Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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Der Sternenraum ist Heimat mir,

umfasst mich doch für alle Zeiten.

Getrieben von der Sonnen Wind,

will ich immer weiter gleiten.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Es gibt kein Halten und kein zagen,

ich würd es immer wieder tun.

Sternenwind wird mich weiter tragen,

mag das Ziel auch verborgen ruh’n.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Am Ende werd ich glücklich sein,

egal, wie lang es dauern mag.

Ewigkeit – vielleicht ein schöner Schein,

doch dem Schöpfer nur ein einzig Tag.

Sag Himmel – wo ist dein End …

Jede Reise hat ein Ziel,

auch wenn wir es nicht sehn.

Ich bin daheim vom großen Spiel

und alles – kann ich nun verstehn.

Und weiß – der Himmel hat kein End.

Der Pirat

Zeit:Gegenwart

Koordinate:Fuxina

Hieronymus Stern war der Einladung der Pangäerin zu einem Treffen

nachgekommen und so versammelten sich zu nächtlicher Zeit,

genau zur Stunde der Eule, fünf Menschen um ein knisterndes

Lagerfeuer, das der Barde Bentus Clovis zuvor entfacht hatte. Haya

Moon’dan oder Mondlicht , wie sie meist genannt wurde, war nur in Begleitung

ihres Gefährten gekommen während Stern seine Waffenmeisterin

Gysell Sadori und den Schiffsmedicus Doc Jalinka Merith im Gefolge hatte.

Die Fee war eine außergewöhnliche Person. Von Gestalt hoch gewachsen,

reichte sie fast an Sterns Größe heran. Sie war eine faszinierende

Frau und in punkto weiblicher Schönheit und Ausstrahlung

seiner eigenen Gefährtin durchaus ebenbürtig. Ihre langen

silbernen Haare fielen offen bis zur Hüfte herab und umschmeichelten

den schlanken Körper. Aus einem fein geschnittenen elfengleichen

Gesicht blitzten ein Paar tiefblauer Augen mit einem

kobaltfarbenen Schimmer, wie Stern sie noch nie gesehen hatte.

Ihre alabasterfarbene Haut bildete einen wunderbaren Kontrast zu

dem schlichten Kleid, das sie trug. Ein langes, bis zu den Knöcheln

reichendes, fast weißes ärmelloses Gewand umspielte ihren weiblichen

Körper mit unerhört luftiger Leichtigkeit. Es schmiegte

sich verführerisch und faltenlos um ihre Kurven und betonte dabei

mehr als es verhüllte.

Dazu passend ein schwarzes gürtelartiges breites Band, das sich

um die schlanke Taille wand und mit auffälligen runenhaften Stickereien

verziert war. Die zierlichen Füße steckten in Sandalen,

deren Riemen unterhalb des Gewandes verschwanden und die

Waden bis auf halbe Kniehöhe umschlangen.

Sie hatte Temperament und hielt es auch nicht zurück während

sie mit rauchiger Stimme eine unglaubliche Geschichte vortrug.

Heftig gestikulierte sie beim Reden mit allen Gliedmaßen und

legte die schmale Hand mit den langen Fingern immer wieder vertraulich

auf den Arm von Hieronymus Stern. Dabei fiel ihm sogleich

ein großer breiter Ring auf, der am Mittelfinger ihrer linken

Hand steckte. Er bestand aus einem matt silbern schimmernden

Material, doch es handelte sich nicht um Silber. Stern vermutete,

dass der Ring aus dem überaus seltenen Obsidianmetall gearbeitet

war, was den Reif überaus selten und sehr kostbar machte. Die ungewöhnliche

Formgebung unterstrich seinen Eindruck nachdrücklich.

Das Schmuckstück ähnelte einem Baum mit langen fadenartigen

Ästen, an denen, kaum sichtbar, fein ziselierte Blätter von

winzigen grünen Juwelen dargestellt wurden. Dazwischen waren

mehrfarbige, nur um eine Winzigkeit größere Steine eingearbeitet,

die wie Früchte eines Baumes wirkten.

Eigenartigerweise glaubte er, darin ein Muster zu erkennen, das

ihm seltsam vertraut vorkam. Tief in seinem Unterbewusstsein

regten sich verschollene Erinnerungen an eine ferne Zeit aus seiner

Vergangenheit. Doch bevor dergleichen an die Oberfläche seines

bewussten Denkens gelangten konnte, holte ihn die Stimme der

Pangäerin aus seiner Gedankenversunkenheit zurück. Immer noch

betrachtete Hieronymus Stern gebannt den Ring und überhörte

dabei fast ihre Worte.

»Hört ihr m irüberhaupt zu, Kapitän?«, schalt Mondlicht den

abwesend erscheinenden Piraten.

»Bei Neptun, ich bin ganz Ohr und bekomme alles mit – seid

unbesorgt«, lächelte Stern verlegen und legte die Stirn in nachdenkliche

Falten, um damit den Anschein angestrengter Aufmerksamkeit

zu erwecken.

»Ich befürchtete schon, dass Murania mir einen falschen Rat gab

als sie mir empfahl, euch um Hilfe und Unterstützung zu bitten.

Schließlich geht es um die Rettung Aluriens, wenn nicht von ganz

Joy. Da kann ich keine Tagträumer brauchen, sondern nur kampferprobte

Männer und Frauen, die weder Tod noch Teufel oder,

wie in eurem Fall, den Klabautermann fürchten.«

Beruhigend legte ihr Begleiter Clovis seinen Arm um sie und

machte mit dieser Geste klar, dass sie beide zusammengehörten.

Auch der Barde zählte zu den hochgewachsenen Männern seines

Volkes und war mit Sicherheit noch ein wenig größer als Hieronymus Stern.

Schlanker und zierlicher gebaut, wirkte er in seiner ganzen Erscheinung

sehnig und ausdauernd. Weniger wie ein Liedermacher,

sondern mehr wie ein einheimischer Waldläufer. Eine freche grüne

Kappe, geschmückt mit einer farbenprächtigen Feder, saß nachlässig

auf seinem schmalen Kopf, der von üppigen dunkelbraunen

Haaren bedeckt war. Hervorstechend prägte eine wohlgeformte

Adlernase das Gesicht. Zwei etwas größer geratene spitz zulaufende

Ohren, die zudem eng am Schädel anlagen, lenkten ein wenig

vom großen Mund mit den perlweißen Zähnen ab. Ebenfalls auffällig

waren seine Augen, die ebenso tiefblau wie die seiner Gefährtin

waren. Mit ihnen blickte er im Moment freundlich, dennoch

bestimmt auf seine Begleiterin.

Bentus Clovis trug schlichte Waldläuferkleidung. Dazu ein

grünes Hemd sow ieeine ebenso gefärbte Hose. Leichte Wildlederschuhe

vervollständigten seine zweckmäßige Kleidung. Umso

mehr fiel die Laute des Barden auf. Ein wundervolles Instrument,

das aus einem unbekannten Holz und fein gearbeitetem Metall

hergestellt war. Es wirkte etwas abgegriffen, war jedoch hervorragend

gepflegt. Auf ihr vermochte der Barde die herrlichsten Töne

zu spielen und mit seiner unnachahmlich sanften Stimme zu begleiten,

wie er seinen Zuhörern bereits unter Beweis gestellt hatte.

»Bleib ruhig, Haya. Der Rat der Zauberin Murania war sicher

richtig und sobald wir Kapitän Stern von unserem Anliegen überzeugt

haben, wird er uns sicher die Hilfe gewähren, die wir benötigen.«

Zustimmend nickte Gysell Sadori, Waffenmeisterin des Sternenteufel

und warf ihr langes br ünettes Haar mit einer entzückenden

Kopfbewegung nach hinten. In ihrer Erscheinung brauchte sie sich

nicht hinter der Pangäerin zu verstecken, war sie doch mit ihren

dreißig Jahren noch ziemlich jung, jedoch schon sehr erfahren und

kampferprobt. Ihre schwarzen Augen bildeten einen wunderbaren

Kontrast zu der tief gebräunten Haut. Man sah ihr an, dass sie

lange Fahrten im Sternenmeer unternommen hatte. Die vollen

Lippen lagen unter einer kleinen Nase während zwei Grübchen

ihrem Gesicht einen schelmischen Ausdruck verliehen.

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