Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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hölzerne Scheide und betrachtete dabei mit Kennerblick den grün

schimmernden Stein, der im Griffstück eingelassen war.

»Ihr habt von drei Artefakten gesprochen, Agent Gnorx. Ich

sehe nur zwei. Wo ist das Dritte?«

»Ach …, ihr wisst es wirklich nicht«, bemerkte Joliko Gnorx

und eine leichte Überheblichkeit schwang in seiner Stimme mit.

»Ich nahm an, ihr wäret informiert, Kapitän Lethos. Nun denn,

dann will ich euch aufklären, Mylady. Das dritte Artefakt ist diese

Dolchscheide. Zugegeben, sie sieht ziemlich unscheinbar aus und

ist doch das Rätselhafteste der drei Gegenstände. Sie besteht aus

dem Holz eines Orcabaums. Jenem Holz, aus dem die Zauberstäbe

der meisten großen Magier bestehen. Vielleicht wisst ihr, dass

diese magischen Stäbe die Kraft eines Zauberers erheblich erhöht

und die Wirkung seiner Sprüche verstärkt. Der Baum kommt a ngeblich

nur auf einem einzigen Planeten vor. Allerdings wissen

wir nicht, um welche Welt es sich dabei handelt. Wir wissen nur,

dass der Baum äußerst selten ist und allein in diesem unbekannten

Lebensraum wächst. Alle Versuche, Sämlinge auf einer anderen

Welt anzupflanzen, sind daran gescheitert, dass uns keine Frucht

des Orcabaums zu Verfügung stand. Eine hohe Belohnung winkt

demjenigen, der dem Rat das Heimatsystem dieser Baumgattung

benennen kann. Ich bin schon jahrelang auf der Jagd nach dieser

Information, leider vergeblich. Es gibt jedoch unbewiesene Gerüchte,

dass manche von diesen Stäben zusätzlich von einem …, hmm

… – von einem Geist besessen sind. Dadurch soll der Stab noch

mächtiger werden, weil dieser Geist angeblich die negativen Auswirkungen

neutralisieren kann. Ihr könnt euch sicherlich denken,

Mylady, dass der Wunsch des Rats nach solch einem Stab ziemlich

groß ist, um es vorsichtig auszudrücken. Die Tempelmagier sind

geradezu versessen darauf, endlich einen solchen Verstärkerstab in

die Finger zu bekommen, damit sie ihn untersuchen können. Die

Macht, die er einem zauberkundigen Magier verleihen kann, muss

gewaltig sein und darf nicht in falsche Hände gelangen. Nur bei

den Oberen unseres Ordens ist er gut aufgehoben und kann zum

Nutzen unseres Tempels wirken.«

Mit geradezu fanatischer Begeisterung hatte der Handelsagent

diese Information ausgeplaudert ohne daran zudenken, dass er

sich damit angreifbar machte. Aurelia nickte zustimmend und war

sich der Zweideutigkeit seiner Aussage sehr wohl bewusst. »Ich

stimme euch zu, Agent Gnorx. In der Tat sind dies allesamt mächtige

Artefakte und ich sollte sie so rasch als möglich zu ihrem

Bestimmungsort bringen, wo sie die Gelehrten des Tempels bereits

voller Ungeduld erwarten.«

Joliko Gnorx wäre nicht Statthalter der Sekte auf Riva, hätte

sein Charakter nicht auch ausgeprägte Züge von List und Verschlagenheit.

Mit einem hintersinnigen Lächeln unterbreitete er

ihr ein verlockendes Angebot.

»Wäre es da nicht ratsam, eurer Galeone Geleitschutz zu geben,

Kapitän Lethos? Es sind unruhige Zeiten und es treibt sich überall

räuberisches Gesindel herum. Unsere Meere werden von Piraten

heimgesucht, selbst der Sternenozean ist vor diesen Freibeutern

nicht sicher. Ich könnte euch eine Fregatte als Geleitschutz mitgeben.

Was haltet ihr von diesem Vorschlag, Mylady? Der Tempel

wäre unter Umständen sogar bereit, die anfallenden Kosten zu

übernehmen. Ich würde mich dafür einsetzen.«

»Es ist sehr lobenswert von euch, Agent Gnorx, dass ihr euch

um diese Gefahren sorgt und euch um meine Sicherheit bemüht.

Leider sehen meine Befehle vor, dass die Galeone nur alleine zum

Bestimmungsort segeln darf. Kein Konvoi oder sonstige Schutzbegleitung

ist zulässig. Meine Tarnung als Handelsschiff, das zudem

gut und schwer bewaffnet ist, war immer ausreichend und wird es

auch weiterhin sein. Verlasst euch auf die Strategie des Tempels,

die sich bisher als sehr erfolgreich erwiesen hat.«

Abfuhr hinunterschluckte, um sich dann rasch in eine geschäftsmäßige

Bemerkung zu flüchten.

»Gut, ich sehe, dass ich euch nicht umstimmen kann, Kapitän

Lethos. Es sei, wie ihr wünscht und es euch eure Befehle vorschreiben.

Ich werde daher jetzt meinen Adjutanten rufen, der euch zum

Schiff begleiten wird.«

Er drückte auf eine verborgene Einrichtung, die nach dem Boten

rief. Es dauerte nur wenige Momente, bis sich die Tür öffnete

und ein junger Rotrock eintrat, der nach einem grüßenden Kopfnicken stumm

neben dem Eingang stehen blieb.

»Leutnant Velaro , ihr werdet Kapitän Lethos zu ihrer Galeone

begleiten. Ihr habt dafür Sorge zu tragen, dass sie wohlbehalten

ohne jede Belästigung ihr Schiff erreicht«, befahl Joli koGnorx

seinem Untergebenen, woraufhin dieser, ohne eine Antwort zu geben,

nur bestätigend den Kopf neigte.

»Ich werde den Dolch unter meiner Uniformjacke am Gürtel

befestigen, dort fällt er praktisch nicht auf. Der andere Gegenstand

passt ohne Probleme in meine Ledertasche«, entschied Aurelia.

»Wenn ihr dies für notwendig erachtet, Kapitän Lethos, dann

macht es so wie ihr es für richtig haltet. Mein Adjutant wird euch

sicheres Geleit geben. Obwohl hier keine Gefahr droht, denn dies

ist schließlich Hoheitsgebiet des Tempels. Doch ich habe meine

Vorschriften und möchte mich keiner Nachlässigkeit schuldig machen

– ihr versteht, Mylady. Ich wünsche euch jedenfalls gutes

Gelingen und werde den Rat von der erfolgten Übergabe unterrichten.«

Mit diesen Worten reichte Joliko Gnorx Aurelia die Hand,

schüttelte sie kurz, um sich dann ohne weitere Bemerkungen an

seinen Schreibtisch zu setzen. Wortlos verstaute Aurelia das Auge

in der Ledertasche und befestigte den Dolch am Gürtel. Anschließend

rückte sie mit wenigen Handbewegungen die Uniformjacke

zurecht, sodass von der Waffe nur noch der untere Teil der hölzernen

Scheide hervorlugte.

»Ich werde eure Worte im Gedächtnis behalten, Agent Gnorx

und hoffe, dass ihr bei eurer Suche nach den gewünschten Informationen

Erfolg haben werdet«, verabschiedete sich Aurelia kurz

und knapp, wobei sie sich bereits dem Ausgang zuwandte. Der mit

einem Rapier bewaffnete Leutnant öffnete die Tür und folgte ihr

schweigsam. Stu mm, fast nachdenklich, machte sich Aurelia auf

den Rückweg. Sie nickte grüßend zu der netten Empfangsdame

in der Eingangshalle hinüber und stand dann mit dem Adjutanten

am Hafenpier.

»Leutnant Velaro, den Weg zu meinem Schiff finde ich selbst.

Wie Agent Gnorx versichert hat, droht mir hier keinerlei Gefahr.

Ihr könnt also getrost in euer Quartier zurückkehren.«

Der Rotrock, ein stämmiger junger Mann in einer tadellos sitzenden

Uniform, schüttelte bedauernd den Kopf.

»Nein, Kapitän Lethos, meine Order ist eindeutig, ich muss

euch zum Schiff begleiten. Erst wenn ihr an Bord gegangen seid,

ist mein Auftrag erledigt.«

»Dann lauft halt mit, es sind ja nur wenige hundert Schritte.«

Aurelia schritt zügig voran, getrieben von einer inneren Unruhe,

die sie sich selbst nicht erklären konnte und die sich erst legen würde,

wenn sie die Artefakte in der Sicherheit ihrer massiven Truhe

wusste. Dort waren sie durch ein stabiles Schloss und von einem

wirkungsvollen Zauber geschützt. Das geschäftige Treiben um sich

herum nahm sie nur aus den Augenwinkeln wahr. Darum entging

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