Walter Bachmeier - Mord auf der Liebesinsel

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Mord auf der Liebesinsel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Enkelin Sabrina des pensionierten Polizisten Gerhard Feiler findet auf der Liebesinsel in Abensberg eine männliche Leiche. Es handelt sich dabei um einen alten Bekannten Feilers Paul Schneider. Gerhard verspricht dem Toten, dass er seinen Mörder finden wird. Bei seinen Ermittlungen lernt er Evelyn, die junge Freundin des Toten, kennen. In ihm erwacht der «zweite Frühling». Als er der Lösung des Mordes nahe ist, wird Evelyn überfallen und schwer verletzt. Ein weiterer Mord passiert.

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„Iich lächerlich? Dass ich nicht lache! Jetzt aber auf. Pfannkuchen backen!“

Die beiden gingen in die Küche und buken die Pfannkuchen. Dass dabei der eine oder andere etwas dunkler wurde als geplant, machte ihnen nichts aus. Sabrina musste nur fürchterlich lachen, als Gerhard versuchte einen Pfannkuchen so zu wenden, wie er es mal bei einem Fernsehkoch gesehen hatte. Es kam, wie es kommen musste. Eine Hälfte des Eierkuchens kam zurück in die Pfanne, die andere Hälfte landete auf dem Ofen. Schließlich saßen sie erschöpft am Küchentisch und genossen die Pfannkuchen mit Preiselbeeren. Da Sabrina ausnahmsweise still war und nichts fragte oder sagte, hatte Gerhard die Gelegenheit, über den Mord nachzudenken. Dabei kam ihm ein Gedanke: „Du Sabrina, sag mal, wie bist du eigentlich auf die Seite der Firma gekommen?“ Sabrina hatte den Mund voll und fragte kauend zurück: „Welche Firma? Was meinst du?“

„Na die Seite von der Firma Schneider, auf der du vorhin warst?“

„Ach das? Das war ein Kinderspiel. Ich hab nur mit meinen Freunden gechattet und ihnen erzählt, was da passiert ist.“

„Und dann?“

„Dann hat mir Ferdi, du kennst ihn doch, Ferdinand Schreiner aus meiner Klasse. Also der hat mir dann den Link geschickt und da habe ich ganz einfach draufgeklickt. Das wars!“

„Das war alles?“

„Nicht ganz. Ferdi hat mir dann auch noch geschrieben, dass dieser Marinus noch einen Bruder hat, der aber gaaanz weit weg wohnt.“

„Aha?“

„Nichts aha! Also du musst mir das schon glauben. Der Marinus hat seinen Vater umgebracht!“

„Das schreibst du aber deinen Freunden nicht, hoffe ich.“

„Nö, das behalte ich für mich. Schließlich wollen doch wir beide den Fall lösen.“

„Meinst du nicht, dass wir deinen Papa auch einweihen sollen, in unser Geheimnis?“

„Papa? Der arbeitet doch mit diesem Albert zusammen. Den habe ich heute schon gesehen, als er auf die Wiese gefahren ist. Wenn ich dem Papa erzähle, was wir wissen, sagt er das doch gleich dem Albert und du bekommst Ärger.“

„Ich muss aber mit deinem Vater darüber reden, der muss uns vielleicht bei ein paar Kleinigkeiten helfen.“

„Du kennst doch deinen Sohn, Opa. Der rennt gleich zu seinen Chefs und erzählt ihnen alles.“

„Das glaube ich diesmal nicht.“ Sabrina begann damit, den Tisch abzuräumen: „Ich stell das gleich in die Spülmaschine, dann brauchst du nicht abzuspülen.“

„Gut und nachher zeigst du mir nochmal die Seite der Firma Schneider.“

„Das kannst du doch selbst, Opa. Das ist doch ganz einfach.“

„Klar kann ich das selbst, aber du bist doch unser Fachmann.“

„Fachmann? Fachfrau wolltest du wohl sagen!“

„Ja gut, dann eben Fachfrau.“

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Sabrina den Tisch abgeräumt und alles in die Spülmaschine verfrachtet hatte. Sie schaute Gerhard an: „Fertig! Gehen wir?“ Willig folgte er ihr in sein Büro. Dort setzte sie sich auf seinen Bürostuhl und rief die Seite der Firma Schneider auf. Plötzlich fiel ihr etwas ein: „Oh Opa! Ich sitze auf deinem Stuhl!“

Sie stand auf und forderte ihn auf: „Setz dich doch.“ Während Gerhard sich setzte, holte Sabrina einen Stuhl aus einer Ecke des Zimmers. Inzwischen hatte Gerhard es selbst geschafft, die Seite aufzurufen: „Wo finde ich ..? Ach ja, da ist sie ja!“

Er hatte nach der Seite gesucht, auf der er mehr Infos über die Firma nachlesen konnte. Da stand es schwarz auf weiß, dass Paul Schneider mit der jungen Sandra Schneider, die früher seine Sekretärin war, verheiratet sei. Sie arbeitete aber immer noch in der Firma als seine Sekretärin. Der Sohn hatte aufgrund seiner sehr guten Ausbildung bereits Prokura bekommen und leitete das Geschäft ganz im Sinne seines Vaters, der aber immer noch als alleiniger Inhaber gelistet war. Langsam las Gerhard weiter, bis er auf einen Namen stieß: „Edwin Schneider“, las er laut. „Da gibt es noch einen Edwin. Das muss der Bruder sein. Den muss ich mir mal genauer ansehen!“

„Aber Opa, ich hab dir doch gesagt, dass der Bruder ganz weit weg wohnt. Wie willst du dir denn den ansehen?“

„Das weiß ich noch nicht mein Kind, aber irgendwo wird er ja wohl sein. Ganz weit weg heißt ja nicht, dass er unerreichbar wäre.“

„Aber wie willst du das anstellen? Stell dir mal vor, wenn der in Amerika wohnt, willst du dann nach Amerika fahren?“

„Fliegen heißt das, fliegen.“

„Meinetwegen auch fliegen.“

„Nein, aber ich denke, die Familie kann mir darüber Auskunft geben.“

„Wie willst du die denn fragen? Willst du da hingehen und sagen: Guten Tag ich bin Herr Feiler und ich war früher mal Polizist. Würden Sie mir ein paar Fragen beantworten?“ Gerhard grinste sie an: „So direkt nicht, aber ungefähr so.“ Sabrina schüttelte den Kopf und fasste sich an die Stirn: „Opa du spinnst!“

Gerhard wandte sich ab: „Ich muss jetzt los.“

„Wo willst du denn hin?“

„Das sage ich dir, wenn ich wieder da bin.“

„Opa?“, ihre Stimme klang streng „Opa, mach keinen Blödsinn!“

„Ich mach keinen Blödsinn, das weißt du doch!“

„Opa, ich kenn dich doch! Du hast wieder dieses Glitzern im Auge. Du hast wieder etwas vor, das nicht ganz astrein ist.“

„Reg dich nicht auf, Sabrina, es wird schon gut gehen.“ Er verließ sein Büro und das Haus. Draußen ging er zu seinem Auto, stieg ein und fuhr weg. Dabei überlegte er: „Wie stelle ich das jetzt am Dümmsten an?“

Kapitel 4

Ganz entgegen seiner Gewohnheit fuhr er die Straubinger Straße etwas zu schnell Richtung Stadtausfahrt. Noch bevor er zum zweiten Kreisel kam, überholte ihn ein Streifenwagen und setzte sich vor ihn. Er verringerte seine Geschwindigkeit und bremste so Gerhard aus. Als er stehen blieb, musste auch Gerhard stehen bleiben und zusehen, wie der uniformierte Kollege ausstieg. Er kam auf Gerhard zu, deutete ihm an, dass er das Fenster herunterkurbeln solle, und blieb schließlich neben ihm stehen. Er deutete an seine Mütze und beugte sich zu ihm herunter: „Na Gerhard? Hast du es so eilig? Wo willst du denn hin?“

„Ach Franz, du bist es! Ich muss zum Supermarkt, etwas einkaufen. Ich habe heute etwas vergessen.“

„Zum Supermarkt? Soso. Du willst nicht nach Gaden?“

„Was soll ich in Gaden?“

„Naja vielleicht willst du zufälligerweise zur Firma Schneider?“

„Da hört sich doch alles auf, Franz! Was soll ich bei der Firma?“

„Ein paar Fragen stellen?“

„Welche Fragen?“

„Du hast doch den Toten heute Vormittag gefunden, da liegt es doch nahe, dass du ..“

„Nichts liegt nahe! Wie kommst du überhaupt auf sowas?“

„Pass mal auf, das bleibt aber unter uns: Albert hat mir gesagt, dass ich ein Auge auf dich haben soll, damit du keinen Blödsinn machst.“

„Albert hat das gesagt? Wie kommt er denn auf so etwas?“

„Das musst du am Besten wissen.“ Ungeduldig klopfte Gerhard auf das Lenkrad: „Ich muss jetzt weiter, Sabrina wartet zuhause auf mich!“ Er wartete gar nicht erst ab, bis sein Freund und Nachfolger vom Auto weg trat, und gab Gas. Franz konnte gerade noch zur Seite springen, damit Gerhard ihn nicht überrollte. Er rief ihm noch etwas nach, aber Gerhard war schon zu weit weg, als dass er das noch gehört hätte. Zügig fuhr er weiter über die Brücke, die zur B 16 führte, fuhr dann gleich rechts weg und dann gleich links nach Gaden. Da er wusste, wo die Firma ist, war er innerhalb ein paar Minuten dort. Er fuhr die Straße entlang bis zum Eingangstor, wo ihm die Einfahrt durch eine Schranke verwehrt blieb. Gezwungenermaßen blieb er stehen und wartete. Es dauerte auch nicht lange, bis ein grau uniformierter Mann aus einem Häuschen neben der Schranke kam, der ein schwarzes Bändchen am Revers trug. Gerhard hatte vorhin das Fenster nicht wieder geschlossen und wartete ab, was der Mann denn von ihm wollte. Augenscheinlich war es der Pförtner, der ihn nun fragte: „Wo wollen Sie hin?“

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