Marvin Roth - Seelen Schlachter

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Seelen Schlachter – (Hank Bersons erster Fall)
Hank Berson erwacht aus einer geistigen Umnachtung. Ausgelöst wurde dies durch den Kontakt zu einem Wesen, dass seit unendlichen Zeiten Menschen dazu missbraucht, und ihre Lebensenergie raubt. Dabei ist es dem Wesen egal, ob seine Opfer dabei sterben. Im Gegenteil. Im Lauf der Jahrhunderte ergötzt sich der Räuber daran zu Morden. Er ist ein unheimlicher Jäger, der nicht zu fassen ist. Hank Berson erkennt die Gefahr, und macht sich auf, den Jäger zu jagen.
Seelenschlachter ist der erste Band einer Reihe von Geschichten, die sich mit dem Roman «Lebens Spender» fortsetzt.
Herzlichst Ihr
Marvin Roth

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C&M

Art House

Der Autor

Marvin Roth lebte von 2001 bis 2011 in den USA. Durch berufliche und private Reisen, die ihn und seine Frau quer durch die USA führten, abseits der touristischen Routen lernten sie Land und Leute kennen und lieben. Marvin Roth veröffentlichte bereits früh Kurzgeschichten und beschäftigt sich seit 2004 mit verschiedenen Romanideen. Die Idee zu Seelenschlachter kam ihm im Jahr 2005. Bis zum fertigen Buch dauerte es weitere drei Jahre, da der Autor nicht durchgehend an dem Roman arbeiten konnte. Zurzeit sind weitere Romane in Vorbereitung, darunter eine weitere Hank Berson Story.

Seelenschlachter ist Marvin Roths erste deutschsprachige Mystery Geschichte.

Marvin Roth

Seelen

Schlachter

C&M Art House

Band 13001

Titelbild: Marvin Roth

Lektorat: Jürgen Stürmer

Satz und Layout: Ralf Berszuck

Umschlaggestaltung: Marvin Roth

Copyright © 2009 by Marvin Roth

Besuchen Sie unsere Website

http://www.cm-art-house.de

Original Titel: Hanky und der Tausendschläfer

Vom Autor überarbeitete Version.

Alle Rechte vorbehalten.

Der Nachdruck, auch auszugsweise, die Verarbeitung

und die Verbreitung des Werkes in jedweder Form, insbesondere zu Zwecken der Vervielfältigung auf fotomechanischem, digitalem oder sonstigem Weg

sowie die Nutzung im Internet dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.

ISBN 978-3-8442-8239-9

Danksagung

Meinen Dank an meine liebe Frau Conny für die unverzichtbare Mitarbeit, die Geduld, meine Texte mehr als einmal zu lesen, und ihre wichtigen Kommentare!

Den schönsten der Kommentare brachte sie ziemlich am Anfang des Buches, als ich zu der Szene kam, wo die Bestie in dem Hasen saß und der Hund den Hasen sah.

Sie sagte sehr bestimmt: »Tu ja dem Hund nichts!«

Oder noch besser von unserer Freundin Patti kommentiert,

als wir ihr diese kleine Episode schilderten: »Don‘t kill the dog!«

Meinen speziellen Dank richte ich an dieser Stelle an meine liebe Freundin Irina Launhardt, die mit großem Engagement das Manuskript redigiert hat.

Widmung!

An alle meine Leser einen herzlichen Dank für ihre Bereitschaft, auch einmal das Undenkbare zu denken!

Für meine Familie und meine Freunde, auf deren Hilfe ich immer zählen kann!

Vorwort

Wir alle haben schon von Geistern, Poltergeistern, Kobolden und Dämonen gehört.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist?

Schon seit Menschengedenken befassen wir uns mit diesen unheimlichen Wesen. Gibt es sie wirklich, oder ist das alles nur Phantasie? Wer will das schon genau sagen? Fakt ist jedenfalls, dass Vorstellungen der Völker Afrikas, Indonesiens, Ozeaniens, des Amazonasgebiets, aber auch der Römer, Germanen, Chinesen, Japaner sowie die katholische Kirche und der Islam von diesen Geschöpfen geprägt wurden.

Es gibt sogar einen Forschungszweig, der sich mit dem sogenannten Animismus beschäftigt — das ist lateinisch und bezeichnet den Glauben, dass alle Dinge und Naturerscheinungen eine Seele besitzen, die nach dem Tod den Körper verlässt und woanders weiterlebt.

Noch heute werden Kultfeiern veranstaltet, bei denen Geister vertrieben werden sollen. Auch Sie haben schon an solchen Feiern teilgenommen! Ganz bestimmt! Oder waren Sie noch nie auf einem Polterabend? Na also!

Der Polterabend hat seinen Ursprung im 16. Jahrhundert und heißt genau genommen Poltergeistabend. Durch das Zerschlagen von Porzellan wird den Poltergeistern gezeigt, dass diese Arbeit schon getan ist und sie nicht weiteres Geschirr zu zerschlagen brauchen. Damit soll dem jungen Ehepaar eine ruhige Nacht gesichert werden.

Dies ist nur ein Beispiel aus unserem »modernen« Leben, das erkennen lässt, dass Geisterwesen noch immer eine Rolle spielen.

Begleiten Sie nun Hank Berson bei seinem aufregenden Abenteuer.

Ich wünsche Ihnen spannende Stunden!

Ihr

Marvin Roth

Kapitel 1

Der Morgen kroch mit müden, kalten Nebelschwaden über die Waldwiese. Tautropfen hingen an den Zweigen der Buchen, Eichen und Eiben. Das Gras zeigte die ungesunde, ins Blaugraue tendierende Farbe des voranschreitenden Herbstes. Der Tag erwachte langsam und mühselig. Fahles Licht der hinter grauen Wolken versteckten Sonne vertrieb nur schwerfällig die Nachtkälte.

Eine kleine Gruppe Rehe stand am Waldrand und äste. Sie kamen fast jeden Morgen zu dieser frühen Stunde auf die einsame Lichtung, ehe der Wald mit all seinen Geräuschen ihre gesamte Aufmerksamkeit forderte. Hier war es sicher, und noch nie war ein Räuber hier erschienen. Trotzdem waren die Tiere, ihrer Art entsprechend, vorsichtig. Abwechselnd schauten sie auf und überprüften den nahen Waldrand, auf eine verdächtige Bewegung, das Rascheln eines Strauches oder das Knacken eines Astes achtend.

Doch alles war wie immer. Der Wald lag ruhig da, und nur eine leichte Böe bewegte die Spitzen der Gräser.

Von einer Sekunde zur anderen veränderte sich das friedliche Bild schlagartig. Die gesamte Gruppe stellte wie auf einen geheimen Befehl das Äsen ein und schaute gebannt in die gleiche Richtung. Optisch hatte sich nichts geändert, auch war kein ungewöhnliches Geräusch zu hören, aber dort draußen war etwas. Dort war ein Jäger, der gefährlicher und grausamer war als alle anderen. Er war lautlos, unsichtbar und doch voller Mordlust. Die Rehe spürten, wie er erwachte. Sie spürten das Grauenvolle und Unfassbare. Sie spürten, wie das Böse nach ihnen tastete.

Mit vor Panik aufgerissenen Augen und Schaum vor dem Maul, durch das hastige, überschnelle Atmen in großer Angst verursacht, stampften die Tiere das feuchte Gras nieder, ehe sie, nicht ohne andere Rehe anzurempeln, in entgegengesetzte Richtung in den Wald flohen.

Momente später zeugten nur die niedergetrampelte Wiese und das immer leiser werdende Geräusch brechender Äste von der Anwesenheit des Rudels.

Einige Kilometer entfernt knatterte der Farmer Ben Jo-hanson mit seinem altersschwachen, aus den Fünfzigern stammenden Fordtraktor über die holprigen Feldwege von Prisco. Er war heute früh dran, denn er wollte am Nachmittag mit seiner Frau Julie noch in die Stadt fahren, wenn man New Bismark so nennen konnte. Dort gab es nur das Kaufhaus des alten Josh Biller. Zusätzlich konnte man noch in einigen kleinen Läden die Sachen des normalen Lebens kaufen. Die Geschäfte lagen an der Mainstreet von New Bismark. Insgesamt gab es da aber nicht mehr als vielleicht fünfundzwanzig Straßen mit etwa dreitausend Einwohnern. Er freute sich schon auf den Ausflug, obwohl Einkaufen nicht so seine Sache war. Aber während Julie bei Josh Biller die Regale durchstöberte, würde er bei Betty Sue, deren kleines, ländliches Restaurant direkt neben dem Frisörladen von Hose de

Villa lag, die Neuigkeiten der Gegend hören und einige gesellige Stunden mit seinen Freunden verbringen. So war der Einkaufstag schon immer gelaufen, jedenfalls seit der Zeit, als er die Farm von seinem Vater geerbt hatte, und das war schon zweiunddreißig Jahre her.

Am Abend zuvor hatte das Verhängnis begonnen. Ein Fuchs hatte eine Elster gefangen. Er hatte lange auf der Lauer gelegen, und sein Magen knurrte vor Hunger. Dann war direkt vor ihm die Elster gelandet. Der Vogel war unaufmerksam und stocherte mit seinem Schnabel in der Erde herum, auf der Suche nach einem Wurm oder einer schmackhaften Made. Der Fuchs sprang aus einem kleinen Gebüsch hervor, und beinahe wäre es dem Vogel noch gelungen, die Flucht zu ergreifen. Er flatterte auf, und der Fuchs sprang dem Vogel hinterher. Im letzten Moment erwischte er ihn gerade noch an den Schwanzfedern und riss ihn zu Boden. Schnell stellte er seine Pfote auf den Leib der Elster und biss dieser hastig das Genick durch. Sofort erschlaffte die Elster, und ein paar Tropfen Blut fielen auf den Waldboden. Dort versickerten sie im weichen Humus. Der Fuchs packte seine Beute und lief von plötzlicher Panik befallen mit ihr davon. Nach wenigen Sekunden war er im dichten Unterholz verschwunden. Das Blut aber weckte tief unter dem Humus etwas, das nie mehr hätte erweckt werden sollen.

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