Luca Farnese - Die Lust der Mächtigen!

Здесь есть возможность читать онлайн «Luca Farnese - Die Lust der Mächtigen!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Lust der Mächtigen!: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Lust der Mächtigen!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Cesare Borgia, einer der reichsten und mächtigsten Männer Italiens, ist sexsüchtig! Er benutzt jede Frau, gebraucht sie für seine Lust, befriedigt seine Gelüste; egal ob es seine Sekretärinnen sind, die Ehefrauen seiner Angestellten oder die Lehrerin seines Sohnes. Er bekommt sie alle, denn er nimmt sich was er braucht, rücksichtslos und ohne jede Gewissensbisse.
Aber dann überschlagen sich Ereignisse, als einer der betrogenen Ehemänner einen Rachefeldzug startet!
Lassen Sie sich in die spannende Welt aus Sex & Crime und atemberaubender Action entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

Die Lust der Mächtigen! — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Lust der Mächtigen!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Luca Farnese

Die Lust der Mächtigen!

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Luca Farnese Die Lust der Mächtigen Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Luca Farnese Die Lust der Mächtigen! Dieses ebook wurde erstellt bei

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

Impressum neobooks

1

Mailand, Italien

Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte Anna Ridolfi auf einem Pferderennplatz gewettet. Doch an diesem Abend wollte sie es tun. Sie schaute sich um, ob vielleicht jemand, den sie kannte, sie beobachtete, als sie langsam zum Wettschalter ging.

Sie sagte die Nummer des Pferdes, auf das sie wetten wollte – die Stimme einer Lehrerin in der Schulklasse klingt überzeugender als auf einem Rennplatz -, nahm einen Fünf-Euro-Schein aus ihrer Handtasche, schob sie unter dem Glasfenster hindurch und blickte den Mann an der Kasse an.

„Sie wünschen, Signora?“

„Für das Rennen 8 eine Siegwette“, sagte Anna.

„Welcher Sieger?“

„Priamus, die Startnummer 2 gewinnt“, antwortete sie.

Der Mann hinter dem Schalter sah auf und kicherte. „Signora, wenn der gewinnt, dann kriegen Sie 24:1. Aber es ist Ihr Geld. Ich will Ihnen mal was sagen. Wenn er das hübsche Frauenzimmer sehen könnte, das heute Abend auf ihn wettet, dann ginge dem Hengst direkt einer ab. Habe ich nicht Recht, Mario?“

Der andere Mann hinter dem Schalter schaute ebenfalls auf. „Ja, da hast du verdammt Recht!“, rief er, nachdem er das Mädchen mit den kastanienbraunen Haaren betrachtet hatte.

Mit gerötetem Gesicht legte Anna das Ticket in die Handtasche und ging davon, um sich einen Platz zu suchen.

Ippodromo del Galoppo di San Siro, die 1925 errichtete Pferderennbahn, Piazzale dello Sport 6 in Mailand, war an diesem Abend kaum halb gefüllt. Wenn sie an den Nachmittagen kam, sofern sie Zeit hatte, waren viel mehr Menschen da. Dennoch waren die besseren Plätze besetzt. Sie hatte sich verspätet, weil sie sich noch auf eine Klassenarbeit am nächsten Morgen vorbereitet hatte.

Nun saß sie in der Nähe der ersten Kurve. Der einzige Mann, der in der Nähe saß, war ein Typ in einem grauen Pullover. Vielleicht hätte er ganz hübsch ausgesehen, wenn er nicht ein so ausgeprägtes Kinn und eine gebrochene Nase gehabt hätte. Anna betrachtete die gebrochene Nase und das jugendlich lange blonde Haar, ehe sie dem Mann den Rücken zukehrte.

Eine Minute verging. Dann wandte er sich plötzlich an sie und sagte halblaut: „Wollen Sie sich nicht zu mir setzen, bellina?“

Mit einen gezwungenen Lächeln schüttelte sie den Kopf. „Nein, danke.“

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, als sie spürte, dass er eine Hand auf ihren Arm legte und die Kraft in seiner Hand erschreckte sie.

„Nun kommen Sie mir bloß nicht mit so was“, sagte der Mann. „Ich habe massenhaft Mädchen wie sie!“

„Lassen Sie mich sofort los“, zischte Anna wütend – vor allem wütend darüber, weil sie erschreckt war. Sie zog ihren Arm zurück, dann schaute sie verlegen aus den Augenwinkeln über die Bänke, ob jemand etwas gehört hätte. Sie sah, dass er grinste. Wenigstens seine Zähne waren in Ordnung.

„Sie haben Mut. Ich mag das bei einer Frau. Mein Angebot gilt immer noch.“

„Und meine Antwort ist immer noch nein!“, fauchte Anna und überlegte, ob sie nicht woanders hingehen sollte. Aber um ihm zu zeigen, dass sie keine Angst hatte, beschloss sie zu bleiben. Der Mann lehnte sich einen Augenblick lang zurück, schaute in sein Rennprogramm und murmelte etwas vor sich hin.

Erleichtert hörte sie die Stimme des Starters durch den Lautsprecher, dass das 8. Rennen in fünf Minuten gestartet würde. Sie griff in die Handtasche, holte das Ticket heraus und beobachtet, wie >Priamus< seinen Platz zwischen den anderen Pferden einnahm. Experten hätten den dreijährigen Hengst bestimmt nicht gewettet, aber sie hatte jemanden sagen hören, dass man das Tier nicht richtig behandelt hätte und sie dachte, wenn er wieder auf der Rennbahn auftaucht, dann müsste das einen bestimmten Grund haben.

>Priamus< verließ die Startboxen den Bruchteil einer Sekunde früher als die anderen Pferde. Die Menge heulte auf. Aber der große Dreijährige fiel schnell wieder zurück. Anna seufzte und dachte, dass sie wieder Fünf Euro zum Fenster hinausgeschmissen hätte. Sie besaß nicht so viel Geld, um es vergeuden zu können. Die Scuola svizzera di Milano, in der sie Italienisch, Englisch und Deutsch unterrichtete, bezahlte seine Lehrer zwar ganz gut, aber keineswegs zu gut.

Und dann geschah etwas Merkwürdiges: Der Favorit, der an der Spitze lag, stolperte und stürzte in einer Staubwolke zu Boden. Das Pferd, das am zweiten Platz lag, konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte.

Der Jockey von >Priamus< ging sofort in Führung und gab sie nicht mehr ab. >Priamus< gewann mit einem Vorsprung von vier Längen.

Anna hörte das Schreien und Rufen der Menschen und presste die Fäuste ungläubig zusammen. Die kleinen Wetter, und sie waren an diesem Abend in der Überzahl, sahen es gern, wenn es hohe Quoten gab. Es bedeutet, dass die großen Wetter, die Profis auf den Rennbahnen, und viele andere wieder einmal Federn hatten lassen müssen.

Für Anna bedeutete es, dass sie am Schalter der Kasse einhundertzwanzig Euro abholen konnte. Es war unglaublich, aber wahr. Sie hätte am liebsten jeden auf dem Rennplatz umarmt, sogar den Typen hinter ihr, der während der letzten Minuten so merkwürdig still gewesen war.

Anna schaute über die Schulter zurück und sah, dass der Mann schnell davongegangen war, wahrscheinlich zu einem der Kassenschalter, um seinen Gewinn abzuholen. Hatte er vielleicht auch auf >Priamus< gesetzt? Sie wusste es nicht.

Auf dem Weg zum Ausgang ging sie zum Kassenschalter und stellte sich in die lange Linie deren, die ebenfalls Glück gehabt hatten. Sie bekam ihre einhundertzwanzig Euro und lief zu ihrem Auto. Was sie betraf, so war ihre abendliche Aufregung damit beendet.

Es war kurz vor neun Uhr abends, als sie ihren Fiat Punto durch den abendlichen Verkehr der Stadt steuerte. Der Himmel war klar, der Vollmond eine riesige runde Scheibe.

Anna dachte an die einhundertzwanzig Euro in ihrer Tasche und lächelte. Vielleicht würde sie das Geld für eine neue Lederjacke oder Unterwäsche ausgeben. Ihre Garderobe, der Himmel wusste es, konnte ein neues Kleidungsstück gut vertragen.

Auf dem Seitenstreifen stand ein roter Ferrari und sie verlangsamte die Geschwindigkeit. Der Fahrer, anscheinend ein junger Mann, hatte einen Benzinkanister in der Hand. Als ihre Scheinwerfer ihn erfassten, winkte er und wies auf den Kanister. Anna schüttelte den Kopf und wollte weiterfahren, als sie plötzlich den jungen Mann erkannte:

Es war Luca Borgia!

Er war ein direkter Nachfahre der Borgia-Linie, die unzählige Päpste, Kardinäle und Herzöge hervorgebracht hatte.

Lucas Vater, Cesare Borgia, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten von Norditalien – ein Mann, dem ein gewaltiges Medienimperium, bestehend aus Fernsehsendern und Zeitschriften, gehörte und ein dreistelliges Millionenvermögen besaß.

Luca Borgia war einer ihrer Schüler. Sie unterrichtete ihn in Deutsch und Englisch. Luca war achtzehn um kam immer mit einem roten Ferrari zur Schule.

Anna trat auf die Bremse, ihr Fiat hielt an. Dann fuhr sie langsam zurück, um dem auf sie zu rennenden Luca entgegenzukommen. Mit dem Benzinkanister in der Hand riss er die Tür auf und setzte sich neben sie, dann schlug er die Tür wieder zu.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Lust der Mächtigen!»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Lust der Mächtigen!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Lust der Mächtigen!»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Lust der Mächtigen!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x