Guggi Mai - Harald

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Harald: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine authentische heiße innige Liebesbeziehung.
Sie, Verkäuferin in einem Drogeriemarkt,
Er, Tänzer in einem Swinger Club.
Beide bereits lebenserfahrene, nicht mehr ganz junge
Menschen, die miteinander glühen und harmonieren.
Ihre Zweisamkeit, ihre Liebe, ihr Glück führt sie
durch starke erotische Gefühle.
Sie leben ihr Glück,
bis ihn eines Tages sein Leben einholt.
Wird sie mit dem Blitzschlag des Schicksals
leben können – überall Trümmer, kein Weg?

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„Ja mein Liebling, ich denke mir so manches Mal, dass ich in einem früheren Leben Tänzerin gewesen bin. Genau wie du, heute. Ich denke, dass ich in Paris in der Zeit der “Belle Epoque“ gelebt habe. Denn höre ich Musik aus dieser Zeit, füllt sich mein Blut mit Glut, es hält mich nichts mehr und ich beginne zu tanzen, immer schon.“

Mich zieht es in meine Kissen zurück. Auch er gesellt sich sofort dazu. Ich sehe in seine Augen und spreche leise, noch ganz berauscht von dieser Nacht. „Ich spüre mit dir Liebe, Zuneigung, Gefallen, Geborgenheit und Glücksgefühle. Dein Körper geht mir in die Seele rein. Was fühlst du?“ „Ich glaube mich hat es ebenso erwischt. Es ist schon sonderbar mit dir. Deine Augen sprechen Bände. Ich sehe, ob du traurig oder glücklich bist, ob du Sehnsucht hast. Ich kann sehen wie sehr du mich liebst. Ich kann mich in deinen Augen spiegeln. Deine Brüste, dein Schoß, dein Wesen machen mich an, ich möchte immer bei dir sein. Das kenne ich so auch noch nicht. Dann ziehst du beim Tanzen deinen Rock ganz hoch, verwüstest damit meine Gefühle. Jeder konnte sehen, was für ein Sex-Appeal dich umgibt. Ich küsse und liebe dich einfach mit großer Lust.“

„Ich möchte sagen, das war die Nacht der Nächte -- unsere Nacht!“ antworte ich ihm.

Es liegt große Ruhe und Zeit zwischen uns und so zeigt er mir die Stellen, die seine sexuellen Reize, seine erotischen Nervenbahnen kitzeln und ihn in Erregung versetzen. Er führt mich mit seinen zärtlichen Händen und ich erlebe dazu seine Reaktion, ausgelöst durch meine Hände, Mund und Zunge.

Wir wollten eine Galerie, ein Museum besuchen oder auf der “KÖ“ in Düsseldorf promenieren. Nichts dergleichen, wir haben einfach keine Zeit dafür.

Spät abends gehen wir erst mal richtig essen. Danach bringt er mich nach Hause. Er streift mir mit glühenden Augen einen Solitär-Ring auf den Ringfinger. „Mein Versprechen für eine weitere Liebesnacht mit dir, Mon Amour.“WIR SIND AUF DER RÜCKFAHRT VON KÖLN.

Harald hatte dort Termine mit Managern der Show-Branche. Sie suchen Tänzer für ein Musical. Er bat mich, ihn zu begleiten. Er stellte mich unter meinem Namen vor. Man behandelte mich so wie ihn, zumal keiner herausfinden konnte, ob ich ihn in einer Funktion begleite.

Tägliche Proben und Auftritte, feste Gagen. Ich zeige mit meinem Finger genau auf diese Inhalte.

„Dass das für mich nicht stimmend und passend ist, hast auch du sofort erkannt.

Ich brauche auch Zeit für andere Sachen die ich mache. Ich benötige Freiräume.

Über Monate nur dieses Projekt -- nein.

Als eine täglich neu programmierte Leistungsmaschine eigne ich mich nicht“ ist seine Ausführung dazu später im Auto zu mir.

Gudi mein Schatz, hast du einen großen Kochtopf?“

„Wie groß?“

„Schon groß! Meine Oma kochte immer Serbische Bohnensuppe wenn Besuch kam oder auf unseren Hof etwas los war.“

„Na klar, im Keller. Meine Mutter kochte darin immer Marmelade.“

„Was meinst du - sollen wir zwei heute kochen?“

„Kein Problem für mich, habe zu Hause sogar einen Ofen zum kochen“ frotzele ich.

„Die Suppe benötigt einige Zutaten, dann wollen wir die mal gleich einkaufen gehen.“

„Hast du Slibowitz zu Hause?“

„Nein, alles leer.“

Die Zutaten sind schnell besorgt. In seinen Einkaufswagen legt er noch einen Strauß roter Rosen.

„Kommen die Rosen auch in die Suppe?“

„Mit dir zusammen, ergibt das ein wunderbares Aroma! “ scherzt er zurück.

Dann geht es los. Harald zieht sein Seidenhemd aus; wegen Spritzern und so. Ich gebe ihm das größte T-Shirt von mir und binde ihm noch eine Schürze um. Ich bekomme einen Lachkrampf und halte beide Hände vors Gesicht.

„Du kannst anziehen was du willst, du siehst immer zum Verlieben aus.“

Mein Kopf schwingt lachend hin und her. Ich sage zu ihm „eines weiß ich ganz genau, du machst mich noch wahnsinnig. Selbst in dieser Aufmachung bist du anziehend, heiß und zuckersüß.“

Harald fragt mich „liegt der Slibowitz schon auf dem Eis? wir müssen ihn probieren ob er gut ist. Dann sollten wir einen auf den Magen trinken und darauf, dass das Essen gelingt -- Prost!“

Wir zerkleinern das Gemüse als mich Harald fragt „sag mal, gibt es deine Messer auch in scharf? Du hast wohl Angst vor scharfen Messern? Du meine Schwertträgerin, führst doch wohl die schärfste Klinge!“ Er nimmt eine Untertasse und schleift an deren Fuß die Messer scharf. „Ja Harald, was du alles scharf machst, ich kann nur staunen!“

Nachdem der Räucherbauch angebraten ist kommt alles andere in den Topf. Große Bohnen, Wachtelbohnen, dicke italienische Bohnenkerne, Mais, Sauerkraut, Knoblauch, Zigeunersoße, Paprika-Schoten, Wasser, Zucker und Salz. Die Suppe kocht.

Harald sagt „jetzt brauchen wir noch etwas ganz Scharfes.“ -- „Ich denke mal, dass wir dich nicht in den Topf kriegen“ antworte ich übermütig.

Er will mich fassen, ich renne weg. Er fängt mich ein, wirft mich aufs Sofa.

„Ich beiße dir ein Stück aus deinem Knackarsch raus, was meinst du wie lecker das schmecken wird.“ -- „Knackarsch? da müssen wir deinen nehmen.“

Er hat mich total im Griff. Mit seiner Kraft hält er mich -- jeder Widerstand ist zwecklos.

„Du willst erst noch wahnsinnig werden ich bin es schon!“

Er küsst Mund, Hals, Brust und “beißt“ in den Po. Und weil Peter Hofmann “Only You“ aus dem Radio singt, platzen die Knöpfe an meiner Bluse von alleine auf.

„Harald unsere Suppe!“

„Die kocht auch ohne uns!“

„Oh Harald, mit dir Suppe kochen ist aufregend. So habe ich noch nie gekocht!“

„Dann lass uns mal Marmelade kochen. Zuckersüße, verträumte, rote Lippen, kandiert, direkt aus dem Paradies als Gruß geliefert -- mehr sage ich nicht.“

Ich habe das Salz in der Hand. Er, „vorsichtig mit dem Salz, wir sind ja verliebt!“

Himmel! Er macht die ganze Chilischote in die Suppe. Ich überlege dabei, ob ich genügend Klopapier im Hause habe. Zuletzt gibt er noch kleine Nudeln und Gewürzgurken rein -- so, jetzt müsste die Suppe fertig sein!

Ich bringe es tatsächlich noch hin, den Tisch feierlich zu decken. Schöne, glänzende Unterteller, Suppentassen, Kerzen, seine Rosen, Löffel, Gabel, Gläser und Servietten. Er stellt Slibowitz und Kuchen noch auf den Tisch, wie bei einem richtigen Fest.

Er zieht sich wieder richtig an. Ich bringe mein “kleines Schwarzes“ in Position. Goldkette und Solitär-Ring um, noch Schuhe an, fertig. -- Das Fest kann beginnen!

„Harald, du hast zum Essen eingeladen!“ „Ja mein Schatz, nimm bitte Platz.“ Seinen Handkuss vergisst er nie.

Es schmeckt köstlich, es ist wirklich was ganz Besonderes, gesellschaftsfähig und gesund.

„Sag mal mein Herz, schmeckt es wie bei deiner Oma?“

„Ja doch.“

„Erzähle doch bitte mal von deiner Oma? wo bist du aufgewachsen?“

„In Jugoslawien. Ungarn war nicht weit entfernt. Meine Großeltern hatten eine kleine Landwirtschaft. Ein paar Felder, einige Tiere im Stall, einen großen Teich. Bei ihnen verbrachte ich meine Kindheit.“

Nun lächelt er -- er kann so bezaubernd lächeln.

„Lange habe ich daran nicht gedacht. Meine Oma rief mich “Haald“

„Ich konnte wohl meinen Namen nicht richtig aussprechen, dabei kam “Haald“ raus. Meine Oma streichelte mich, der Opa zeigte mir alles Getier. Meine Mutter war übrigens eine Deutsche. Vater nannte sie “Annaliechen“. Sie zogen mit ihrer Theatertruppe durchs Land. Meine Mutter war schon über 40 Jahre alt, als sie mich bekamen. Ich war ihr aller Glück.“

„Lass uns doch das Glas erheben, Harald. Wir trinken auf deine Lieben und auf uns, auf das unglaubliche Glück, das wir miteinander erleben dürfen. Zum Wohl!“

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