Ralph Ardnassak - Mein Name ist Adolf Hitler

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Der «Führer» räsoniert über die Entwicklung bis zum Kriegsausbruch 1939. Er lässt den Polen-, Norwegen- und Frankreichfeldzug mit allen Schlachten Revue passieren, beklagt sich über diverse Generäle und schildert die Vorzüge des Berghofs. Er beschreibt den Balkanfeldzug und legt dar, weshalb 30 Millionen Menschen in Osteuropa verhungern müssen, damit dort auf diese Weise Platz für deutsche Wehrbauern geschaffen wird. Nach dem Stocken der Offensive vor Moskau beschleichen ihn nagende Zweifel, jedoch lediglich an der Leistungsfähigkeit seiner modernen und hervorragend motorisierten Wehrmacht.
Hitler, Frankreichfeldzug, Russlandfeldzug

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Und ich habe bereits im September 1939 öffentlich erklärt, dass ich hier keine Heilsarmee in den Krieg führe!

Der deutsche Soldat, wie auch jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau in der Heimat, muss hart und stark sein, wenn wir als Nation in den Rassenkämpfen bestehen und uns als die Höherwertigen erweisen wollen! Da gilt es, die Seele endlich abzuhärten und abzustumpfen gegenüber jeder Form von Mitleid mit dem Juden, dem Untermenschen oder dem minderwertigen Osteuropäer, der, biologisch betrachtet, dem Tier wohl näher steht und dem Parasiten, als der menschlichen Rasse! Wenn ich die Bilder von all diesen Ostjuden gesehen habe, in unserer Wochenschau: die sind ja den Ratten und den Mäusen eher verwandt, als einem normalen Menschen, wie sie, verfilzt und verlaust und stinkend in ihren Erdlöchern und Ruinen hausen und bettelnd und stehlend mit ihren Zottelbärten und zerlöcherten stinkenden Hüten auf dem Kopf durch die Gassen ihrer Städte ziehn!

Und wer spricht denn von den Gräueltaten, die die Polen über Jahre hinweg an der deutschstämmigen Bevölkerung dieser Gebiete verursacht und ihrerseits willkürlich verübt haben? Niemand! Niemand spricht darüber! Niemand spricht über den Blutsonntag von Bromberg, jenen 3. September 1939, an dem in ebenjener Stadt, tausende deutscher Männer, Frauen und Kinder durch Polen einfach abgeschlachtet worden sind.

Natürlich habe ich Vergeltung für diese Dinge angeordnet! Es ist nicht meine Pflicht, zu verzeihen und zu vergeben, sondern es ist meine heilige Pflicht, zu rächen und zu richten, auszurotten und mit Brand zu roden, um den kommenden deutschen Generationen den jungfräulichen Ackerboden im Osten Europas für ihre Aussaat zu bereiten!

Ich habe meinen tüchtigen Doktor Goebbels angewiesen, in unserer offiziellen Propaganda die Zahl der deutschen Opfer in Bromberg mindestens einmal zu verzehnfachen! Eine Maßnahme, um den Zorn des deutschen Volkes gleichsam ebenso zu verzehnfachen, um seinen heiligen Hass anzufachen, wie der Blasebalg des Schmiedes das weißglühende Feuer in der Esse, während er das Schwert schmiedet und härtet! Ja, seinen Hass und seine Entschlossenheit! Das ist Propaganda, Kind! Und die Anderen, die machen das schließlich ganz genau so! Die Briten ganz besonders! Die machen das ganz genau so!

Polen war nun also erfolgreich befriedet und kein aktiver Gegner war! Nun kam es darauf an, dies ist keinesfalls gegenüber den aktiven Kampfhandlungen als nachrangig zu betrachten, die besetzten Gebiete schnellstmöglich zu säubern und zu germanisieren.

Alle bis zur mit Molotow ausgehandelten Gebiete Polens wurden nunmehr Generalgouvernement. Der Staat Polen einschließlich sämtlicher Verwaltungsbehörden, Institutionen und Einrichtungen, wurde durch uns vollständig aufgelöst.

Ich ernannte den Parteigenossen Hans Frank zum Generalgouverneur.

Germanisierung des Generalgouvernements, das hieß nun schnellstmögliche Säuberung der Gebiete von Juden, Säuberung der Häuser und Wohnungen von Schmutz und Dreck, Eliminierung der polnischen Eliten, wie Künstler, Intellektuelle, Ärzte, Rechtsanwälte, hohe Militärs, Politiker, Industrielle. Dann endlich Umsiedlung von Reichsdeutschen aus dem Altreich in das Generalgouvernement.

Damit war der Septemberfeldzug nunmehr erfolgreich beendet. Wie gesagt: auf unserer Seite ganz wenig Verluste! Allein in der Wehrmacht ungefähr 18.000 Tote, Kriegsmarine 77 Tote und Luftwaffe knapp 550 Tote. Polen, wie gesagt, ganz wenig Verluste!

II

Wir hatten nun einen Gegner in Europa, der sich mit dem Schandfrieden von Versailles widerrechtliches deutsches Gebiet in Ostpreußen angeeignet hatte und der als Verbündeter Frankreichs und Englands unsere östliche Flanke bedrohte, erfolgreich niedergeworfen!

Allein, es war auch die innere Gesundheit des deutschen Volkes jetzt nicht mehr länger zu vernachlässigen!

Der Kranke, ganz besonders der Erbkranke und ganz gleich, ob er nun körperlich oder geistig in seinen Möglichkeiten beschränkt ist, er stellt immer eine Paraphrasierung, ja Verspottung des gesunden Volkskörpers dar, ja ein Spottbild, das von den Gesunden und Arbeitsfähigen mitgeschleppt und ernährt werden muss, als eine Last.

Da sind die Tiere in einem Rudel, beispielsweise in einer Horde von Primaten oder in einem Wolfsrudel schlauer und wesentlich geschickter! Solcherlei lebensuntüchtige und des Lebens nicht werte und nicht fähige Individuen werden dort rücksichtslos durch das Rudel selbst beseitigt, indem sie entweder totgebissen und verzehrt oder ganz einfach aus dem Rudel ausgestoßen werden, das damit schließlich sein eigenes Überleben im Existenzkampf sichert und sichern muss!

Warum also, wenn die Tiere dies doch schon seit Urzeiten instinktiv wussten und anwendeten, sollte nun aber eine Rasse der Menschheit, die gerade im Begriff war, wieder zu erstarken und sich ganz Europa untertan zu machen, sich eben jener Erkenntnis wiedersetzen, wonach es im Sinne eines Rudels oder eines Gemeinwesens nötig und richtig war, das Schwache und Lebensunfähige in ihrer Mitte auszulöschen, damit die Gemeinschaft an diesem Opfer erstarken und den Fortbestand der Fähigsten, Schnellsten und Gestähltesten unter ihnen allen sicherstellen konnte?

Der Fall irgend so eines geistig behinderten und völlig bedauernswerten Kindes, ein Mädchen aus Leipzig, das sogenannte „Kind K.“, ein schwer behinderter Säugling, der in Sachsen lebte, dessen Eltern mich allerdings persönlich um die Tötung ihres Kindes nachsuchten, wurde im Verlaufe des Jahres 1939 unmittelbar und direkt an meine Kanzlei heran getragen. Es war ein Kind ohne jede Art von Zukunft! Es war ein Kind, das nur in dieser Welt, die es nicht einmal wahrzunehmen imstande war, auf Kosten der Allgemeinheit nur mehr Tag um Tag dahin vegetierte, wie eine blöde Kuh im Stall oder wie ein Igel, allerdings ohne jede Form der Intelligenz. Und ich begann mich zu fragen, was an einem solchen Dasein lebenswert sein sollte, wenn man einkotete, wenn der Urin unkontrolliert an den Beinen herunter lief und in die Stube hinein und wenn man das alles nicht einmal mitbekam.

Solche Fragen stellte ich mir also. Und ich ging noch weiter, weil ich mich sogleich auch fragte, ob ein solches Dahinvegetieren in Verblödung und Dunkelheit, unablässig sitzend im eigenen Kot und Urin, denn noch überhaupt ein menschenwürdiges Dasein wäre. Eine Frage, die ich für mich selbst, beispielsweise im Falle eines feindlichen Kopfschusses oder einer Gehirnverletzung, kategorisch ausschloss!

Schnell hatte ich Reichsärzteführer SS-Brigadegeneral Leonardo Ambrogio Giorgio Giovanni Conti, ein überaus tüchtiger und fähiger deutsch-schweizerischer Anhänger unserer Bewegung, damit beauftragt, sich um Lösungen für diese unhaltbaren Zustände zu kümmern.

Ich sprach dann über diese Dinge auch mit SS-Obergruppenführer Philipp Bouhler, dem Chef meiner Kanzlei, der eine überaus charmante Frau geheiratet hatte, die ein Blickfang für alle von uns war, denn Bouhler hatte sich schon immer für die Zwangssterilisation von Erbkranken ausgesprochen.

Zunächst beauftragte ich den Hefelmann, der ja in meiner Kanzlei der Leiter des Hauptamtes IIb war, ein tüchtiger Dresdner, mit der Entsorgung von geistig behinderten Kindern, was man ja humanitär als die Gewährung eines milden Gnadentodes ansehen musste

Unter dem Eindruck der wahrhaftig erschütternden Tatsachen um das „Kind K.“, ernannte ich nunmehr SS-Obergruppenführer Philipp Bouhler und meinen Begleitarzt SS-Gruppenführer Karl Brandt zu den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern für den Gnadentod von Individuen, die als lebensunwert und lebensuntüchtig eingestuft werden mussten. Eine schwere, aber deshalb nicht minder wichtige Aufgabe, nicht ganz gleichwertig derjenigen, die ich Himmler mit der Endlösung der Judenfrage in Europa übertrug, aber inhaltlich dennoch gleichwertig! Es waren ja schließlich keine Insekten, die wir dort vernichteten und auslöschten, zumindest äußerlich nicht! Zumindest äußerlich trugen sie doch wenigstens elementare menschliche Züge, auch dann, wenn sie nicht sprechen konnten, nur sabberten, spuckten und greinten, urinierten und sich einkoteten, während sie endlich in die Gaskammern geführt wurden.

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