Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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Siegel auf diesen Planeten geschickt. Nehmt es mir nicht

übel, doch ihr seid kein einfacher Kapitän und wenn ihr über eine

solche Beglaubigung verfügt, so müsst ihr für den Tempel von ungewöhnlicher

Wichtigkeit sein.«

Fragend blickte ihr der Agent in die Augen und hoffte auf eine

Antwort, die seine Neugier befriedigten mochte.

»Das mag sein, Agent Gnorx, doch weder bin ich befugt noch

wäre es ratsam, euch weitere Details meiner Mission zu nennen. Es

bestände die Gefahr, dass Verräter oder Spione diese Information

erlangen und welche Folgen das für den Betroffenen mit sich bringen

würde, brauche ich euch wohl nicht näher zu erläutern.«

Missmutig setzte sich Gnorx auf seinen Stuhl. Einen langen

Augenblick dachte er nach und legte dabei seine hohe Stirn in

zahlreiche Falten.

»Eure Legitimation ist einwandfrei, Kapitän Lethos. Ihr seid

die, für die ihr euch ausgebt, das steht zweifelsfrei fest und daher

wi llich es kurz machen. Nehmt doch bitte Platz«, dabei wies er

auf den Stuhl, der vor seinem Tisch stand. Mit leicht angespannter

Wachsamkeit nahm Aurelia das Angebot an und setzte sich. »Eine

Anweisung des Tempelrats ist mir zugegangen, die mich beauftragt,

einem Kapitän Lethos mehrere Artefakte zu übergeben,

damit dieser danach gemäß seiner Anweisungen verfährt. Liegen

euch diesbezügliche Befehle vor, Kapitän Lethos?«

»Ja, die habe ich, allerdings bin ich nicht ermächtigt, euch diese

mitzuteilen, daher bitte ich um Verständnis für diese Maßnahme

des Rats. Sie hat sicherlich nichts mit mangelndem Vertrauen in

eure Tätigkeit auf Riva zu tun. Meine Befehle sind jedoch eindeutig

und schließen Informationen an Dritte auf alle Fälle aus. Ihr

wisst ja, wie streng die Vorschriften des Rats bezüglich Geheimhaltung

sind. Daran bin ich auf jeden Fall gebunden.«

»Das ist mir bekannt, Kapitän«, knurrte Gnorx unzufrieden.

»Ihr erfüllt eure Befehle gemäß dieser Vorschriften. Ich werde das

in meinem Bericht an den Rat festhalten. So wie ihr mein Verhalten

ebenfalls als einwandfrei im Sinne der Vorschriften beurteilen

werdet.«

»Selbstverständlich, Agent Gnorx. Ihr habt eure Pflicht genau

und korrekt erledigt, es gibt nichts zu beanstanden. Der Rat wird

sicherlich eine Belobigung oder sogar eine Belohnung für euch haben,

wenn Übergabe als auch Lieferung zu seiner Zufriedenheit

abgewickelt worden sind.«

Joliko Gnorx stutzte. Vernahm er in der Stimme des Kapitäns

eine leichte Belustigung? Oder war darin ein versteckter Hinweis

enthalten und sollte er zu einer unbedachten Bemerkung verleitet

werden, die ihm später den Weg in die oberen Ebenen der Tempelhierarchie

verwehren mochte? Es gab innerhalb der Priesterschaft

Gruppierungen, die untereinander um Macht und Einfluss stritten.

Auch gab es Gerüchte um eine geheime Bruderschaft innerhalb

der Organisation. Somit musste man vor allem und jedem

auf der Hut sein. Misstrauen war zu jeder Zeit angebracht und

jedes Wort musste sorgsam abgewogen werden.

Er traute diesem Kapitän Lethos nicht über den Weg, sie mochte

ein Mitglied dieser geheimen Bruderschaft sein, auch wenn sie

vom Tempelobersten selbst beauftragt war. Sie war mit Sicherheit

eine wichtige Person in d enPlänen des Rats, vielleicht eine Geheimbeauftragte

des Fürsten selbst, denn sonst würde sie nicht mit

einer solch heiklen Mission betraut werden.

Fürst Ramoris, der Oberste des Rats, hatte ihre Order eigenhändig

unterzeichnet und gesiegelt. Dazu war sie mit einem der wenigen

ID-Siegel ausgestattet, die der Tempel vergab, damit schien

ein Betrug so gut wie ausgeschlossen. Joliko Gnorx beschloss auf

Nummer Sicher zu gehen und sich ganz genau an die Vorschriften

zu halten.

»Ich erfülle nur meine Pflicht und sollte der Rat damit zufrieden

sein, so ist es mir Lohn genug, Kapitän Lethos, so wie euch

auch. Wir stehen doch alle im Glauben des Tempels und tun alles,

was in unserer Macht liegt, um Ungläubige auf den rechten Weg

zu führen.«

Er sagte dies in einem Brustton der Überzeugung, dass Aurelia

fast geneigt war, ihm seine Worte abzunehmen, jedoch nur fast.

Das kalte Glitzern seiner Augen war ihr nicht entgangen, dieser

Mann war zu allem fähig und würde sie ohne Skrupel betrügen,

wenn er sich einen Vorteil versprach, solange kein Verdacht auf ihn

fallen würde.

»Kommen wir nun zum eigentlichen Zweck eures Besuchs, Kapitän

Lethos. Ich werde euch nun drei Artefakte aushändigen –

deren Sinn und Bedeutung mir allerdings nicht umfassend bekannt

sind. Mein Auftrag lautet nur, sie eu chzu übergeben.« Mühsam

stand er auf, schlurfte dann leicht humpelnd zu einem massiven

Schrank, der in der hinteren Ecke des Raumes stand. Es handelte

sich eindeutig um das Werk heimischer Schmiedekunst, wie Aurelia

aus den kunstvollen Gravuren schloss, mit denen dieser gelbliche

Metallklotz aus Bronze verziert war. Er diente als Sicherheitsbehälter

für wertvolle Juwelen und Dokumente, um sie gegen Feuer

und Diebstahl zu schützen. Trutzig beherrschte er die Ecke, wo er

seine zwei bis drei Tonnen eindrucksvoll zur Geltung brachte. Die

Tür war mit mehreren Schlössern versehen. Daneben verfügte sie

noch über ein schweres Handrad, um den Verschluss zusätzlich zu

sichern.

Aurelia sah zu, wie der Agent einen Schlüsselbund aus der Tasche

zog und unter der Vielzahl der Schlüssel nach drei bestimmten

suchte. Sobald er sie gefunden hatte, führte er sie der Reihe nach

in die vorgesehenen Öffnungen am Schrank und drehte sie dann

entgegen dem Uhrz eigersinn. Ein leises Knacken ertönte, dann

konnte Joliko Gnorx das freigegebene Handrad bewegen und die

Tür mit einem schmatzenden Laut aufziehen. Behutsam entnahm

er dem Innenraum zwei verhüllte Gegenstände sowie ein Dokument

und legte alles zusammen auf den großen Tisch.

»Ich werde euch die Gegenstände zeigen und dann wieder einpacken,

damit sie nicht für jedermanns Auge sichtbar sind, Kapitän.

Anschließend werdet ihr mir auf diesem Papier die richtige

Übergabe mit Unterschrift und einem Abdruck des ID-Siegels

bestätigen – so sehen es die Vorschriften vor. Danach werde ich

einen vertrauenswürdigen bewaffneten Boten kommen lassen, der

die Artefakte zum Schiff tragen wird – selbstverständlich in eurer

Begleitung. Seid ihr damit einverstanden, Kapitän Lethos?«

Aurelia nickte nur bestätigend, wobei sie sich interessiert nach

vorne beugte, um genau zu beobachten, wie Joliko Gnorx das erste

Artefakt aus seiner Umhüllung nahm. Unwillkürlich hielt sie

die Luft an, denn vor ihr lag ein faustgroßes Juwel, reinweiß und

unbeschreiblich schön anzusehen. Zahllose Facetten brachen das

Sonnenlicht, das durch ein großes vergittertes Fenster fiel und ließen

es in den Farben des Regenbogens aufleuchten.

»Es ist wunderschön«, hauchte Aurelia ergriffen und konnte

sich an dem Funkeln des Juwels nicht sattsehen. Sie kniff einmal

kurz die Augen zusammen, weil sie glaubte, nebulöse Schlieren

unter der Oberfläche wahrzunehmen, war jedoch unsicher, ob sie

nicht einer Sinnestäuschung erlag.

»Ja, ihr seht richtig, Kapitän. Es handelt sich um ein Sehendes Auge ,

nicht um eine normale Kristallkugel, wie sie Wahrsager und Seher

auf den Basaren verwenden und die recht häufig sind. Nein, dies ist

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