Isabelle Boves - Die Lust der Magd

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Ein kleiner Bauernhof in Österreich gelegen.
Florian Pichler ist scharf auf seine Magd, er kann nur noch an Sex und den perfekten Körper der Frau denken. Aber die Magd hat andere Pläne; sie sucht Liebe und die Stellung der Ehefrau und Bäuerin.
Als der Nachbar mit seinem Dienstmädchen vor der Tür steht, entwickeln sich in der Idylle von Österreich Gruppensex Orgien mit Partnertausch. Und schon bald weiten sich die unmoralischen Spiele auf das gesamte Dorf aus!

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Da lachte Florian wie irr auf. „Und ich ... ich wollte dich ... ficken“, prustete er.

„Ich weiß, aber ich fickte keine stinkenden Bauern“, antwortete das Mädchen. „Hast du in deinem Hof keine Schafe oder Ziegen, die du ficken kannst?“

„Miststück!“

„Stimmt. Und nun her mit dem Geldbeutel.“

Florian sah keine Chance. Mehr wütend über sich selbst griff er nach seiner Brieftasche.

„Viel ist nicht drin“, sagte er fast normal.

„Leg sie vorne auf das Armaturenbrett“, befahl die Fremde.

Florian gehorchte.

„Und jetzt steig aus!“

Mit der Waffe machte sie eine Bewegung nach draußen. Florian wollte Zeit gewinnen. Vielleicht konnte er doch ...

Von einem Mädchen überwältigt, noch schlimmer: an der Nase herumgeführt wie ein Volldepp. Das durfte nicht wahr sein. Er, Florian Pichler ...

Doch sie merkte sein gespanntes Zögern.

„Beeil dich“, kommandierte sie. Die matt schimmernde Waffe war genau auf seine Lebenspumpe gerichtet. Ihm blieb nichts anderes übrig.

Blass vor Wut stieg er aus. Geschickt rutschte die Fremde auf seinen Sitz. Mit der freien Hand kurbelte sie das Fenster herunter, die Hand mit der Waffe zielte auf seinen Oberkörper. Als sie den Rückwärtsgang gefunden hatte, lächelte sie zufrieden. Sie gab Gas, der Wagen schoss zurück, knirschend rutschte er auf den Weg.

Florian sah nur noch die blonden Haare im Fahrtwind wehen, als sie davonjagte.

Er brauchte über eine Stunde, bis er seinen Bauernhof erreichte. Er zündete sich eine Zigarette an und beschloss, sich in den Garten zu setzen. Er wollte in Ruhe über die zurückliegenden Ereignisse nachdenken.

Als er um das Haus ging, erkannte er, dass im Badezimmer Licht brannte. Neugierig trat er zum Fenster und blickte in den Raum.

Katharina, die hübsche Küchenmagd, stand nackt vor dem Waschbecken und begann sich langsam sich einzuseifen.

„Sie hat hübsche Brüste", murmelte er vor sich hin. „Der Arsch, die Schultern und die Hüften sind hervorragend gewachsen."

Der nackte Körper der Magd drehte sich zum Fenster, als wolle sie sich bewusst zeigen, dem Dunkel, das bereits um den Hof lag, prostituierend anbieten.

Florian verzog die Lippen. Ja, die Fotze von Katharina war gut. „Sie hat sich die Schambehaarung rasiert, nur einen schmalen Streifen belassen.“

Dann blitzten in seinem Denken Bilder der Erinnerung hoch. Erneut verzogen sich seine Lippen.

„Sie hat einen guten Schlitz", sagte er nun fast laut und stolz. „Als sie noch vernünftig war, kam sie fast jede Nacht zu mir ins Bett", knurrte er. „Wir haben uns wie die Hunde, nein, wie die Kaninchen gevögelt. Und jetzt", für Sekunden schwieg er, „jetzt macht sie bei jedem Fick ein Gezeter, als habe sie Angst, dass ich ihr ein Kind rammle!“

Er starrte geil ins Badezimmer. Die Brüste der Magd hüpften und zuckten, und eigensinnig rückte er seinen Schwanz zurecht, der ihn bedrängte.

Während er in den Raum starrte, das Wippen der Brüste, das leichte Heben und Senken der Arschbacken, das Öffnen und Schließen der Fotze beobachtete, drang eine Stimme in sein Denken.

Was war wohl die Ursache, dass Katharina in den letzten Wochen nicht mehr ficken wollte?

Lag es mit daran, dass er es ihr einige Zeit so gemacht hatte, dass sie anschließend ohnmächtig war? Vögelte er trotzdem weiter, wurde sie wohl wieder wach, doch war es fast eine Stunde so, als ob sie verrückt wäre, als ob sie Rauschgift oder ein Medikament genommen hätte, das ihr jeglichen Sinn für die Gegenwart nahm. In diesen Minuten konnte er alles mit ihr machen, wirklich alles, doch war der Geist wohl ausgeschaltet, aber ihr Denken schien das, was geschah, trotzdem zu registrieren. Und die Folge war, dass sie von einem Tag auf den andern die Beine schloss, wenn er seinen Steifen in ihren Schlitz schieben wollte.

„Die Weiber sind ein Mysterium", sprach er vor sich hin, als er weiterging.

Dann saß er am hintersten Ende seines großen Grundstückes. Dieses grenzte direkt an das Sanatorium von Nikolsdorf. Einige dichte Sträucher verschlossen den Blick zum Zaun. Vor ihm lag der riesige Park, hinter dem Strauch war sogar eine Bank. Sie war fast jeden Abend das Ziel von Pärchen, die ficken wollten und im Ort keine Möglichkeit dazu fanden.

Und für Florian war es die Erfüllung seiner voyeuristischen Neigungen, wenn er verborgen beobachten konnte, wie fremde Menschen auf der Bank fickten. Er liebte die Geräusche und die Bilder, die sich ihm boten.

Auch heute hoffte er auf eine solche Ablenkung. Noch immer waren seine Gefühle nach dem Diebstahl seines Autos aufgewühlt. Das Miststück hatte ich bestohlen und verarscht. Er würde schon einen Weg finden, sich entsprechend zu rächen. Er hatte zwischen den Strauch einen Hackklotz so gelegt, dass er sich bequem daraufsetzen und durch die Zweige hindurch die Bank beobachten konnte.

Während er wartete, dachte er an Katharina.

Warum sperrte sie sich auf einmal so? Wieder begann Florian zu grübeln. Die Magd war nun fast zwei Jahre bei ihm und hatte sich von der ersten Stunde an geschickt in die Arbeit des Hofes gefügt. Sie war intelligent, willig, und in vielen Dingen sogar keusch.

Florian grinste wieder vor sich hin. Es gab Nächte, wo er Katharina ohne Bedenken wie ein geiler Stier vögelte. Sie machten es sich in den ersten Wochen und Monaten fast überall. Bereitwillig legte Katharina sich über die Wagendeichsel und bot so ihre Fotze an. Fast süchtig warf sie sich auf den Rücken, ins Feld und in den Acker, in der Scheune und im Stall spreizte sie die Beine, schob den Slip auf die Seite, wenn sie ihn nicht schon ausgezogen hatte und bot sich an.

Was ist mit Katharina? fragte Florian sich wohl zum hundertsten Male. Fast von einem Tag auf den anderen, will sie nicht mehr ficken, tut so, als ob es unanständig, als ob es Sünde wäre.

In diesem Augenblick dachte Florian an die erste Nacht. War es wirklich die Maus oder Ratte gewesen, die sie so erschreckt hatte, dass sie zu ihm ins Bett flüchtete? War sie nicht supergeil, als sie ihre Fotze an ihn drückte? Zierte sie sich nur zum Schein, als sie sich Sekunden später seinem Schwanz mit gespreizten Beinen anbot?

Was er wusste, was Realität war, was ihn sogar beglückte, war die Tatsache, dass Katharina sich einige Zeit wehrte. Doch dann drückte er seinen Steifen in ihren Schlitz, und von diesem Augenblick an war sie schwach, weich, seufzte, spreizte lüstern die Beine, soweit es nur ging, bot sich an, forderte und vögelte nach wenigen Stößen seines Schwanzes beglückt mit.

Plötzlich hörte er Geräusch von jenseits der Sträucher. Es musste jemand an der Bank angekommen sein. Florian verhielt sich leise und horchte.

„Oh!", schrie es auf der Bank. „Sie müssen es mir zart machen."

„Du bist doch keine Jungfrau mehr!", knurrte ein Mann.

„Aber Sie tun mir ja weh!", lallte eine Stimme geil.

„Wirklich?"

Die Antwort war ein hektisches Keuchen, ein Atmen, als ertrinke eine Frau, als hätte man nicht mehr die Kraft korrekt zu sprechen.

„Oh, ja!", klagte es.

Dann befahl die Frau: „Das ist gut, das ist toll. Rammeln Sie weiter auf diese Art. So gut hat es mir noch keiner gemacht.“

„Oh, oh", winselte es durchs Dunkel der Nacht.

In Florian wuchs wieder die Vergangenheit empor. Auch Katharina hatte geklagt und gelallt. Es war schwer gewesen, sie zu beruhigen, weil die Mutter im gleichen Flur schlief und durch das Schreien vielleicht wach geworden wäre.

„Sei still", hatte er gebettelt.

Es war schön gewesen, wie Katharina sich die Rufe verbiss, wie sie sich bemühte, ihre Lust nicht zu zeigen.

Sie flüsterte nur. „Du", japste sie, „das ist wunderschön, das ist der Himmel.“

Sekunden später, als er kurz mit dem Fick aufhörte, um zu lauschen, ob die Mutter das Gekreische von Katharina gehört hatte, jammerte sie wimmernd, bettelte, flehte: „Stoß mich wieder, wenn du es mir nicht gleich wieder so machst, schreie ich, dass es das ganze Haus hört."

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