Luca Farnese - Die Lust der Mächtigen!

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Cesare Borgia, einer der reichsten und mächtigsten Männer Italiens, ist sexsüchtig! Er benutzt jede Frau, gebraucht sie für seine Lust, befriedigt seine Gelüste; egal ob es seine Sekretärinnen sind, die Ehefrauen seiner Angestellten oder die Lehrerin seines Sohnes. Er bekommt sie alle, denn er nimmt sich was er braucht, rücksichtslos und ohne jede Gewissensbisse.
Aber dann überschlagen sich Ereignisse, als einer der betrogenen Ehemänner einen Rachefeldzug startet!
Lassen Sie sich in die spannende Welt aus Sex & Crime und atemberaubender Action entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Filippo verstand. Er bestieg das Mädchen und jagte seinen Steifen durch die nassen, gespreizten Mösenlippen, versenkte ihn tief in ihrer Vagina, die er so gut kannte, denn sein Pint hatte in vielen Nächten, so wie in diesem Augenblick in ihr gesteckt.

„Aaaahhh!“, seufzte Noemi, als der dicke Mast sie ausfüllte.

„Sag mir, wenn ich dir wehtue“, flüsterte Filippo. Er bewegte sich nur ganz wenig, weil er Angst hatte, es käme ihm jetzt schon. Nach ein paar Augenblicken begann er seinen Bolzen wie einen Korkenzieher rotieren zu lassen und das Ergebnis war ein Schrei, der sich von Noemis zitternden Lippen löste.

„Es... es tut nicht weh“, stöhnte sie. „Es... es fühlt... es fühlt sich wunderbar an! Oh, fick mich, Filippo! Fick mich, wie du willst. Gib mir alles, was du mir geben kannst!“

Auch Filippo wollte es. An diesem Abend musste er seine Verärgerung loswerden. In seinen Eiern hatte sich eine Menge Sperma aufgespeichert, und sein Schwengel war dick und rund wie ein Wasserschlauch. Er wollte Noemi den Fick ihres Lebens verpassen. Wenn er ihr Bett verließ, dann sollte sie ihn anflehen, doch wieder zurückzukommen und sie noch mehr zu vögeln.

Er packte die heißen Hüften des Mädchens und schloss die Augen, um sich zu konzentrieren und dann nahm er den wundervollen Fickrhythmus auf, er rammelte sie mit seiner ganzen Kraft.

Selten in seinem Leben hatte er sie so lange ficken können. Fünfzehn Minuten vergingen. Dann dreißig Minuten. Und er wusste, dass es ihr mindestens dreimal gekommen war, denn dreimal hatte sie unter ihm verrückt gespielt, das Bett hatte von ihren Stößen und Schlägen gezittert und er war fas von ihr heruntergefallen.

Doch immer noch arbeitete er, auch wenn ihm der Schweiß in dicken Tropfen von der Stirn rann. Er hatte alles vergessen: Die Rennbahn mit den blöden Pferden, seine frigide, lustlose Ehefrau und den langweiligen stupiden Job. Er dachte nur an dieses nasse Loch, indem sein harter Speer steckte.

Dann traf ihn plötzlich der Lustschock und er entlud sich wie ein Geysir. Er hätte sich nicht mehr länger zurückhalten können, auch wenn er es gewollt hätte, aber Filippo wollte nicht mehr länger ficken. Es kam ihm so lange und e füllte ihre Grotte so sehr aus, dass er erst jetzt spürte, wie taub seine Eichel war. Er blieb auf ihr liegen, lange, sehr lange. Worte waren jetzt nicht mehr nötig.

Er hatte so verzweifelt seine Hoden entleeren wollen, nun war es geschehen und nun war er satt und erschöpft. Noemi war nicht Rebecca. Sie war nicht einmal wie dieses braunhaarige Frauenzimmer von der Rennbahn, durch die er so viel Geld verloren hatte. Sie hätte ihm doch sagen können, was für einen Gaul sie wettete. Vielleicht hätte er einen Zehnen auf ihren Tipp gesetzt und alle Verluste wieder ausgeglichen.

Na schön. Und Noemi?

Noemi war ein guter Fick, aber nicht gerade eine Wucht.

„Ich muss gehen“, murmelte Filippo in das Ohr des Mädchens. „Du weißt doch, wie es ist.“

Er schaute auf die Uhr. Es war kurz nach elf und der Dienstag war wieder einmal ein Arbeitstag. Wenn er nicht pünktlich war, konnte es Ärger geben. Die Cesare Borgia und seine Führungskräfte waren scharf drauf, dass pünktlich begonnen wurde.

„Deine Frau muss dich sehr lieben, Filippo“, murmelte Noemi, während ihre Finger mit seinen Brustwarzen spielten.

„Mich lieben?“, schnaubte er. „Ich bin doch nur eine Marionette für sie. Sie mag es, wenn ich nach ihren Flötentönen tanze.“

Filippo hob sich auf einen Ellenbogen und drückte einen Kuss auf Noemis nasse Lippen. „Wir müssen uns mal am Wochenende treffen und einen ausgiebigen, erotischen Tag verbringen.“

„Das sagst du immer.“

„Diesmal meine ich es auch so.“

Er rollte sich aus dem Bett, suchte seine Kleidung zusammen und zog sich an, während sie ihm schweigend zuschaute. Als er ihr vor der Tür einen Kuss zu hauchte, lag Noemi noch in der gleichen Position, in der er sie verlassen hatte.

„Tu nichts, was ich auch nicht tun würde.“

Filippo näherte sich seinem Haus mit dem merkwürdigen Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Es war dunkel im Haus, aber Rebecca sah oft an den Montagabenden, wenn er auf dem Rennplatz war, ihr Lieblingsprogramm im Fernsehen an und hatte wohl das Licht gelöscht.

Dann sah er den Rolls Royce in der Nähe des Hauses. Nicht vor dem Haus, sondern nur in der Nähe. Sogar im Halbdunkel erkannte er diese Luxus-Limousine.

Sofort erstarrte er!

Er biss die Zähne zusammen, er konnte es nicht glauben. Er kannte das Kennzeichen. Aber was machte Cesare Borgia in dieser Gegend? Er konnte sich doch jede Frau in dieser Stadt leisten – reiche und arme, alte und junge, europäische und asiatische.

Filippo fuhr fort und hielt hinter dem nächsten Haus. Verdammt! Rebecca betrog ihn – und ausgerechnet mit Cesare Borgia, ihrem Boss!

Die meisten Sekretärinnen beteten ihre Chefs an, wahrscheinlich war Rebecca keine Ausnahme. Cesare Borgia hatte sich an sie herangemacht. Vielleicht hielt er sie aus? Aber warum trafen sie sich hier? Warum nicht in einem Hotel oder in einer der unzähligen Wohnungen, die sich im Besitz der Borgia-Familie befanden?

Es ergab keinen Sinn, falls es nicht wieder einer von Rebeccas verrückten Tricks war. Er hatte sie gebeten, nein, angebettelt, zu einem Psychiater zu gehen, aber sie hatte sich geweigert; sie hatte behauptet, genauso gesund zu sein, wie er.

Filippo zog den Zündschlüssel ab und starrte zu dem Haus zurück. Zehn Jahre hatten sie noch daran abzuzahlen. Seine erste Reaktion war Ungläubigkeit, dann war er plötzlich amüsiert. So, der Kerl wollte ihn also aufs Kreuz legen – oder hatte es bereits getan. Aber seine Amüsiertheit verschwand ein paar Augenblicke später und wurde zur Wut. Er war betrogen worden und Cesare Borgia, neun Jahre älter als er, war der Bursche, der seine Ehefrau vögelte.

Er griff unter den Sitz und nahm seine Glock 19, eine Pistole mit Kaliber 9x19 und einem 15 Patronen Magazin, aus dem Versteck. Er schob die Waffe in seinen Gürtel, dann stieg er aus ging auf das Haus zu. Ehe er entdeckte, dass nicht abgeschlossen war, steckte er einen Schlüssel in das Schloss einer Seitentür. Die Pistole in der Hand schlich er hinein und begann die Zimmer zu durchsuchen.

Fünf Minuten später hatte er sie immer noch nicht gefunden. Verwirrt stand Filippo an der Spüle in der Küche und kam sich wie ein Idiot vor. Dann fiel es ihm ein. Es gab noch ein Bett! Im Gartenhaus am Pool! Wenn Rebecca und ihr Liebhaber nicht dort waren, dann lagen sie wahrscheinlich auf einer Wolldecke am Swimming-Pool.

Er verließ das Haus und schlich zum Gartenhaus, er benutzte jeden Baum und jedes Gebüsch als Deckung. Er konnte nicht gut mit der Glock 19 umgehen, also musste der erste Schuss sitzen.

Als er sich der Tür näherte, hörte Filippo ein männliches Kichern, das er sofort als Stimme von Cesare Borgia erkannte.

Und genau in diesem Augenblick geschah etwas Merkwürdiges mit Filippo Marzeni:

Er musste sich rächen, aber auf eine viel befriedigendere Weise!

Als sich die Tür des Gartenhaues öffnete, versteckte er sich hinter einem Gebüsch. Eine stämmige Gestalt kam heraus und hatte irgendetwas in der Hand: eine Krawatte. Der Mann sprang über den Zaun und verschwand.

Filippo ließ ihm drei Minuten Zeit, um wegzufahren, dann ging er zum Zaun, schlich zu seinem Auto zurück und legte die Pistole wieder unter den Sitz.

Rache, beschloss er, musste anders sein!

Er wollte hier nicht überall Polizisten haben, sein Bild sollte nicht auf Steckbriefen prangen. Was hatte es für einen Sinn, sich selbst zu opfern?

Kurz vor Mitternacht tat er, als käme er gerade nach Hause. Diesmal war das Haus erleuchtet. Er hörte Wasser rauschen und wusste, dass Rebecca unter der Dusche stand. Filippo zog sich aus und ging ins Gäste-Badezimmer. Frauen haben empfindliche Nasen, dachte er und nach dem Koitus mit Noemi wollte er natürlich nicht, dass Rebecca eventuell ein fremder Frauenduft in die Nase stieg.

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