Kim Mevo - Geschändete Seelen

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Die Regierung versucht seit Jahren die Pläne und Angriffe der AD`V`C zu vereiteln, doch diese scheinen der Regierung immer einen Schritt voraus zu sein. Viele Jahre sind vergangen seit Carly spurlos verschwunden ist, viel Zeit in der sich Tate immer wieder gefragt hat, was nur passiert war. Als er Carly völlig unverhofft begegnet, ausgerechnet im Pentagon, ist er hin und her gerissen zwischen Verwirrung, Freude und besonders Wut. Tate stellt schnell fest, dass sich im Laufe der Jahre viel verändert hat und es scheint, als habe es das Mädchen, in das er sich verliebt hatte, nie gegeben. Carly wird von düsteren Geheimnissen umwoben und er ahnt, dass sie in größeren Schwierigkeiten steckt, als er bei ihrem Verschwinden bereits befürchtet hatte.

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„Tate?“ Aleah sah ihn stirnrunzelnd an.

Tate schüttelte den Kopf. Er war scheinbar völlig in seine Gedanken abgedriftet. Sie schürzte besorgt die Lippen. „Dale hat mir erzählt, dass du angeschossen wurdest.“

„Ja.“ Tate rümpfte die Nase. „Ja, aber das geht schon.“

„Und wie geht es Blanche?“

Gareth hustete um sein Lachen zu kaschieren.

„Sie ist scheinbar etwas beleidigt.“ Tate lehnte sich seufzend an die Küchenablage. „Du kennst sie ja. Sie hätte das alles alleine hinbekommen.“

„Ich hoffe dir ist klar, woran das liegt.“ Aleah lüpfte eine Braue.

Sie und Blanche verstanden sich sofort super, seit Blanche ebenfalls im FBI angefangen hatten. Sie hatten sich bei der Einweihung vom Haus kennen gelernt, wozu Gage beinahe das ganze Revier eingeladen hatte. Aleah hatte im Gegensatz zu Gage bei der Gerichtsmedizin angefangen, worüber Gage, besonders jetzt, ziemlich erleichtert war.

Tate zuckte die Schultern. „Möglich.“

Er trank an seinem Bier. Dann sah er zur Tür auf, als Dale von der Terrasse aus dazu stieß.

„Das Essen ist fast fertig. Wow, Aleah.“

„Hi, Dale.“ Aleah begrüßte ihn ebenfalls mit einer Umarmung. Dale lächelte.

„Und? Wie geht es euch?“

„Tja, ich glaube, die zwei werden ungeduldig. Ich schätze, sie kommen vor dem errechnetem Termin.“

„Wie lange wäre das?“

„Acht Wochen.“

Dale grinste. „Wenn sie was von ihrem Dad haben, gebe ich ihnen noch vier.“

„Ja, sehr witzig“, brummte Gage, als er zurück in die Küche schlenderte. „Ich bin nicht ungeduldig. Ich bin voller Tatendrang, das ist alles.“

Aleah kicherte. „Genau.“ Sie gab Gage einen liebevollen Kuss. „Viel Spaß euch.“

„Ja, danke. Grüß mir deine Mom. Ruf an, wenn du da bist. Nein, vielleicht meldest du dich schon, wenn du aus DC raus bist und dann vor King George noch mal...“

„Gage.“ Aleah sah ihn genervt an. „Ich fahre bloß Auto.“

Gage schnaubte und legte seine beiden Hände auf ihren Bauch. „Pass auf euch auf.“

„Mach ich.“

Noch mal küssten sie sich, dann verabschiedete sich Aleah von dem Rest der Gäste. Gareth gluckste, kaum dass sie weg war und begann Gage aufzuziehen. „Was ist eigentlich, wenn sie die Zwillinge kurz hinter Virginia bekommt?“

„Halt die Klappe“, murrte ihn Gage an.

Gareth lachte. „Gut, dass sie nicht nach Mexiko reist. Wie würdest du die zwei dann nennen wollen? Juanita und Gael? Oh, oder warte...“

Gage schlug ihm auf die Brust. „Du sollst die Klappe halten!“

„Bringst du deinem Sohn auch bei, zu boxen wie ein Mädchen?“ „Arsch...“

„Hey, jetzt hört auf ihr zwei.“ Dale lachte und schob Gareth nach draußen. „Geh und sieh nach dem Fleisch.“

Tate schüttelte amüsiert den Kopf. Gage folgte Gareth auf die Terrasse, so dass Dale und Tate alleine in der Küche zurück blieben. Dale lehnte sich an die andere Seite, der L- geformten Küchenzeile und sah Tate musternd an. „Geht´s dir besser?“

„Mir ging es nie schlecht.“ Tate zuckte die Schultern. Dabei verspürte er ein unangenehmes Ziepen in der verletzten Schulter. Langsam ließ die Wirkung der Betäubung nach. Tate rümpfte die Nase.

„Naja, außer...“ Er sah Dale entgegen. „Es tut mir leid, was ich dir heute Mittag an den Kopf geworfen habe.“

„Nein. Du hattest recht.“ Dale nickte entschieden. „Ich sollte dir mit meinem Lebensstil keine Beziehungsratschläge erteilen. Ich bin nicht der richtige Ansprechpartner für solche Dinge. Aber ich bin ein guter Beobachter. Und ich sehe, wie du sie beobachtest.“ Er nickte über die Schulter. „Gage und Aleah. Und ich sehe, dass es dich oft sehr nachdenklich macht. Sag mir, wenn ich falsch liege, aber ich glaube du hast eigentlich die Schnauze voll davon, alleine zu sein. Du hast nur nicht den Mut, dich drauf einzulassen.“

Tate schürzte die Lippen. „Ich will sie nicht... noch mehr verletzen.“

„Und dafür nimmst du in Kauf, alleine zu bleiben? Weil du jemanden verletzen könntest?“ Dale schüttelte den Kopf. „Das ist Unfug, Junge. Du und auch Blanche, könntet umso glücklicher sein, wenn du euch nur eine Chance gibst.“

„Ich habe sogar jemanden verletzt, den ich wirklich viele Jahre geliebt habe, Dale. Aber ich habe sie enttäuscht und das nicht nur ein Mal. Ich habe sie im Stich gelassen.“

Dale nickte nachdenklich. Es war das erste Mal, das Tate überhaupt darüber redete. Selbst Siljan, Gage und Aleah, hatten es längst aufgegeben. Weder Gage, noch Siljan redeten über sie, und das schon seit Jahren nicht mehr. Nur Aleah schwelgte hin und wieder in Erinnerungen und überlegte, was wäre wenn. Doch Fragen wie, was wäre, wenn Tate und Carly noch zusammen wären, verkniff sie sich. Überlegungen, ob sie zu dieser Zeit vielleicht gemeinsam Babysachen suchten, oder eine Babyparty machten.

Carly würde sich für ihre Freundin freuen, wenn sie wüsste, was sich in ihrem Leben schon alles ereignet hatte. Dass sie und Gage geheiratet hatten, ein Haus kauften und nun Zwillinge erwarteten.

„Alles was du tun kannst, ist, nach vorne zu blicken“, murmelte Dale nun. „Mach dich nicht dein Leben lang unglücklich, wegen eines Fehlers, den du viel zu früh gemacht hast.“

Tate nickte und verzog dabei den Mund. „Ich hätte für sie da sein müssen.“

Siljan räusperte sich, als er langsam eintrat. „Ich... wollte bloß Besteck holen.“

Tate nickte. Siljan ging an die Schublade. Als er alles hatte, verharrte er einen Moment. Seine Finger schlossen sich fester um das Besteck in seiner Hand, ehe er zu Tate aufsah und den Kopf schüttelte. „Es ist nicht deine Schuld, dass sie verschwunden ist, Tate.“

Tate schnaubte. Früher hatte er an genau dieser Stelle der Gespräche die Flucht ergriffen. War wütend geworden und hatte die anderen zum Teufel gejagt. Doch diesmal kratzte er sich bloß am Kopf und atmete tief durch. „Sie hat mich angerufen, Siljan.“

Siljan sah ihn schief an. „Was... wann?“

„Einige Tage nachdem sie verschwunden war. Sie hat herausgefunden, wo ich bin und dort angerufen.“ Tate schüttelte den Kopf. „Wir haben uns gestritten. Und dann hat sie Lebewohl gesagt.“

Tates Stimme wurde heißer. Siljan atmete tief durch. „Sie ist wegen ihrem Vater weg gelaufen.“

„Sie wollte zu mir kommen“, murmelte Tate nun und sah Siljan in die Augen. „Sie war auf dem Weg nach Quantico.“ Siljan sah ihn entrüstet an. „Aber?“

„Ich habe ihr gesagt, sie solle zurückgehen und die Akademie vernünftig beenden. Dann würde alles gut und...sie weigerte sich. Sie hat sich verabschiedet und aufgelegt.“

„Uff.“ Siljan stieß den Atem aus. „Das ist kacke.“

„Ist es“, mischte sich Dale wieder ein. „Aber deswegen ist es nicht deine Schuld. Tate, das ist viele Jahre her. Außerdem hast du richtig gehandelt. Und du musst damit jetzt abschließen. Lass dir so eine Chance, wie die mit Blanche, nicht entgehen.“ Er stieß sich von der Küchenablage ab. „Wir sind Idioten. Blinde Hornochsen.“ Nun musste er lachen. „Ergreife die Chance, endlich wieder glücklich zu werden.“

Tate runzelte nicht als einziger die Stirn.

„Alter, was stimmt im Moment eigentlich nicht mit dir?“ Siljan musterte Dale.

Dann fiel es Tate wie Schuppen von den Augen. „Du hast jemanden kennen gelernt.“

Dale grinste. „Eigentlich kenne ich sie schon seit dem Collage. Aber wir haben uns lange aus den Augen verloren, bis sie vor drei Monaten in die Stadt zog und mich kontaktierte.“

„Und?“ hakte Siljan nach.

Dale grinste breiter. „Tja, jetzt sehen wir uns öfter. Und ich ahnte damals schon, dass ich mich für sie, statt für meine Ehefrau hätte entscheiden sollen.“ Er zwinkerte Tate zu. „Aber seit heute Mittag bin ich mir sicher.“

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