Felix Sobotta - In der Struth Band 5
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Am kommenden Mittwoch, also in vier Tage ist es so weit und ich euch bitte die Fahne hier in der Struth gemeinsam hochzuhalten. Aber vielleicht kannst du mir auch sagen wo ich da bei euch einen Baumeister oder einen Zimmermann finde, der das Anwesen wieder auf Vordermann bringt und für die ständigen Mitarbeiter auch mindesten zwei Tagelöhner Häuser baut, wie wir sie auch hier bei uns haben oder in denen ihr hier zur Zeit lebt, denn auch eure Mitarbeiter sollen sich da bei euch nicht nur wie, sondern auch als Menschen fühlen können, was auch Mutter Heidi und Mutter Erna mittlerweile eingeleuchtet ist, denn sie sieht es ja täglich wie mitmenschlich es doch hier bei uns zugeht, dass keiner unserer Arbeiter sich auch nur irgendwie als das fünftes Rad am Wagen fühlt oder mit wackligen Knien frühmorgens zur Arbeit im Kuhstall erscheint. Mutter Heidi hat mir bald den Namen dieses Zimmermanns genannt, den ich, falls ich dieses Anwesen ersteigern sollte gleich aufsuchen würde und alle Baumaßnahmen mit ihm besprechen will und kann. Es kam der Dienstag vor dem Mittwoch. Im Flecken haben wir Goldfische in runde zwölf Tausend Goldflocken um gewechselt, die wir am Mittwoch unter uns vier aufgeteilt mitgenommen haben. Die zwei jüngsten Wölfinnen haben uns begleitet. Ziemlich flott kamen wir in die Feste Spitzensen. Trotzdem waren schon zwei Mitbieter vor uns da, die scheinbar eifrig das Besichtigte diskutierten und das Für und Wider ab wägten. Wir haben uns da in ihre Diskussion nicht eingemischt. Sondern machten zum Leidwesen von Jochen auch eigenständig unsere Runden. Und da der leitende Thingrichter seine Leibgarde mit gebracht hat, schien Jochen es nicht zu versuchen, die vielen Fremden von seinem offiziell, aber sehr verschuldeten noch Eigentum gewaltsam zu verjagen. Mich interessierten in erster Linie die Wirtschaftsgebäude, die Stallungen und die Scheune, die Arbeitsräume für das Räuchern, Buttern, Brot backen, Käse machen und Mehl mahlen; aber auch wo man hier das Bier brauen kann. Diese Räumlichkeiten waren, bis aufs Mehl mahlen soweit noch in der Reih; nur überall fehlten die Einrichtungen. Da musste vorerst in die Renovierung der Räume nicht allzu viel investiert werden. Für die Tagelöhner, die spätestens im Frühjahr angeheuert werden müssten, wo könnten sie dann ihr Quartier aufschlagen, bis ihre Häuser fertig sind? Zwei Häuser, nach unserm Muster müssten sicher alsbald hier gebaut werden. Und in den Ställen, da ist auch nicht mehr allzu viel da. Der Pferdestall ist leer, der Schweinestall ist leer und der Kuhstall, ein Stall für gut sechzig Rindviecher, da stehen gerade noch vier Kühe, keine einzige Ziege, die mit ihrer guten Ziegenmilch den Räucherkäse geschmacklich verfeinern. Von den Geräten, die man zur Feldbearbeitung und Feldbestellung so benötigt, aber auch die Sensen, Schleifsteinen Rechen und Heugabeln, die Dengelvorrichtungen, Leiter- und Mistwagen, Schubkarren, nichts war mehr da. Aber auch die Pferde und die Ochsen, die einmal all diese Geräte gezogen haben, auch sie waren nicht mehr da. Und mein erster lauter Gedanke war, dass nicht nur die Feste mit ihren Feldern, sondern auch all das neu angeschafft werden muss, bis dass die Goldflocken hier in der Feste wieder rollen werden. Eine Lure gab uns Bietern das Signal, dass wir vor das Herrenhaus kommen sollen, das wir noch gar nicht besichtigt haben. Hier hat uns bald der Thingrichter begrüßt und uns noch einmal den Grund unseres Hierseins erklärt hat, dass die Schulden, mit denen die Feste beleiht ist, dem Hausherrn, dem Edlen von Spitzensen über den Kopf gewachsen sind und die Goldflockenverleiher mit Recht fürchten müssen, dass sie ihre Goldflocken bald nicht mehr zurückbekommen, denn für brachliegende Felder, leere Ställe und Geräteschuppen kann man nicht allzu viel verlangen und darum wird der Mindestpreis bei vier Tausend Goldflocken angesetzt. Unsere drei Verleiher sind fast von ihrem Sockel gefallen als sie das Mindestgebot von vier Tausend Goldflocken hörten. Vermutlich haben sie die neun Tausend Goldflocken Mindestgebot selbst festgesetzt, ein Wunschpreis! Und da fragte der Thingrichter weiter: „ Wer bietet mehr?“ Ich schaute beide Mitbieter fragend an und da rief der eine von ihnen: „Vier Tausendfünf“ und der andere „vier Tausendzehn“ und ich rief „vier Tausendelf“. Der erste Bieter legte vier Goldflocken dazu und der zweite fünf Goldflocken dazu und ich rief vier Tausendzwanzig. Während die beiden Mitbieter kleinere Beträge boten, habe ich fünf Tausend gerufen und beide Mitbieter passten und haben nicht mehr weiter mitgeboten. Und alle drei verprellten Goldflockenverleiher riefen wie aus einem Munde: „Das darf doch nicht wahr sein, dass wir so viele Goldflocken hier in den Sand auf nimmer Wiedersehen gesetzt haben. Wir bezahlten unsere fünf Tausend Goldflocken an den Thingrichter, bekamen eine Urkunde, dass wir beide Didilind und ich die neuen Eigentümer dieser Feste sind. Auch Jochen teilte er mit, dass er ab sofort hier nichts mehr zu suchen hat, denn das Anwesen gehöre ab sofort nicht mehr ihm und seiner Frau, sondern den Edlen von Odens, Herrn Eberhard und seiner Ehefrau Didilind und er sich ab sofort eine neue Bleibe suchen müsse. Schade nur, dass wir Jochen mit seinen vielen Restschulden nicht gleich von dannen gejagt haben; uns wären da sicher eine Menge Kummer und Schmerzen erspart geblieben. Danach habe ich Frieder zu dem Baumeister geschickt dass er doch umgehend hier her kommen möchte, denn hier warte ein kleiner Großauftrag auf ihn. Dann haben wir eine kleine Wohnkammer, die an den Kuhstall, weit weg vom Herrenhaus angebaut war entdeckt. Den zwei Schlafstellen nach zu urteilen haben da die zwei ständigen Mitarbeiter, der Feste Spitzensen geschlafen und ihre Freizeit verbracht. Ein Backhaus war hier vorhanden, aber einen Mahlraum wie bei uns, so etwas kannten sie hier nicht, obwohl das Wasser eines kleinen Bächleins gar nicht weit vom Backhaus da vorbeifloss. Das heißt, man könnte ohne Weiteres neben das Backhaus auch einen Mahlraum bauen und das Wasser des Bächleins hier an den Mahlraum umleiten, das dann den Mahlstock über ein Wasserrad antreibt und dahinter kann das Wasser ohne einen großen Umweg zu machen wieder in sein altes Bachbett zurück und weiterfließen, ohne weiteren Schaden anzurichten.
Nach einer guten Stunde kam Frieder mit dem Baumeister zurück, Frieder hoch zu Ross, der Baumeister in seinem Schlitten und er ließ sich von uns sagen was da gebaut werden soll. Zunächst kann hier neben das Backhaus ein massiver Mahlraum gebaut werden, dessen Mahlstock mit einem Wasserrad angetrieben werden soll. Und da kam auch schon die Frage, woher denn das Wasser kommen soll, dass da das Wasserrad antreibt? Ich zeigte auf den Bach und sagte, dass es in einem Graben, der gegraben werden muss dahinten zum Mahlraum abgeleitet werden kann, am Mahlraum seitlich vorbei fließt und da hinten wieder in den Bach zurückfließen kann. Dann müssten hier zwei Häuser für die Mitarbeiter gebaut werden und die eventuellen Reparaturen im Herrenhaus. Ein Wort gab das andere über was, wie und wo und Frieder ihm sagte, er möge sich doch einen groben Grundriss dieses Geländes zeichnen und dann fährt er einfach mit uns in die Struth. Da kann er sich so ein Tagelöhner Haus aus voller Nähe innen und außen betrachten, was dann sicher zur Nachahmung empfohlen werden darf. Doch vorher schauen wir kurz was wir den vier Kühen geben können, die trocken im Stall stehen, das heißt, dass sie tragend sind und zurzeit keine Milch geben, dass sie uns nicht auch noch verhungern oder verdursten. Nachdem die Kühe mit Heu das noch auf dem Heuboden vorhanden ist, versorgt waren, haben wir Jochen aus dem Haus geholt, was er völlig apathisch mit sich geschehen ließ, erst am nächsten Tag merkten wir das sein apathisches Verhalten durch und durch geschauspielert war, haben einige seiner Sachen eingepackt, ihn samt seiner Sachen zum Baumeister in den Schlittenverfrachtet, Haus und Stallungen abgeschlossen und ab ging es in Richtung Struth. Vor dem Schlitten ritten die beiden Frauen, hinterm Schlitten wir beide, Frieder und ich. Die beiden Wölfinnen wechselten dauernd ihre Position als wollten sie sich immer wieder überzeugen, dass soweit alles noch in Ordnung und keiner von uns abhanden gekommen ist. Vater Jochen hat während der Fahrt in die Struth mit dem Baumeister kein einziges Wort gewechselt. Scheinbar hat er immer noch nicht begriffen, was da heute in der Feste Spitzensen passiert ist, wenn man ihn so beobachtet hat, dass es sein Geschlecht, auf das er glaubte immer recht stolz sein zu dürfen, es gar nicht mehr gibt und jetzt seine Tochter da bald einem neuen Geschlecht Tür und Tor öffnen wird. Tja, lieber Jochen, du hast das Schaffen oder das Anpacken auch nicht erfunden oder je lernen wollen! Und dein Plan, Jochen, den du da schmiedest und den wir viel zu spät erfahren werden, wird dir auch nur teilweise gelingen aber keinen Erfolg bescheren. Die Struther staunten nicht schlecht, wen wir da mitbrachten und Mutter Heidi war auch bereit mit ihrem Mann das Zimmer wieder zu teilen, doch wie es weiter gehen soll, das wusste sie nicht. Am nächsten Morgen, Frieder und Evelyn gingen wie üblich in den Kuhstall; von Mutter Heidi war noch nichts, was sonst nie der Fall war, zu sehen oder zu hören. Vielleicht haben sie heute Nacht nach der tagelangen Trennung bisschen viel Versöhnung gefeiert und holen jetzt den Schlaf nach, den sie heute Nacht bei der oder durch die Versöhnung versäumt haben. Auch als sie zum Frühstück in die Küche kamen, war weder von Mutter Heidi noch von Vater Jochen etwas zu sehen. Unruhig, nichts Gutes ahnend, klopfte Frieder an die Tür ihres Schlafraums. Da niemand antwortete, öffnete Frieder leise die Tür und musste sehen, dass Mutter Heidi in ihrer eigenen Blutlache auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte, während er schnarchend im Bett liegend sein Sosein genoss. Am liebsten hätte er Jochen aus dem Bett gezerrt, gegenüber der toten Mutter Heidi an die Wand gestellt und mit einem Ger an die Wand festgespießt, dass auch er noch sterbend sehen kann, was er da mit seiner Frau heute Nacht angestellt hat. Und weiter dachte Frieder, haben wir beide heute Nacht so fest geschlafen, dass wir nichts mitbekommen haben, denn was da passiert ist, konnte doch nicht oder unmöglich lautlos passiert sein! Als Frieder aus dem Zimmer kam, in dem Evelyns Eltern geschlafen haben, hat Evelyn sofort an Frieder sehen können, dass da drinnen etwas sehr Schlimmes passiert sein muss und eilte sofort in das Zimmer, in dem ihre Eltern heute Nacht geschlafen haben. Von ihrem Aufschrei ist auch ihr Vater aufgewacht, zumindest tat er so und wie ein blutrünstiges Tier, es war nichts Menschliches mehr in ihm, wollte er sich auch auf seine Tochter, mit einen Dolch in der Hand auf sie stürzen. Doch Frieder hat ihn mit seinem Ger zu Boden gestreckt, wo sich das Blut der beiden am Boden bald miteinander vermischte. Von Evelyns lautem Aufschrei sind auch unsere Wölfe munter geworden und eilten in die Richtung aus der der Schrei gekommen sein musste. Doch bald kehrten sie zu uns zurück und zu ihren jaulenden Bewegungen meinte Didilind, wir sollten ihnen nachgehen, was wir beide auch taten und mussten bald sehen was da geschehen ist. Frieder hat uns bald erzählt was da vorgefallen ist und wie er alles entdeckt hat. Als Evelyn dann in den Raum trat hat sie vor Schreck, als sie ihre tote Mutter da auf dem Boden liegen sah so laut aufgeschrien das Vater Jochen munter wurde, zumindest tat er so, als ob er vorher fest geschlafen hätte, hellwach aus dem Bett sprang, in der Hand diesen Dolch hielt und sich auf Evelyn stürzte. Im allerletzten Moment konnte ich diesen weiteren Mord an seiner Tochter mit meinem Ger verhindern. Und ich, Eberhard, musste unwillkürlich denken dass er sicher dachte, wenn nicht ich, dann soll auch keiner meiner Familie mehr in dieser Feste seine Bleibe finden, „Verrecken sollt ihr wie auch ich!“ Frieder und ich fragten uns immer wieder, wie kam er nur an diese Stichwaffe? Sicher hatte er sie schon bei sich, als wir in die Struth fuhren und er unterwegs sich so friedlich oder apathisch gebar, um ja keinen Verdacht bei jemandem von uns zu wecken, denn wenn wir irgendwie hätten eingreifen müssen, dann hätten wir sicher diesen Dolch bei ihm oder an ihm auch entdeckt! Und das wusste er uns gegenüber bestens zu verheimlichen. Am Nachmittag haben wir die beiden auf unsere Art auf dem Gräberfeld beerdigt. Evelyn wünschte noch dass ihre Mutter von Didilind, ähnlich wie auch Enke, von ihr getauft wird, was wir ihr auszureden versuchten, denn ihre Mutter habe im Gegensatz zu Enke zu Lebzeiten nie den Wunsch geäußert getauft zu werden oder auch nur einmal am Taufunterricht teilgenommen hat. Aber Evelyn bestand darauf und Didilind hat wie bei Enke, am offenen Grab die Taufe an Mutter Heidi vollzogen, eine Nottaufe. Vater Jochen haben wir bisschen unsanft ins Grab fallen lassen, was bei Mutter Heidi nicht der Fall war. Dann wurde von unsern jungen Leuten das Grab wieder zugeschüttet und wir befassten uns mit dem Baumeister, der von dem Tagelöhner Haus und angebautem Stall fleißig seine Notizen und Zeichnungen machte. Dann sagte er mir, dass wir ihm schon mal für die Beschaffung des Baumaterials, den Wasserlauf für das Mahlhaus und den Rohbau zweihundertfünfzig Goldflocken geben sollten, was ich ihm trotz seiner Quittung schweren Herzens gab, denn ich habe ihn bis gestern noch nicht gekannt und ich möchte es bestimmt nicht, dass er auf nimmer Wiedersehen mit diesen Goldflocken verschwindet und wir das Nachsehen haben, denn zweihundertfünfzig Goldflocken sind bestimmt kein Pappenstiel, den man so im Vorbeigehen mitnimmt oder mitnehmen kann. Hier handelte ich nach dem Motto, Vertrauen gegen Vertrauen! Danach verabschiedete er sich von uns und meinte, wenn das Wetter mitspielt, wir in einem Monat im massiven Mahlraum das erste Getreide mahlen und in drei Monaten in die Tagelöhner Häuser einziehen können. Nachdem der Baumeister mit seinem Schlitten verschwunden war habe ich Frieder und Evelyn zu uns kommen lassen und sie gefragt was nun mit der Feste Spitzensen geschehen solle. Aber scheinbar hatte auch keiner von beiden so richtig Lust die Struth, jetzt erst recht nach dem Blutbad zu verlassen und da in dem Spitzensen so ganz allein neu anzufangen, in einem Ort wo sicher sehr viel Böses zusammengeschmiedet wurde und Liebe zum Schluss, für alle deutlich lesbar ganz klein und für alle gut lesbar mit hässlichen und blutigen Buchstaben regelrecht zur Abschreckung geschrieben wurde.
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