso erhoben sich unzählige Inseln aus dem weiten grünblauen

Meer, in dem sich reiches und vielfältiges Leben entwickelte.

Üppige Vegetation hatte sich über den ganzen Planeten

ausgebreitet und dichte Wälder bedeckten das grüne Land, über

das unzähliges Getier auf Suche nach Nahrung umherzog.

Alles schien im Einklang mit der Natur, bis eines Tages der

Himmel über den fruchtbaren Savannen aufglühte und ein

grelles Licht innerhalb weniger Sekunden wie eine feurige Lanze

durch die Atmosphäre stieß. Wie ein titanischer Hammerschlag

traf der glühende Felsbrocken auf den nördlichen Rand Aluriens.

Er bohrte sich dabei tief in den Leib des jungen Kontinents,

wo er mit sonnengleicher Urgewalt explodierte, um dabei im

Umkreis von tausend Meilen und mehr alles Leben zu vernichten.

Nichts vermochte der kolossalen Druckwelle standzuhalten

und gigantische Flutwellen jagten berghoch um die Welt, so mächtig,

dass sie noch auf der anderen Seite Aluriens selbst die großen Inseln überfluteten. Gleichzeitig schoss eine gewaltige Feuersäule in die Höhe und riss Abermillionen

Tonnen von Wasser und pulverisierten Gesteins in die Atmosphäre.

In den folgenden zwei Jahren verfinsterte sich der Himmel,

bis die unermüdlich herniederströmenden Regenfälle den größten

Teil des Staubes wieder aus der Gashülle filterten.

* Himmels Hammer *

Dunkel ist mein Reich – und fern,

nur eisig Kälte spürt das eh’ern Herz.

Die Mutter nur ein fremder Stern,

es friert mich, den Berg aus Stein und Erz.

Als stummer Wächter meine Bahn ich zieh

und doch verstoßen bin für alle Zeit.

Ab und an ein Bruder flieht,

ich muss bleiben – bis in alle Ewigkeit.

Wärme würde mir die Mutter geben

und mein kaltes Herz erwecken.

Lasst mich – lasst mich zu ihr streben,

um ihre wahre Liebe zu entdecken.

Ein Stoß mich zart berührt –

sanft verspür ich der Mutter Ruf.

Ihr Licht – das mich führt,

zu ihr – die mich gebar und schuf.

Lang, lang – wird die Reise sein,

doch was zählen schon die Jahre.

Irgendwann fühl ich der Mutter Schein,

werd ihre Liebe spür’n – die Wahre.

Eine Runde um die Mutter noch,

dann wird sie mich umarmen.

Ich eile immer schneller – und doch,

es kennt das Schicksal kein Erbarmen.

Ein Geschwisterkind mir den Weg versperrt,

es will der Mutter Wärme nur für sich.

Ich kämpfe – hab verzweifelt mich gewehrt,

umsonst – es ist stärker denn als ich.

Voller Zorn brüll ich nun auf,

stürz mich aufs Geschwisterkind.

Immer schneller wird mein Lauf

und schlag ein – wie der Blitz geschwind.

Das Licht wird hell und immer heller;

ich wühl mich tief in seines Leibes Kammer.

Schmerz wird heiß und immer greller,

aus und vorbei, er ist Amboss – ich der Hammer.

In dieser Zeit der Agonie starben viele der Arten aus und es

dauerte lange, bis sich die Überlebenden von diesem Ereignis erholten.

Das Klima Joys kühlte sich in dieser Phase der Dunkelheit

merklich ab und es sollte Jahrzehnte dauern, bis die Sonne Magica

ihr Kind wieder ausreichend erwärmte.

Der Einschlag setzte Wälder und Savannen in Brand, wobei er

den Boden bis in mehrere Fuß Tiefe sterilisierte. Zugleich hinterließ

er einen gewaltigen Krater von über zwanzig Meilen Durch messer.

Die nachfolgenden Gesteinsbrocken schlugen eine zusätzliche,

lang gestreckte Kerbe in die umliegende Hügelkette und

schufen dabei eine enge Schlucht, die als natürlicher Kanal eine

Verbindung zum alurischen Meer öffnete. Dieses Ereignis sollte

sich in späteren Zeitaltern noch als sehr nützlich erweisen. In diesen,

von Himmelskräften geschaffenen See, ergoss sich der Ozean

und verdampfte noch tagelang in der Gluthölle, die am Grund des

Einschlagkraters herrschte.

Die Unmengen an Wasserfluten kühlten letztendlich das Feuer

und brachten die Lava zum Erstarren. In kurzer Zeit füllte sich

die klaffende Wunde, wodurch sich ein ansehnliches Gewässer von

ungewöhnlicher Tiefe bildete, der zudem außerordentlich rein und

klar das Licht der Sonne Magica spiegelte. Der metallische Kern

des steinernen Riesen ruhte unversehrt im Untergrund, bis irgendwann,

in hundert Jahrtausenden oder später – neugierige Lemurer

oder Menschen kamen.

Sie würden forschen und suchen, um dann zu erkennen, dass diese

Katastrophe der Vorzeit einen wahren Schatz hinterließ, nämlich

Obsidianerz in reinster Form. Es war das wertvollste Mineral

nach dem kostbaren Sternenstaub , den das Magische Universum zu

bieten hatte.

Mit Genugtuung nahm die Schicksalsgöttin das kosmische Wirken

zur Kenntnis und war sich sicher, dass der finstere Widersacher

keine Ahnung davon hatte. Er würde nicht vermuten, dass bei

diesem Geschehen göttliche Kräfte der Gegenseite im Spiel waren,

die damit seinen Plan zunichte machen konnten …

Zeit:Gegenwart

Koordinate:Joy

… ungefähr fünf Millionen Jahre nach dieser kosmischen Katastrophe

brachte die Sonne Magica die eine Hälfte des Planeten

zum Leuchten. Kadmos und Jaspar , die sich gegenseitig umkreisenden

Zwillingsmonde von Joy, versanken langsam hinter dem Horizont

und spendeten dabei der dunklen Seite der Welt ihr silbern

und bläulich schimmerndes Licht.

In den tiefdunklen Wäldern Aluriens regte sich im beginnenden

Morgen langsam erwachendes Leben während sich die Tagschläfer

verkrochen, um nun ihrerseits in sicheren Verstecken auf die

nächste Nacht zu warten. Unheimliche Wesen begrüßten nun den

neuen Tag und machten sich bereit, ihren Teil des Tages mit jagen

oder gejagt werden zu verbringen. Nicht jedes Tier würde die

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