Ralph Ardnassak - Mein Name ist Adolf Hitler

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Der «Führer» räsoniert über die Entwicklung bis zum Kriegsausbruch 1939. Er lässt den Polen-, Norwegen- und Frankreichfeldzug mit allen Schlachten Revue passieren, beklagt sich über diverse Generäle und schildert die Vorzüge des Berghofs. Er beschreibt den Balkanfeldzug und legt dar, weshalb 30 Millionen Menschen in Osteuropa verhungern müssen, damit dort auf diese Weise Platz für deutsche Wehrbauern geschaffen wird. Nach dem Stocken der Offensive vor Moskau beschleichen ihn nagende Zweifel, jedoch lediglich an der Leistungsfähigkeit seiner modernen und hervorragend motorisierten Wehrmacht.
Hitler, Frankreichfeldzug, Russlandfeldzug

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Vor dem Hafen von Narvik liegend, wurde die Erich Giese getroffen und zerstört; die schwer beschädigte und bewegungsunfähig an der Pier liegende Diether von Roeder wurde von der eigenen Besatzung in die Luft gesprengt. Durch diese Sprengung wurde die in der Nähe liegende HMS Cossack beschädigt und lief auf Grund.

Unterdessen führten die Engländer mit 10 Swordfish-Trägerflugzeugen von Deck der Warspite aus einen Luftangriff auf unsere Kräfte durch, konnten allerdings bis auf die Versenkung von U 64 keine weiteren Treffer erzielen, während es unseren Einheiten gelang, 2 der englischen Swordfish-Maschinen abzuschießen.

Die verbliebenen deutschen Zerstörer Georg Thiele, Wolfgang Zenker, Bernd von Arnim und Hans Lüdemann hatten sich inzwischen nordöstlich in den Rombaksfjord zurückgezogen.

Sobald die Wolfgang Zenker, die Bernd von Arnim und die Hans Lüdemann ihre gesamten Munitionsvorräte verschossen hatten, wurden diese Zerstörer heldenmütig am östlichen Ende des Fjords auf Grund gesetzt, um die Rettung der Besatzungen durch Ausschiffen zu ermöglichen.

Dabei übernahm die Georg Thiele die Deckung des Geschehens, indem sie, im Rombaksfjord quer liegend, durch Artilleriefeuer und Torpedos den angreifenden britischen Verband aufhielt. Es gelang ihr dabei, der angreifenden HMS Eskimo einen derartig schweren Torpedotreffer zuzufügen, der dem englischen Schiff nahezu den kompletten Bug abriss.

Nachdem nun auch die wagemutige Georg Thiele keine Munition hatte, wurde sie auf der Südseite des Fjordes auf Grund gesetzt.

Somit hatte die tapfere Kriegsmarine in der Schlacht um Narvik 10 Zerstörer verloren.

Die Engländer unter Withworth waren nun damit beschäftigt, ihre beschädigten Schiffe zu bergen und verließen daraufhin am Abend des 13. April 1940 den Ofotfjord.

Ungefähr 2.600 Besatzungsmitglieder der deutschen Zerstörer befanden sich nun in Narvik.

Diese Kräfte wurden nunmehr unter dem Befehl von Fregattenkapitän Fritz Berger zu 4 Bataillonen, dem Marineregiment Narvik, später Marine-Regiment Berger, zusammengefasst. Die Versorgung dieser Einheit mit Munition und Verpflegung gestaltete sich schwierig, alles musste erst mühsam auf Skiern herbei geschafft werden.

Doch die Engländer wagten es nun kein zweites Mal, direkt in Narvik zu landen. Stattdessen gingen sie jedoch mit Franzosen, Polen und Norwegern in ihren Reihen bei Harstad im Vaagsfjord an Land.

Die Truppen, die sich uns nun entgegen warfen, waren ohne Vaterland und offenbar auch ohne Ehre. Söldner und Legionäre, entwurzelt, heimatlos und wild entschlossen, für Geld, das das alleinige Blut und Lebenselixier des anglo-amerikanischen Plutokratismus ist, gegen uns zu kämpfen und, wenn es sein muss, auch in diesen Kämpfen zu sterben.

Es traten in Norwegen gegen uns an: norwegische Marineinfanteristen, französische Fremdenlegionäre, zusammenrekrutiert in den Gefängnissen und Kolonien, englische Einheiten und selbst polnische Gebirgsjäger, die sich rechtzeitig vor der totalen Niederlage in Polen nach England geflüchtet hatten. Ein buntes, aber in seiner Zahl erdrückendes Kontingent von ungefähr 24.500 Mann, das unseren bescheidenen Kräften mit 10-facher Überlegenheit nunmehr wild entschlossen gegenüber trat.

Unter Generalmajor Eduard Dietl fochten lediglich 2.000 Gebirgsjäger und 2.600 tapfere Überlebende der gesunkenen deutschen Zerstörer gegen diese erdrückende Übermacht.

Unsere Kräfte unter Dietl hielten sich in Narvik verschanzt, jedoch erwog ich am 17. April, angesichts der erdrückenden Übermacht der Alliierten, unseren Soldaten zu befehlen, sie mögen sich in Schweden internieren lassen. Allerdings intervenierte glücklicherweise der Führungsstab des Heeres und bewog mich dazu, Dietl zu befehlen, Narvik zu verteidigen.

Am 24. April begannen dann die norwegischen Verbände unter Generalmajor Carl Gustav Fleischer mit dem Angriff auf unsere Stellungen im Stadtgebiet von Narvik und in den umliegenden Bergen.

Nach zähen Rückzugsgefechten waren unsere tapferen Truppen schließlich gezwungen, am 28. Mai 1940 das Stadtgebiet von Narvik zu räumen.

Allerdings konnten wir die wichtige Erzbahn Luleå–Narvik gegen die Angreifer verteidigen und halten.

Nachdem ich jedoch am 10. Mai 1940 die Westoffensive gegen Frankreich befohlen hatte, zogen die Alliierten zur Verstärkung ihrer Truppen in Frankreich die vor Narvik eingesetzten Einheiten am 24. Mai 1940 ab, so dass unsere Truppen Narvik bereits am 8. Juni 1940 erneut siegreich besetzen konnten.

Narvik, dies war sicherlich die in der Heimat bekannteste Schlacht im Rahmen der durchgeführten Operation Weserübung!

Daneben gab es allerdings noch die Operationen und Kampfhandlungen von Trondheim, von Bergen und Stavanger, von Kristiansand, Egersund, Arendal und von Oslo!

Ebenso wie Narvik war auch Trondheim erklärtes Ziel unserer raumgreifenden Planungen und Operationen in Norwegen.

Daher war der Schwere Kreuzer Admiral Hipper Richtung Norden in Marsch gesetzt worden.

Auf diesem Weg wurde der Schwere Kreuzer Admiral Hipper am Morgen des 8. April 1940 durch den englischen Zerstörer HMS Glowworm durch Rammstoß am Bug schwer beschädigt. Jedoch gelang es der Admiral Hipper, die HMS Glowworm zu versenken.

Sodann drang die deutsche Kriegsschiffgruppe 2 unter dem Kommando von Kapitän zur See Heye in denjenigen Fjord ein, der unmittelbar zum Hafen von Trondheim führte.

Der Kommandeur des Gebirgsjäger Regimentes 138, Oberst Weiß, ging mit 100 Gebirgsjägern an Land und besetzte Trondheim im Handstreich, ohne dort auf nennenswerten norwegischen Widerstand zu stoßen.

Währenddessen hatte die Kriegsschiffgruppe 3 den Befehl erhalten, etwa 1.900 Mann an Heerestruppen und Marineartillerie-Einheiten bis unmittelbar nach Bergen zu transportieren.

Der Befehlshaber dieser Kampfgruppe war Konteradmiral Schmundt. Schmundt erreichte also mit seinen Einheiten im Schutze von dichtem Nebel vollkommen unbehelligt die Einfahrt nach Bergen. Er stellte allerdings am 9. April, gegen 0:00 Uhr dort fest, dass sämtliche norwegischen Außenfeuer bereits gelöscht worden waren, was auf den Verlust des Überraschungsmomentes hin deutete.

Gegen 5:15 Uhr Weserzeit ließ Schmundt schließlich den Verband in den Byfjord einlaufen, wo er sofort in den Wirkungsbereich der norwegischen Küstenbatterien bei Kvarven geriet.

Das deutsche Artillerieschulschiff Bremse und der Leichte Kreuzer Königsberg erhielten Wirkungstreffer. Auf dem Schnellbootbegleitschiff Carl Peters gab es Tote und Verletzte durch Splitter des getroffenen Mastes.

Bergen selbst konnte völlig kampflos besetzt werden. Die norwegischen Küstenbatterien wurden nur unwesentlich später durch unsere Truppen überwältigt und genommen.

In Stavanger wurde das norwegische Torpedoboot Æger, nachdem es nur kurz zuvor den deutschen Nachschubfrachter Roda angegriffen und versenkt hatte, bei einem Angriff unserer Ju 87 Sturzkampfbomber derartig schwer beschädigt, dass es unverzüglich aufgegeben werden musste.

Die 8. und 9. Staffel des Kampfgeschwaders 4 hatte 2 Bataillone des Infanterieregiments 193 und eine Kompanie Fallschirmjäger sowie diverse Flak- und Versorgungseinrichtungen nach Stavanger geflogen und dort abgesetzt.

Auch gegen Kristiansand, Egersund und Arendal waren bereits deutsche Einheiten in Marsch gesetzt worden.

So eroberten 4 Minensuchboote der 2. Minensuchflottille, die eine Radfahrerkompanie an Bord hatten, geradezu nach Plan Egersund, wo sie den Auftrag ausführten, die dort befindliche Kabelstation unverzüglich einzunehmen. Diese Einheiten stießen bei ihren Operationen auf überhaupt gar keinen Widerstand.

Allerdings hinderte der überaus dichte Nebel die Kriegsschiffsgruppe 4 daran, in den Hafen von Kristiansand einzulaufen.

Erst gegen 6:45 Uhr Weserzeit klarte das Wetter dann einigermaßen auf, so dass der Verband nunmehr den Versuch unternahm, in die Fjordeinfahrt einzulaufen.

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