Angela Finck - Versklavt - Zurück zur Freiheit

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Die Welt ist nicht mehr die, die Ami kannte; nicht mehr die Welt, in der sie 29 Jahre ein unbeschwertes, glückliches Leben geführt hatte.
Das Grün des Grases, das leuchtende Blau des Himmels, der Duft nach Sommer sind verschwunden und die Sonne versteckt sich hinter einer dichten Wolkendecke. Alles wirkt karg und grau. Die, noch stehenden, Bäume sind schwarz, kahl und tot. Die Luft ist verpestet vom Qualm und Staub dieser Zeit. Es ist kalt und regnerisch.
Die Menschen, die überlebt haben sind Sklaven. Sklaven der Außerirdischen, die vor 3 Jahren aus dem Nichts auftauchten und mit ihren Raumschiffen sämtliche Machtzentren der Erde zerstörten.
Ami und ihre Freunde sind Sklaven. In Gefangenschaft hören sie Gerüchte über einen 'freien Ort'. Genau dort wollen sie hin, um endlich wieder in Freihet leben zu können. Sie schaffen es zu fliehen und wir begleiten die Gruppe auf ihrem Weg zurück zur Freiheit.

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„Ich werde die Augen und Ohren offen halten.“

„Am besten schlägst du in einem der Häuser dein Lager auf, bewege dich nur nach Einbruch der Dunkelheit und ohne Taschenlampe. Diese Viecher sollen wohl eher tagsüber unterwegs sein. Suche alles Nützliche, was du finden kannst, Essen, Wasser, Waffen, Karten, Kompass. Versuch einfach alles in deine Tasche zu packen, was du auch in deinem Bundeswehr Equipment hattest. Es muss alles bereit sein, wenn Kai und ich als Letztes kommen, damit wir direkt weiter laufen können.“

„Natürlich, ich kümmere mich darum.“

„Die Außerirdischen sind da draußen nicht unsere einzigen Feinde. Auf den Straßen herrscht Krieg, nicht nur, Menschen gegen Außerirdische. Unsereins hat wohl immer noch nicht gelernt, wie man richtig zusammenhält. Jeder, der da draußen noch lebt, kämpft für sich, anstatt sich als Gemeinschaft gegen den Feind aufzulehnen.“

Es war erstaunlich, wie die Zufälle, der letzten Tage, sich zu unseren Gunsten ausgewirkt hatten. Ich hatte erfahren, dass es noch einen freien Ort auf dieser Welt gibt, zu dem wir gehen konnten. Wir hatten es geschafft, mit den einfachsten Mitteln, das Sicherheitssystem auszuschalten. Kai hatte die wahre Gestalt der Außerirdischen gesehen dabei ihre Schwachstelle entdeckt und den Tunnel gefunden. Ami hatte genug über die, uns schon fast unbekannte, Außenwelt herausgefunden. Ich bewunderte Ami dafür, dass sie angesichts der Tat, die an ihr begangen wurde, so stark war und jetzt das Zepter in die Hand nahm, wo sie vorher immer so ruhig gewesen war. Oder vielleicht lag es auch gerade daran. Ich konnte verstehen, dass sie jetzt, mehr denn je, aus dieser Hölle entfliehen wollte. Ich hoffte für sie und für die anderen, dass meine Flucht unentdeckt blieb, dass Ami nicht doch noch an dem zerbrechen würde, was geschehen war und dass Kai stark genug war, um damit leben zu können und sich nicht zu überstürzten Handlungen hinreißen ließ.

Ohne noch weiter darüber nachzudenken, was mich da draußen erwarten könnte, stieg ich die Leiter hinauf, packte den Griff der Luke, drückte ihn nach links und nach rechts. Obwohl ich mich mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, dagegen stemmte, rührte sich nichts. Mist, das war wohl nix, das verfluchte Ding klemmt! , dachte ich wütend, doch das durfte mich jetzt nicht aus der Ruhe bringen. Ich stieg die Leiter wieder hinab, leuchtete noch mal mit der Taschenlampe die Luke aus und erkannte das Problem: Der Griff war vollkommen mit Dreck verkrustet. Ich kramte in meiner Tasche nach dem kleinsten Messer, das ich bei mir trug, kletterte wieder hinauf und versuchte den Dreck mit dem Messer abzuschaben. Dabei fielen mir größere Dreckklumpen ins Gesicht, kleinere Staubkörner brannten in meinen Augen. Aber ich hörte nicht eher auf, bis sich der Griff endlich bewegen ließ.

Ich stieg erneut hinab um meine Augen mit etwas Wasser aus meinen Flaschen auszuwaschen, als ich hörte, wie etwas Kleines, Metallenes zu Boden fiel. Wieder leuchtete ich mit der Taschenlampe umher und direkt unter den Tritten der Leiter blinkte ein kleiner Schlüssel auf, der an einem Lederband befestigt war. Dich muss ich wohl bei meinem letzten Abstieg losgetreten haben. Du wirst mir sicher noch nützlich sein, dachte ich, als ich den Schlüssel aufhob und mir diesen, wie Heinz’ Bunkerschlüssel, um den Hals hing.

Langsam presste ich die schwere Luke nach oben, immer in der Hoffnung, dass es von jedem Lebewesen da draußen unbemerkt blieb. Vorsichtig blickte ich nach draußen, doch ich sah nichts, die Nacht war zu dunkel. Stufe für Stufe stieg ich nach oben, verharrte dabei auf jeder Einzelnen um mich erneut umzusehen, doch weiterhin sah ich nichts, außer dem schwarzen Kleid der Nacht, welches sich über den Wald gelegt hatte. Ich setzte mich auf den Rand des Abstiegs, gab meinen Augen Zeit sich an diese Dunkelheit zu gewöhnen, denn jetzt war die Taschenlampe absolut tabu. Zusätzlich schärfte ich mein Gehör, um jedes Geräusch um mich wahrnehmen zu können.

Langsam taten sich die Bäume vor mir auf, noch dunkler als die Nacht, wie dämonische Schatten. Links vor mir konnte ich ein großes Mauerwerk erkennen. Das muss die Burg sein, von der Ami gesprochen hatte. Nachdem ich jetzt einigermaßen sehen konnte, tastete ich den Deckel der Luke nach einem Griff ab. Als ich endlich gefunden hatte, wonach ich suchte, kletterte ich noch einmal in den Tunnel hinab um meine Sachen zu holen. Wieder oben angelangt schloss ich die Luke und ging nach rechts, wie Ami gesagt hatte. Ich kam nur langsam voran. Ständig blickte ich mich um, sobald ich das Rascheln des Windes in den Blättern hörte oder, wenn ich glaubte, etwas gesehen zu haben. Immer wieder stolperte ich über irgendwelche Wurzeln, was mir meinen Weg nicht erleichterte. Obwohl sich meine Augen nun an die schlechten Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, war der Wald immer noch dunkel. Ich befand mich mitten im nirgendwo, ohne einen Anhaltspunkt zu haben, wo ich genau war. Das Einzige, was ich wirklich sehen konnte, waren die blinkenden Lichter am Sendeturm des Lagers, rechts von mir. Ich war nicht so weit vom Lager weg, wie ich gehofft hatte. Das machte es für mich unmöglich mich tagsüber draußen aufzuhalten, schließlich bestand die Gefahr, dass sie am Rand des Lagers wache gingen und mich möglicherweise entdecken würden.

Auch wenn ich es nicht wirklich erkennen konnte, schien der Wald um mich lichter zu werden. Hoffentlich weiß ich morgen Abend noch, wie ich zu der Luke komme , dachte ich besorgt. Endlich ein Haus, ich suchte nach dem Eingang. Als ich diesen gefunden hatte, brach ich das Schloss so leise wie möglich auf. Glücklicherweise hatte Anna mir noch eine Haarnadel mitgegeben. Drinnen war alles staubig, aber wenigstens stieg mir kein Verwesungsgeruch in die Nase, daher mutmaßte ich, dass die ehemaligen Eigentümer ebenfalls Sklaven geworden waren. Ich, an Stelle der Außerirdischen, hätte alle Dorfbewohner zu Sklaven gemacht, wenn ich mich so nah an einem Wohngebiet niederlasse.

Während ich mich durch die Zimmer tastete, ließ ich die Fenster-Rollos hinab, so konnte ich die Taschenlampe einschalten. Nach der Möblierung, die unter der dicken Staubschicht zu erkennen war, schloss ich, dass dieses Haus einmal von älteren Menschen bewohnt worden war. Ich öffnete jede Tür, doch in allen Räumen das gleiche verstaubte Bild, bis ich eine Tür fand, hinter der sich eine Treppe hinab in den Keller verbarg. Langsam stieg ich die Steinstufen hinunter. Der Keller war geräumig. Es gab einen Vorratsraum mit Regalen voll mit Dosennahrung, Getränken, Kerzen, Batterien und Anderem. Eine Waschküche und einen weiteren Raum, der wohl als allgemeine Abstellkammer genutzt wurde. Darin standen einige ausrangierte Möbelstücke, die mit Bettlaken abgedeckt waren. Unter anderem etwas, das aussah wie ein Sofa. Eine etwa hüfthohe Kommode und mehre Kisten.

In der Waschküche stand ein Besen. Ich nahm ihn mit in den großen Abstellraum und kehrte die Staubteppiche beiseite. Der Staub brannte in meinen Lungen und ständig musste ich husten. Ich nahm die Bettlaken von dem Sofa und stellte fest, dass dies auch, durch seine Ausziehfunktion als Schlafmöglichkeit nutzbar war. Ich ließ es gleich offen, damit ich mich später direkt hinlegen und schlafen konnte. Doch zunächst ging ich in den Vorratsraum und holte einige Kerzen, stellte diese auf die Kommode und zündete sie mit meinem Feuerzeug an. So hatte ich wenigstens in diesem Raum etwas Licht. Nun lag ich auf dem Sofa, hatte eines meiner Messer griffbereit neben mir liegen und dachte darüber nach, dass ich jetzt zwar nicht mehr in Gefangenschaft war, mich aber dennoch nicht wirklich frei fühlte. Freiheit würde ich erst verspüren, wenn wir diese Wesen von unserem Planeten vertrieben hatten.

Ich wurde von trübem Tageslicht geweckt, das durch ein kleines Fenster direkt unter der Zimmerdecke hineinschien. Mist! Das hab ich gar nicht gesehen, hoffentlich ist das Kerzenlicht nicht aufgefallen . Sofort nahm ich mir eines der Sofakissen und stopfte es vor, das Fenster. Viel hatte ich nicht geschlafen, ständig war ich aufgeschreckt, weil ich glaubte, etwas gehört zu haben. Doch jetzt lohnte es sich auch nicht mehr, sich noch einmal hinzulegen. Mein Magen knurrte und ich hatte noch viel zu tun. Ich ging in den Vorratsraum, um mir eine Dose zu nehmen, und stieg ins Erdgeschoss hinauf in die Küche, um nach einem Dosenöffner zu suchen. Ich zog die Rollos leicht hoch, so dass durch die Schlitze ein wenig Tageslicht hineinkam. In einer Küchenschublade fand ich endlich, was ich gesucht hatte. Ich öffnete die Dose, nahm mir einen Löffel und aß.

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