Luca Farnese - Die Lust der Mächtigen!

Здесь есть возможность читать онлайн «Luca Farnese - Die Lust der Mächtigen!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Lust der Mächtigen!: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Lust der Mächtigen!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Cesare Borgia, einer der reichsten und mächtigsten Männer Italiens, ist sexsüchtig! Er benutzt jede Frau, gebraucht sie für seine Lust, befriedigt seine Gelüste; egal ob es seine Sekretärinnen sind, die Ehefrauen seiner Angestellten oder die Lehrerin seines Sohnes. Er bekommt sie alle, denn er nimmt sich was er braucht, rücksichtslos und ohne jede Gewissensbisse.
Aber dann überschlagen sich Ereignisse, als einer der betrogenen Ehemänner einen Rachefeldzug startet!
Lassen Sie sich in die spannende Welt aus Sex & Crime und atemberaubender Action entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

Die Lust der Mächtigen! — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Lust der Mächtigen!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Warte... nein...“, bat sie. „Ich bin... darauf bin ich gar nicht vorbereitet... ich bin noch nicht soweit. Ich werde... äh... ich werde ihn dir stattdessen saugen. Ja?“

„Dann tue es doch!“

Luca legte sich so auf seinem Sitz zurecht, dass sie ihn besser erreichen konnte.

Anna schloss die Augen und langsam glitt der dicke Mast in ihren Mund. Sie vergaß das erste Ekelgefühl, als sie die warme zarte Haut spürte und merkte, dass es gar nicht so schlimm war, wie sie geglaubt hatte.

Im Gegenteil! Nach dem ersten Zögern gefiel es ihr sogar, vielleicht auch, weil sie Luca mochte. Sie merkte, dass der Junge schon bald am Rande des Orgasmus war. Sie schob mit ihren Lippen die Vorhaut zurück, ihre Zunge leckte über die Eichel, dann bewegte sie den Kopf immer schneller auf und ab.

Als er plötzlich ejakulierte und einen schrillen Schrei ausstieß, spuckte sie seinen Samen nicht aus, sie schluckte Tropfen für Tropfen und konnte plötzlich nicht genug davon bekommen.

Als sie wieder nach Mailand zurückfuhren und Luca hinter dem Lenkrad saß, fragte er: „Glauben Sie, wir könnten es mal richtig miteinander machen, Signora Ridolfi?“

In ihrem Kopf drehte sich immer noch alles. „Ja, ja, natürlich. Wir werden es irgendwann mal richtig tun.“

Er hatte keine Ahnung, dass seine Lehrerin noch Jungfrau war.

2

Cesare Borgia kniff die Augen zu und blinzelte, als die Sonne des späten Nachmittags ihn in ihrer ganzen strahlenden Helle umgab, als er durch die Glastüren hinausging.

Die Torre Unicredit ist Teil eines Hochhauskomplexes am Bahnhof Milano Porta Garibaldi in Mailand. Auf einem kreisförmigen Podium von einhundert Meter Durchmesser gruppieren sich drei unterschiedlich hohe Glastürme: Turm C mit 12 Geschossen; Turm B mit 22 Stockwerken und die 32 Etagen der Borgia Group. Mit 231 m ist die Torre Unicredit zugleich das höchste Gebäude Italiens.

Das gesamte Areal befand sich im Privatbesitz der Familie Borgia, auch die meisten Firmen innerhalb dieses Hochhauskomplexes befanden sich im Borgia Besitz. Einer aus Cesares Stab hatte ihm einmal gesagt, was das Gebäude jetzt wert wäre, doch er hatte es vergessen. Es war ihm auch egal. Ob mit oder ohne dieses Gebäudes – er war einer der reichsten Männer Italiens.

Cesare fuhr mit dem Aufzug in die Tiefgarage und ging auf den Parkplatz zu seinem Rolls Royce Silver Shadow, den er gewöhnlich benutzte, wenn er vom Büro nach Hause fuhr. Er hatte im Augenblick alles ziemlich satt. Das ganze Leben, das er führen musste. Und doch faszinierte ihn dieses hektische Leben, diese Tretmühle und unter keinen Umständen hätte er aufhören können. Aber er war gewarnt worden – gewarnt vor dem ständigen Stress und was die Zukunft ihm auch bringen würde, er konnte nie sagen, dass man ihn nicht gewarnt hätte.

Statt direkt nach Hause zu fahren, fuhr er zu einer kleinen Bar auf der Ostseite der Stadt, parkte und ging hinein. Er setzte sich an die Theke und trank ein Glas Whisky nach dem anderen, bis er die Wirkung spürte. Aber in einem Zustand, in dem andere Männer betrunken waren und Narren aus sich machten, starrte Cesare Borgia nur düster auf die Theke und die Leute. Sein Körper hatte sich im Laufe der Jahre an viel Alkohol gewöhnt.

Es war Montag. Und an diesem Tag waren ihm Drinks lieber als das Abendessen mit Vittoria, denn sie wusste, wo er an den Montagabenden hinging. Sie billigte es sogar. Auch wenn sie dabei die Nase rümpfte. Sie hatte gelernt, ihm seine kleinen Schwächen zu lassen, so wie er gelernt hatte, ihre kleinen Schwächen nicht anzutasten. Dieser Kompromiss war es, der ihre Ehe nach außen hin in Takt hielt.

Cesare schaute auf seine Uhr und sah, dass es fast acht Uhr war. Er stand auf, zahlte, dann ging er hinaus und stieg wieder in seinen Wagen. Diesmal fuhr er nach Norden zu einem neuen Wohnviertel, in dem die Häuser weit voneinander entfernt zwischen hohen Bäumen standen. Hier konnte man noch privat leben.

Cesare löschte die Scheinwerfer, ehe er das letzte Haus erreichte. Mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht blieb er hinter dem Lenkrad sitzen und beobachtete ein paar Minuten lang das Haus.

Rebecca Marenzi, seine Lieblingssekretärin, wohnte hier. Und auch ihr Mann Filippo, der jeden Montagabend zum Pferderennen ging. Rebecca erwartete den Mann in dem grauen Rolls, obwohl man es nie vermutet hätte, denn das Haus war dunkel. Sie spielte wieder einmal eines ihrer hübschen, mysteriösen, erregenden Spielchen.

In das Haus zu kommen, war kein Problem. Cesare fand die unverschlossene Seitentür und stahl sich hinein. Er war dankbar, dass er aus der Hitze heraus in das klimatisierte Haus kam. Ein paar Minuten lang musste er stehenbleiben, um seine Augen an das Halbdunkel zu gewöhnen, denn nur das Mondlicht schien durch die breiten Fenster.

Dann begann er, Zimmer für Zimmer nach Rebecca zu durchsuchen. So war es immer. Er musste sie im ganzen Haus suchen und Cesare wusste auch warum. An diesem Abend war sie zum Beispiel nicht in einem der Schlafzimmer, weil dort ein Mann, der sie vergewaltigen wollte, zuerst suchen würde. Rebecca war im Gartenhaus neben dem Swimming-Pool.

Er schlich leise durch den Garten und ging dann in das Sommerhaus. Da lag sie, nur bekleidet mit einem hauchdünnen Nichts von einem Nachthemd. Das Mondlicht kam durch ein offenes Fenster und war gerade hell genug, um die Umrisse der Möbel im Zimmer zu zeigen.

Wenn er die Augen zusammenkniff, konnte er die dunklen Kreise um Rebeccas Nippel unter dem dünnen Stoff sehen. Cesare schluckte und ging zum Bett. Was ein Vergewaltiger zuerst tun würde, überlegte er, war, dass er sich drohend neben das Bett seines Opfers stellte.

Rebecca öffnete die Augen, als ob sie ihn in diesem Augenblick erst gehört hätte. Überraschung tauchte auf ihrem Gesicht auf, dann Angst. Ja, schreckliche Angst. Sie war eine großartige Schauspielerin.

„Was... was wollen Sie?“, fragte sie mit zitternder Stimme und verkrampfte die Hände im Bettlaken, zog es über ihre Brust, bis fast zum Kinn hoch. „Wie sind Sie reingekommen?“

„Nun, ich suche ein paar hübsche Dinge“, antwortete Cesare und lächelte mit über den Zähnen zurückgezogenen Lippen, dann setzte er sich aufs Bett.

Rebecca wich ihm so schnell aus, dass es seine Gefühle verletzt hätte, wenn sie dieses Spielchen nicht mindestens schon zwei Dutzend Male miteinander gespielt hätten.

„Und Sie haben die hübschesten Dinge im Hause. Ich weiß es, weil ich mich schon umgesehen habe.“

„Bi – bitte gehen Sie“, wimmerte Rebecca.

Er bewunderte ihr helles naturblondes Haar, das im Mondlicht strahlte.

„Oh, natürlich gehe ich wieder, aber erst, wenn wir beide miteinander fertig geworden sind!“

„Nein... gehen Sie doch endlich wieder...!“

Cesare lachte und versuchte wie ein Gangster auszusehen. „Mit solchen Gewinsel können Sie bei mir nichts erreichen. Da müssen Sie schon mehr bieten!“

Zu seinem Erstaunen hatte sie etwas Neues erfunden. Sie rollte sich auf die andere Seite des Bettes, schwang die Füße heraus und stellte sie auf den Boden. Sie sprang auf.

Er schnappte sie gerade noch rechtzeitig, bevor sie nach dem Handy greifen konnte; schnell zog er sie aufs Bett zurück. Er drückte sie auf den Rücken und hielt sie an den Handgelenken fest. Rebecca wehrte sich mehr als üblich, sie starrte mit einem Ausdruck intensiver Furcht in sein Gesicht – wahrscheinlich hatte sie viel Zeit damit verbracht, das vor dem Spiegel einzuüben.

„Nun komm schon, carogna!“, sagte er heiser.

„Um Himmels willen, lass mich los“, bat sie und brach in Tränen aus. „Ich will nicht mehr! Ich habe alles satt! Hast du verstanden? Ich will nicht mehr!“

Cesare hätte ihr fast geglaubt, er ließ ihre starken Handgelenke los. Dann fiel ihm etwas ein. Sie hatte ihm gesagt, er solle weitermachen, ganz gleich, was sie sagte oder täte. Außerdem hatte er jetzt einen steifen Schwanz. Er musste sie haben!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Lust der Mächtigen!»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Lust der Mächtigen!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Lust der Mächtigen!»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Lust der Mächtigen!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x