Ralph Ardnassak - Mein Name ist Adolf Hitler

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Der «Führer» räsoniert über die Entwicklung bis zum Kriegsausbruch 1939. Er lässt den Polen-, Norwegen- und Frankreichfeldzug mit allen Schlachten Revue passieren, beklagt sich über diverse Generäle und schildert die Vorzüge des Berghofs. Er beschreibt den Balkanfeldzug und legt dar, weshalb 30 Millionen Menschen in Osteuropa verhungern müssen, damit dort auf diese Weise Platz für deutsche Wehrbauern geschaffen wird. Nach dem Stocken der Offensive vor Moskau beschleichen ihn nagende Zweifel, jedoch lediglich an der Leistungsfähigkeit seiner modernen und hervorragend motorisierten Wehrmacht.
Hitler, Frankreichfeldzug, Russlandfeldzug

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Ralph Ardnassak

Mein Name ist Adolf Hitler

Mein Leben von mir selbst erzählt. Zweiter Band: vom Septemberfeldzuge 1939 bis zu meinen traurigen Tagen im Winter 1941

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Inhaltsverzeichnis Titel Ralph Ardnassak Mein Name ist Adolf Hitler Mein Leben - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ralph Ardnassak Mein Name ist Adolf Hitler Mein Leben von mir selbst erzählt. Zweiter Band: vom Septemberfeldzuge 1939 bis zu meinen traurigen Tagen im Winter 1941 Dieses ebook wurde erstellt bei

I

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XVII

Impressum neobooks

I

Polen, sowohl als Landmasse, wie auch von seinem militärischen Verteidigungspotential betrachtet, stellte für mich gar keinen wahrhaft ernst zu nehmenden Gegner dar, so wie beispielsweise Amerika oder Russland, dort waren ja, im Gegensatz zu Polen, richtig gigantische Landmassen und Menschenpotentiale und industrielle Ressourcen dahinter!

Der Kriegsverlauf, nach meinem nochmalig erteilten Angriffsbefehl, bestätigte dann auch sogleich diese Einschätzung der Lage!

So gewann die Heeresgruppe Nord, vor allem im Angriffsbereich der 4. Armee unter von Kluge schon während der allerersten Tage des Angriffs ganz planmäßig an Raum.

Zunächst schlugen wir hier die Schlacht in der Tucheler Heide.

Im polnischen Korridor, südwestlich von Danzig, bekämpften wir hier die Polen und zwar vom 1. bis zum 5. September 1939.

Hier, in unserer alten Provinz Westpreußen, hier hatte unser alter Truppenübungsplatz Gruppe gelegen, den viele unserer tapferen Offiziere und Soldaten noch persönlich kannten.

Sie kannten dieses Gelände noch von ihren Manövern aus der Kaiserzeit her.

Einer unserer angreifenden Offiziere, Heinz Guderian, stammte sogar aus dieser Gegend und er war hier aufgewachsen!

In Hinterpommern zogen wir jedenfalls unter von Kluge die 4. Armee zusammen.

Darunter das XIX. Armeekorps unter Guderian mit der 2. Motorisierten Infanterie-Division unter Generalleutnant Bader; der 20. Motorisierten Infanterie-Division unter Generalleutnant von Wiktorin; der 3. Panzerdivision unter Generalleutnant Freiherr von Schweppenburg. Schließlich das II. Armeekorps unter General Strauß mit zwei Infanterie-Divisionen, nämlich der 3. Infanterie-Division unter Generalmajor Lichel und der 32. Infanterie-Division unter Generalleutnant Böhme.

Die Polen, die dieses Gelände verteidigen sollten, bestanden aus zwei Divisionen, teilmobilisiert, die erst am 30. August in Marsch gesetzt worden waren und ihre Stellungen noch nicht vollständig erreicht hatten, während Heinz Guderian schon mit 300 Panzern ihre vorgesehenen Verteidigungsstellungen planierte.

Somit konnten wir den Großteil der Polen schon im Verlaufe des 3. Septembers umzingeln und aufreiben, obwohl einige wenige polnische Truppenteile in Richtung Bromberg entkommen konnten.

Dennoch gelang es unseren tapferen Einheiten, in Richtung Ostpreußen durchzubrechen!

Schon am 5. September teilten wir unsere angreifenden Truppen auf, um einerseits noch existierende Widerstandsnester entlang der Ostseeküste rücksichtslos zu liquidieren, andererseits, um nunmehr endlich den Stoß ins Herz Polens vorzunehmen!

Ich selbst reiste mit dem Führersonderzug „Amerika“ der Front hinterher.

Ein solcher Führerzug, nun ja, das war einmal eine ganz famose Sache! Da waren normalerweise gleich hintereinander, also im Tandem, zwei Lokomotiven vorgespannt, was eine gewaltige Zugkraft darstellte!

Dahinter, also gleich nach den Lokomotiven, kam in der Regel ein gepanzerter Flakwaggon mit zwei Fliegerabwehrkanonen obenauf. Dann kamen der Gepäckwaggon und dann mein persönlicher Waggon.

Es folgte der Befehlswaggon mit dem Konferenzraum und der Funkstation. An diesen Waggon schloss sich der Begleitkommandowaggon für das Führerbegleitkommando an. Dann der Speisewaggon, zwei Gästewaggons, ein Waggon mit Bädern, ein zweiter Speisewaggon, ein zweiter Gepäckwaggon, zwei Schlafwaggons für das Begleitpersonal des Zuges, ein Pressewaggon, ein weiterer Gepäckwaggon und zum Abschluss ein gepanzerter Flakwaggon, bewaffnet mit zwei Flakabwehrkanonen.

So erreichte ich am 6. September Guderian, um ihm zu seinen Erfolgen im Septemberfeldzug persönlich zu gratulieren!

Ich sah allerdings großzügig über die Tatsache hinweg, dass Guderian in seiner wahrhaft grandiosen Zangenbewegung zwei Divisionen der Armee Pomerellen bei Graudenz entwischten und sich dann später der Armee Posen anschließen konnten! Im Grunde genommen waren dies militärische Fehler, die nicht hätten passieren dürfen! Im Grunde genommen hätte ich Guderian seinerzeit bedenkenlos exekutieren lassen müssen!

Mit den Führerzügen begann es übrigens. Das waren mobile Hauptquartiere für mich, ehe ich dann später dazu überging, in ganz Europa ein System stationärer und befestigter Führerhauptquartiere einzurichten, bei deren Auswahl mir Rommel in jedem Fall behilflich gewesen ist.

Solche Hauptquartiere waren kein Luxus, ganz im Gegenteil! Jedermann weiß, dass ich den Luxus in jeder nur denkbaren Form zutiefst verabscheue! Nein, solche mobilen und ortsfesten Hauptquartiere waren ganz einfach ein Erfordernis des Krieges, um die Fühlung mit der Truppe von dort aus zu halten und um sich in unmittelbarer Frontnähe einen Überblick über den Zustand der eingesetzten Kampftruppen und das Frontgeschehen zu verschaffen! Es war ganz einfach notwendig, wollte man nicht nur auf die geschönten Berichte und Vorträge der Generalstabsoffiziere angewiesen sein!

Vom Verlauf der Kampfhandlungen her, entwickelte sich der Polenfeldzug ganz grandios!

Die Heeresgruppe Nord unter Kluge stieß tatsächlich Tag für Tag vollkommen planmäßig vor. Bei der Schlacht in der Tucheler Heide, also in der Nähe von Graudenz, konnte Kluge die Armee Pomerellen bis auf zwei ganz unbedeutende Divisionen zerschlagen.

Nur ganz geringe und unbedeutende Stockungen des Vormarsches gab es bei der 3. Armee unter von Küchler vor der Mlawa-Stellung, bei der Festung Modlin und am Flusse Bug.

Die Heeresgruppe Süd konnte die Polen in tapferen Kämpfen in Richtung auf Warschau abdrängen und die 10. Armee erreichte schon am 6. September einen tiefen Einbruch in die polnische Abwehrfront. Noch am selben Tage konnte die 14. Armee Krakau besetzen!

Insgesamt stießen vor allem unsere motorisierten Verbände derartig schnell und erfolgreich in das Territorium des Gegners vor, dass die Polen sich schon am fünften und am sechsten Kriegstag in ihre Abwehrstellungen hinter die großen Flüsse zurückgezogen hatten.

Die polnische Regierung floh nach Brest-Litowsk und die polnischen Verbände wichen, teilweise in wilder Flucht, auf die großen Flüsse zurück, um sie möglichst noch vor unseren Panzern erreichen zu können.

Wir bereiteten nun die 3. und die 14. Armee mit ihren Kräften darauf vor, den Feind östlich der Weichsel zu umfassen und zu vernichten.

Rumänien, das ja mit Polen militärisch verbündet war, sah, dass der Westen nicht militärisch eingriff und wie schnell unsere Truppen in Polen selbst voran kamen. Und so erklärte es schon am 6. September 1939 seine Neutralität. Damit war Polen nunmehr praktisch total und vollständig isoliert. Das war im Wesentlichen der Kriegsverlauf bis etwa zum 6. September 1939, also bis zur Besetzung von Krakau und der Erklärung der rumänischen Neutralität.

Ja, es ist doch ganz klar und es liegt auf der Hand, dass der Rang einer Nation und ihre Bedeutung in der Weltgeschichte zunächst erst einmal an ihrer Fähigkeit zu militärischer Expansion gemessen wird, zu gewaltiger, ja geradezu eruptiver Entladung von militärischer Stärke! Männer, wie Alexander der Große, Napoleon und Friedrich der Große: ihre weltgeschichtlichen Verdienste, das waren ganz allein nur Schlachten und Scharmützel! Nur an eine solche Nation wird sich die Weltgeschichte einst erinnern, ja, an eine solche Nation und an ihre Führer! Und monumentale Bauten muss sie schaffen, diese große und starke Nation! Monumentale Bauten für die Ewigkeit! Monumentale Bauten von großer Standfestigkeit! Und da war es für mich natürlich schon immer ganz klar, dass da nur Granit als Baustoff in Frage kommen würde!

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