Isabelle Boves - Die Lust der Magd

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Ein kleiner Bauernhof in Österreich gelegen.
Florian Pichler ist scharf auf seine Magd, er kann nur noch an Sex und den perfekten Körper der Frau denken. Aber die Magd hat andere Pläne; sie sucht Liebe und die Stellung der Ehefrau und Bäuerin.
Als der Nachbar mit seinem Dienstmädchen vor der Tür steht, entwickeln sich in der Idylle von Österreich Gruppensex Orgien mit Partnertausch. Und schon bald weiten sich die unmoralischen Spiele auf das gesamte Dorf aus!

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Viele Nächte rammelten sie sich wie die Tiere, und sehr schwer war es dann, Katharina daran zu hindern, dass sie schrill ihre Lust ins Dunkel der Nacht schrie.

Viele Monate hatte er versucht, es Katharina bei der Stall- und Feldarbeit so zu machen, dass sie für die Nacht schon einigermaßen gesättigt war. Lange hatte er gebraucht, um zu erkennen, dass sie nachts umso hungriger und geiler war, je öfter er es ihr tagsüber besorgte.

Dann starb seine Mutter und der Familienbesitz am Ortsrand von Lienz gehörte Florian allein. Ab diesem Tag konnten sie tun und lassen, was sie wollten!

Gehörte es sich, dass ein Sohn in der darauffolgenden Nacht ein Mädchen fast bis zum Verrücktwerden vögelte? Katharina suchte ihn, und er suchte sie. Oft hing sie, wie aufgespießt, an seinem Schwanz, bettelte um Gnade und Nachsicht, zog ihre Fotze zurück und rügte wenige Sekunden später, dass er es ihr nicht hart genug gemacht habe. Die Weiber sind ein Mysterium, seufzte er erneut.

„Jetzt... oh...", bettelte eine Frau auf der Bank. „Jetzt kannst du alles mit mir machen. Fick mich mit jeder Faser deines Herzens, beweise mir, dass du der Mann meines Lebens bist!"

Florian fühlte, dass der Ficker sich ausgespritzt hatte, dass er nun versuchte, der Frau weitere Lust mit den Händen zu verschaffen.

„Nein", wimmerte es schrill, doch atmete die Frau Sekunden später erregt.

„Oh", klagte sie wieder.

„Oli, ach, uh, oh!" Dann folgte ein Wimmern, Seufzen, Winseln. „Ooooh!", klang es schrill und ekstatisch durch die Nacht. „Du tust mir weh, oh, das ist gut, das ist toll!"

Florian glaubte, fast das Strampeln der Frauenbeine zu sehen. Er sah auch die Finger, die die Fotze rieben. Ob er die Frau auch in den Arsch ficken würde? Katharina hatte es gern, wenn er es ihr mit dem Daumen in der Fotze machte und ihr dabei den Mittelfinger in den After drückte.

Erneut drängte sich Katharina in seine Sinne. Waren ihre Brüste nicht toll gewesen, als er am Badezimmerfenster vorbei schlich? Sie hatte schöne Brustwarzen, meist standen sie ab wie geile, sehnsüchtige Beeren. Auch ihr Kitzler wurde schon nach kurzen Spielen zum harten Knorpel, der geradezu darauf wartete, dass man ihn rieb und zupfte.

Er feuchtete sich die Lippen an.

In der Nacht, als Katharina schließlich in sein Bett kam, hatte er ihr mit Fingern und Lippen die Klitoris stimuliert, sie regelrecht hochgeputscht. Danach hatte er das in vielen Nächten getan und ihr Betteln und Klagen dabei genossen. Ihre lüsternen Rufe stachelten ihn an, förderten seine Geilheit, und er trank sie aus, als ob es Nektar wäre, was sie ihm bot. Aber erst nach langem Spielen war er bereit, den Spalt der Magd mit seinem Schwanz zu stopfen und mit seinem Samen zu füllen.

Auf der Bank wimmerte die Frau in neuer Lust. Fast glaubte er zu sehen, wie eine Fotze sehr gekonnt einen Schwanz ritt. Dass es zutraf, schloss er aus der Stimme des Mannes, der sagte, es sei toll, wenn sie die Beine um seine Hüften schlösse. Immerhin besaß er die Erfahrungen einiger Jahre!

Dann hörte er Klatschen und Patschen. Eine tropfnasse Fotze stieß sich einen steifen Schwanz in die Tiefe. Und jeden Stoß begleiteten Lustschreie, geile Rufe und tiefes Stöhnen.

Florian seufzte stolz. Auch Katharina hatte so geschrien, spielte ebenso verrückt, wenn er es ihr gut machte. Ob sie wirklich Angst vor einer Maus oder Ratte gehabt hatte? Florian begann wieder zu grübeln.

Auf der Bank schrie die Frau in Abwehr laut und schrill: „Nein, dass nicht!"

Dann folgten tiefes Seufzen, ein hektisches Atmen und Wimmern.

„Oh...", winselte die Frau. „Das darfst du nie mehr machen!"

„Warum nicht?"

„Ich werde verrückt davon!"

„Oh, nein, oh, das ist der Himmel, das ist die Höhe, das ist toll", wimmerte es.

Auf der Bank bettelte die Frau: „Jetzt wird es gefährlich, sei vorsichtig, warte, ich bin jetzt so offen, dass du mir bestimmt ein Kind machst, wenn es dir jetzt kommt."

Florian lauschte, er hörte das Atmen der Frau, das Röcheln des Mannes.

„Noch nicht", winselte die Frau, schrie jedoch in der gleichen Sekunde: „Oh, ja, mach' es mir so! Das ist toll! Fick mich durch, stoß noch fester, härter, oh, das ist wundervoll!"

Die Frau bettelte ekstatisch, der Mann möge ihr kein Kind ficken, tat jedoch alles, dass er sich bis zum letzten Tropfen in ihrer Fotze ausspritzte.

„Nein, nein", klagte sie dabei, wimmerte abwehrend, um dann sofort zu stöhnen: „Ja, ach, ja! Das ist toll!"

„Deine Fotze wollte es ja!"

„Sei nicht so ordinär. Wenn ich mich dir in tiefer Liebe hingebe, hast du das ebenso zärtlich einzustufen."

Der Mann antwortete hämisch: „Du hast um diesen Fick gebettelt und gewinselt, du warst supergeil, du brauchtest ihn."

„Es war ja auch schön, aber bin ich keine Hure, dass du so von mir sprechen darfst."

„Du hast dich auf die Bank gekniet und mir den Arsch herausgestreckt, du zwangst mich, dass ich dich wie ein Stier besprang."

„Du bist ein Schwein", schimpfte die Frau beleidigt.

Florian horchte und spähte durch die Zweige, die Bank lag im Schein der aufkommenden Sterne. Wie sollte er die Frau dort einschätzen? Waren nicht alle Frauen widersprüchlich und launenhaft?

Kurz lauschte er noch ins Dunkel. Die Bank war leer, so schlich er wieder zum Haus zurück. In der Küche brannte Licht. Katharina saß am Tisch und las, sie hatte nur Rock und eine Bluse angezogen. Wieder blieb Florian stehen und starrte sie an.

Warum hatte sie die oberen Knöpfe der Bluse nicht geschlossen? Bei jeder Bewegung sah man die vollen, reifen Brüste. Fast glaubte man, die vitalen Brustwarzen zu sehen, die sich, wenn sie geil waren, wie lüsterne Beeren in den Kleidern und Pullis abzeichneten.

Bewusst öffnete Florian die Haustür laut, er hüstelte und trat dann in die Küche.

„Warst du im Gasthaus?", fragte Katharina und schloss hastig die Bluse.

„Ich habe ein paar Bier getrunken.“

„Soll ich dir etwas zum Essen machen?“

„Nein. Ich trinke noch ein Glas Wein", sagte Florian mit rauer Stimme, als habe er Halsschmerzen. „Willst du auch ein Glas?"

Er wusste, dass Katharina vor dem Schlafengehen gern ein Glas Rotwein trank, darum wartete er die Antwort nicht ab und goss auch ihr ein Glas ein.

„Dein Wohl", sagte er knapp und hob das Glas.

Katharina nickte und trank den Wein, wie eine Verdurstende, mit einem heftigen Zug aus. Florian goss nach, er wusste, dass sie, wenn sie mehr als drei Gläser getrunken hatte, weich und sentimental wurde.

Manchmal begann sie zu weinen, dann hatte sie das Bedürfnis ununterbrochen zu sprechen, oder sie lachte, freute sich über Nebensächlichkeiten, wurde irgendwie kindisch dabei.

„Warum bist du so seltsam in letzter Zeit?“

„Weil ich feststellte, dass ich für dich nur Mittel zum Zweck bin."

„Wie meinst du das?"

„Willst du mich ficken, greifst du nach mir, wie nach einer Henne, ob sie bald ein Ei legt. Bist du besonders geil, quetschst du mir die Brüste, als wäre ich eine Kuh, die man melken will. Auch als deine Magd bin ich eine Frau, die Liebe sucht und Zärtlichkeit braucht, die nicht nur Loch sein will für einen steifen Schwanz. Das ist es. Ich brauche Liebe, Geborgenheit und Wärme."

Florian goss noch Wein nach.

„Trink", sagte er rau. Dann wischte er sich mit dem Handrücken über die Lippen.

„Es kann sein", sprach er leise, fast flüsternd, vor sich hin, „dass ich ein Tölpel bin. Warum zeigst du mir nicht, was ich tun soll, damit auch du Freude hast? Du wurdest in einer großen, schönen Stadt zu dem, was du bist. Ich kenne nur unseren einsamen Hof. Die Arbeit hat mich holperig gemacht. Zeige mir, was ich besser machen kann."

Er stockte und blickte Katharina in die Augen. „Hilf mir, ich möchte dir geben und sein, was du suchst."

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