Marvin Roth - Lebens Spender
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Ist das Leben endlich? Manchmal wünschen wir uns, dass wir unsere eigene Sterblichkeit gegen ewiges Leben eintauschen könnten. Doch welchen Preis wären wir bereit zu zahlen, um Unsterblich zu werden? Mit dieser Frage konfrontiert Sie dieser Roman. Hat Moral einen Preis, oder ist es egal, wenn wir auf Kosten Anderer unser Ziel erreichen? Die schockierende Antwort finden Sie in meinem Roman « Lebens Spender.» Begleiten Sie Hank Berson, der sich aufmacht, ein ungeheures Komplott aufzudecken.
Alles nur Fiction? Wer weiß???
Herzlichst Ihr
Marvin Roth
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»Glaube schon. Aber das mach ich dann später. Ich sende dir zusätzlich eine Mail mit allen Infos.«
»Okay, Paul, also bis gleich. Ich melde mich. Beobachte inzwischen weiter.«
Walt Kessler saß vor einem PC und durchsuchte das Internet nach Informationen über die Gruppe Phönix und die Odin Force. Als er Hankys Schritte hörte, drehte er sich um und sah ihn fragend an.
»Na«, begann Hanky, »hast du schon was rausgefunden?«
»Nicht viel. Es wundert mich, dass so gut wie nichts im Netz zu finden ist. Normalerweise kann man über die Suchmaschi- nen Informationen über alles nur Erdenkliche finden. Aber ich bleibe dran.«
»Ich hatte gerade Kontakt zu Paul. Er hat das Lager gefunden. Wenn du mich suchst, ich bin in meinem Zimmer. Paul wartet, dass ich mich einlogge und mit ihm zusammen das Gelände dort eine Zeit lang beobachte. Stör mich bitte nicht, außer wenn es echt wichtig ist. Okay?«
»Geht klar.« Damit drehte sich Walt wieder zum Bildschirm und setzte seine Suche fort.
Hanky begab sich in sein Schlafzimmer, schloss die Tür und legte sich aufs Bett. Er schloss die Augen und sagte laut: »Paul, wir können anfangen.«
Sofort hatte er das Gefühl zu fallen. Fast gleichzeitig sah er von einer leicht erhöhten Position in eine Art Funkzentrale. Einige Uniformierte saßen vor Computern und an Funkgeräten. Sie wirkten sehr angespannt, wohl auch, weil ein anderer Mann, allem Anschein nach ein Offizier, hinter Ihnen stand und mehrfach nervös auf seine Armbanduhr schaute.
Pauls Stimme flüsterte in Hankys Kopf - was natürlich völliger Unsinn war, da sie ohnehin niemand hören konnte: »Ich glaube, das ist der Lagerkommandant. Siehst du, wie unruhig der Bursche ist? Er scheint auf irgendwas zu warten.«
»Da hast du wohl recht, Paul. Lass uns ein bisschen lauschen und sehen, was sonst noch passiert.«
***
Der Saal (zur gleichen Zeit)
Der Sheriff und seine Deputys versuchten, sich einen Überblick über das Chaos zu verschaffen und den hilflosen Menschen im Saal Erste Hilfe zu leisten. Zwischenzeitlich hatte der Sheriff mehrfach mit seinem Büro gesprochen und nach der angeforderten Hilfe durch die Staatspolizei und die umliegenden Krankenhäuser gefragt. Laut der letzten Meldung mussten die ersten Hilfskräfte in rund zehn Minuten vor Ort sein. Sheriff Ward schaute kopfschüttelnd durch den Saal und rief dann einen seiner Leute herbei: »He, Roberts, lauf mal runter zu Smithy. Der wartet am Eingang aufVerstärkung. Du musst die Staatspolizei und die Krankenwagen einweisen. Smithy soll dir dabei helfen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Leute eintreffen.«
Ohne zu antworten und froh, den Saal verlassen zu können, nickte Roberts nur kurz und eilte zur Tür. Hastig rannte er die Treppe hinab und brachte es dabei fertig, sich im Laufen eine Zigarette anzuzünden. Gierig inhalierte er, um den üblen Geschmack des Saals in seinem Mund loszuwerden.
In dem Moment, als er die Tür zum Hof aufstieß, hörte er ein lautes Krachen und sah, wie der Streifenwagen seines Kollegen Smithy von einem schwarzen SUV brutal gerammt wurde. Das Polizeiauto schleuderte und durchbrach die Wand eines kleinen Pförtnerhauses. Der schwarze Wagen brauste an dem zerbeulten Einsatzfahrzeug vorbei, in dem Roberts den schlaffen Körper Smithys zu erkennen glaubte. Sofort sprang er zurück in den Hausflur und schloss die Tür. Er duckte sich, verriegelte dabei die Tür und beobachtete, wie aus dem scharf bremsenden Wagen fünf schwarz gekleidete Gestalten sprangen, bewaffnet mit Schnellfeuergewehren, und sofort in Deckung gingen. Zwei weitere Wagen tauchten auf, und das gleiche wohl gut trainierte Prozedere spielte sich vor seinen Augen ab.
»Mindestens fünfzehn«, flüsterte er vor sich hin. Gehetzt schaute er sich nach etwas um, womit er die Tür verbarrikadieren konnte. In einer Ecke sah er einen starken Balken lehnen. Geduckt, damit er nicht durch die in die Tür eingelassenen kleinen Fenster gesehen werden konnte, rannte er durch den Flur. Er ergriff den erstaunlich schweren Balken und eilte heftig atmend zurück zur Eingangstür. Vorsichtig legte er den Balken ab, um jedes Geräusch zu vermeiden, und spähte durch das Fenster hinaus. Er konnte keine Veränderung feststellen, wusste aber, dass dies nicht lange so bleiben würde. Hastig verkeilte er den Balken im Türrahmen und eilte die Treppe hinauf zum Saal. Oben angekommen, stürmte er durch die Tür und hätte fast SheriffWard umgerannt. Der fuhr erschrocken herum und fuhr ihn ärgerlich an: »Was willst du denn schon wieder hier? Ist die Verstärkung eingetroffen?«
»Wenn das Verstärkung ist, dann jedenfalls nicht für uns«, antwortete Roberts aufgeregt.
Schnell unterrichtete er den Sheriff über die Situation unten vor der Fabrik.
Smithy erwachte aus einer kurzen Ohnmacht. Zu plötzlich war der Angriff erfolgt. Er hatte keine Chance, rechtzeitig zu reagieren, und so hatte der schwarze SUV ungebremst seinen Polizeiwagen gerammt. Zum Glück war sein Auto nicht frontal, sondern hinten getroffen worden. Trotzdem hatte die Wucht genügt, dass er kurz das Bewusstsein verlor.
Beim Erwachen hatte er Schmerzen, aber erinnerte sich sofort an den Aufprall. Wo ist der verdammte SUV nur hergekommen?, überlegte er. Er glaubte sich erinnern zu können, dass er mehrere Wagen gesehen hatte, die von Norden her auf der Landstraße in seine Richtung fuhren. Da die Fahrzeuge aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit fuhren und nicht abbremsten, war er davon ausgegangen, dass die Autos das Grundstück passieren würden. Sofort hatte seine Aufmerksamkeit nachgelassen, und er hatte die schwarzen Wagen nicht mehr beachtet.
Brennender Schmerz beendete seine Überlegungen und brachte ihn in die Gegenwart zurück. Sein linkes Bein blutete heftig und war irgendwie verdreht. Er schaute nur kurz auf die Verletzung und glaubte in Schienbeinhöhe einen weißen Knochen aus seiner Uniformhose ragen zu sehen. Schnell schaute er weg. Er konnte kein Blut sehen, schon gar nicht sein eigenes.
Von draußen hörte er ein dumpfes Geräusch. Durch das gesplitterte Glas der Frontscheibe sah er ganz in schwarz gekleidete Bewaffnete, die sich an der Eingangstür des Fabrikgebäudes zu schaffen machten. Smithy ließ sich etwas tiefer in den Sitz sinken, um nicht gesehen zu werden. Dabei bewegte er auch sein Bein, und eine Schmerzwelle schoss durch seinen Leib. Er kommentierte das mit einem Ächzen und einem deftigen Fluch. Er dachte nach und versuchte seine Möglichkeiten abzuschätzen. Er musste Hilfe rufen, doch ein Blick auf das verbeulte Funkgerät genügte, um zu wissen, dass ihm diese Möglichkeit verwehrt war.
»Zum Teufel«, knurrte er und spähte wieder nach draußen. Die Bewaffneten waren noch nicht weitergekommen. Drei Männer stemmten sich gegen die Tür, während die übrigen die Umgebung sicherten. Einer der Angreifer schaute auch in Smithys Richtung, aber wohl eher im Allgemeinen als speziell zu dem zertrümmerten Polizeiwagen. Smithy verhielt sich ruhig, um nicht durch eine unbedachte Bewegung auf sich aufmerksam zu machen. Er wusste, dass er die angeforderten Hilfskräfte und die Beamten der Staatspolizei warnen musste.
Einige Minuten später ergab sich eine Gelegenheit, das zertrümmerte Fahrzeug zu verlassen. Die immer noch gegen die Tür anrennenden Angreifer mussten in Deckung gehen, da aus dem Inneren des Fabrikgebäudes Schüsse abgefeuert wurden. Die Männer warfen sich hinter den geparkten Fahrzeugen - denen des Sheriffsdepartements wie auch den eigenen SUVs
- in Deckung. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem Gebäude, vor allem der Eingangstür. Vorsichtig lehnte sich Smithy gegen die Fahrertür und versuchte sie aufzudrücken. Dieses Vorhaben misslang, da die Tür durch den Aufprall des ersten SUVs zerbeult und verkeilt war. Mühsam drehte er sich auf dem Sitz herum. In seinem Bein tobte der Schmerz, und Schweiß lief ihm in die Augen. Heftig keuchend versuchte er, den brennenden Schmerz zu ignorieren, und schob sich zentimeterweise nach rechts auf die Beifahrerseite. Einige Male glaubte er ohnmächtig zu werden. Er bemerkte nicht, wie er sich vor Anstrengung die Lippen blutig biss. Schließlich saß er auf dem Beifahrersitz und zog am Türgriff. Bereitwillig schwang die Tür auf, und Smithy fiel hinaus. Er konnte den Sturz nur unvollständig abfangen und prallte mit der rechten Gesichtshälfte unsanft auf den grob geschotterten Boden. Nur mit größter Selbstdisziplin unterdrückte er einen Aufschrei. Vorn beim Fabrikgebäude wurde noch immer geschossen. Smithy konnte sich nicht darum kümmern und hoffte, unentdeckt zu bleiben. Er rollte ein Stück zur Seite und stieß mit dem gesunden Bein die Beifahrertür zu. Der Deputy hoffte, dass das Geräusch unbemerkt geblieben war, brachte aber nicht die Kraft auf, sich nach den Gegnern umzuschauen. Auf dem Bauch kroch er langsam um das schrottreife Polizeiauto herum und erreichte nach unendlich mühseligen Minuten das Werkstor. Nach einer Minute Pause, die er sich selbst zugestand, zog er sich an dem Torpfosten hoch und stand etwas unsicher auf seinem gesunden Bein. Er schaute die Straße entlang nach Süden. Von dort mussten die Hilfskräfte kommen.
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