Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 19 und 20

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 19 und 20: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 19 – Ritter und Retter.
Als Kai durch einen Hilfeschrei von Dolly geweckt wird, hat er glücklicherweise noch keine Ahnung, was in den nächsten Monaten auf ihn zukommt. Und auch nicht, dass der Herzinfarkt seines Mentors nur der Beginn einer Folge von Ereignissen ist, die schlussendlich dafür sorgen, dass er zum ersten Mal in seinem Leben auf die Hilfe von anderen angewiesen ist.
Die Situation ist äußerst aussichtslos und für ein glückliches Ende bräuchte er nahezu ein Wunder. Doch in seiner Umgebung gibt es einen Menschen, der ihn retten kann, allerdings um einen Preis, den wohl niemand zahlen würde.
Band 20 – Ente gut – Alles gut?
Die Rückkehr von Kai aus seinem Exil wird überschattet von der Information, dass Patrick die Farm verlassen will. Allerdings hat Simon den gleichen Dickschädel wie sein Vater und will, alles, aber keinesfalls weg von der Farm. Doch als der Kleine einen Plan ausheckt, wie er dableiben kann, tritt er eine Lawine an unglücklichen Ereignissen los, die in einer Katastrophe endet.

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Kai streichelte ihm beruhigend über die Haare, was dazu führte, dass Fritz die Augen schloss und leise weinte. Sein Ziehsohn wandte sich nicht von ihm ab und wenn auch sonst alles den Bach runtergehen würde, alleine dieses Wissen brachte ihm schon eine große Erleichterung. Kai musterte das graue Gesicht über das die Tränen liefen und sein Herz krampfte sich zusammen.

Das was er gehört hatte, war schrecklich und er konnte das damalige Verhalten von Fritz nicht gutheißen. Aber trotzdem liebte er seinen Mentor und er glaubte ihm, dass der gerne sein ganzes Vermögen gegeben hätte, wenn er damit alles rückgängig hätte machen können. Und nicht aus Angst vor dem Gefängnis, sondern um diese Schuld loszuwerden. Doch man konnte weder die Zeit zurückdrehen, noch Tote wieder zum Leben erwecken und irgendwie musste Fritz jetzt da durch. Der Monitor gab einen leisen Laut von sich und er sah, dass die Werte langsam aber sicher wieder in einen gefährlichen Bereich abrutschten. Es wurde Zeit, die Schwester zu rufen.

Er drückte auf den Knopf und stand auf. »Du musst dich unbedingt ausruhen. Ich werde mich um die Sache kümmern und sehen, ob sich nicht eine Lösung findet. Wichtig ist jetzt nur, dass du die Operation gut überstehst, das weitere wird sich finden.«

Als die Schwester eintrat, bückte er sich und gab seinem Ziehvater einen sanften Kuss auf die Stirn. »Ich schicke dir dann gleich noch Dolly, die wartet schon sehnsüchtig darauf, dich zu sehen.«

Fritz sah ihm nach, als er das Zimmer verließ. Kai war die einzige Hoffnung, die er noch hatte. Wie sehr war er einst dagegen gewesen, als dieser ihm sagte, er wolle mit Tim eine Firma für Sicherheitsaufgaben mit angegliederter Detektei eröffnen. Doch Kai hatte sich damals nicht aufhalten lassen und jetzt konnte genau dieser Beruf, den er ausübte, es vielleicht ermöglichen, dass sein Schicksal doch noch eine Wendung zu Gutem nahm. Fritz schloss die Augen, während ihn die Krankenschwester versorgte. Er war die letzten Jahre vom Glück gesegnet gewesen. Und nur Kai konnte dafür sorgen, dass dieses wunderbare Leben auf der Farm nicht für immer zu Ende war.

Als Kai auf den Flur des Krankenhauses trat, atmete er tief durch. Das würde eine schwere Aufgabe werden und momentan hatte er noch keine Ahnung, wie er hier agieren sollte. Aber die Sache eilte, denn diese Journalistin konnte jederzeit zur Tat schreiten. Und er war sich sicher, diesen Skandal würde Fritz nicht überleben. Also musste er umgehend damit beginnen, über diese Frau Erkundigungen einzuholen. Dass er mit niemandem über das Thema reden durfte, erschwerte das Ganze erheblich. Normalerweise hätte er einen Teil seiner Männer für dieses Vorhaben abgestellt, doch hier musste er alles alleine machen.

Also würde er die nächste Zeit nicht viel zuhause sein und Patrick hatte freie Bahn. Verflucht! Der Junge hatte sofort nach seiner Scheidung von Chrissie damit begonnen, ganz offen auf Konfrontationskurs zu gehen. Als er ihm damals die Nachricht überbracht hatte, dass Chrissie die Scheidung wollte, war Patrick überaus erleichtert gewesen, endlich aus dem Gefängnis seiner sinnlosen Ehe ausbrechen zu können. Und als er ihm erklärt hatte, dass Chrissie mit ihrem zukünftigen neuen Mann nach Melbourne ziehen wollte und er mit seinem Sohn Simon auf der Farm bleiben sollte, hatte er ihn prüfend angesehen und stirnrunzelnd gemeint. »Dir ist klar was das bedeutet?«

Damals hatte er sich noch ein Lächeln verbissen und gemeint. »Ritter Lancelot ist wieder im Rennen!« und sich in seiner Rolle als Nummer Eins völlig sicher gefühlt.

Doch Patrick beherrschte es perfekt Hetty zu manipulieren. Irgendetwas war zwischen den beiden einst in grauer Vorzeit vorgefallen, was Hetty dazu brachte, dem Jungen immer wieder nachzugeben. Und der war inzwischen schlau genug, um auch wirklich jede Gelegenheit zu nutzen. Was er auch früher schon getan hatte, aber solange er verheiratet war, äußerst diskret und in so großen Zeitabständen, dass er Hettys Fehltritte in dieser Richtung als Ausrutscher betrachtet hatte.

Doch jetzt legte er sich keinerlei Hemmungen mehr auf und wenn er Kai auch nichts direkt unter die Nase rieb, so verheimlichte er allerdings auch nichts mehr. Kai zuckte mit den Schultern. Das half alles nichts – da waren ihm momentan die Hände gebunden und Grübeln machte es auch nicht besser.

Dolly wartete in der Cafeteria und sah ihm mit einem hoffnungsvollem Blick entgegen.

Kai versteckte seine Sorgen hinter einem beruhigenden Lächeln. »Du kannst jetzt gleich in sein Zimmer gehen, Fritz ist zwar schwach, aber er wartet sehnsüchtig darauf, dass du kommst.«

Dann setzte er hinzu. »Ich habe von ihm einen riesengroßen Aufgabenkatalog diktiert bekommen, was ich alles veranlassen muss. Macht es dir etwas aus, wenn ich mich jetzt verabschiede? Ich muss Patrick und Hetty anrufen und dann auch noch Chrissie Bescheid geben.«

Dolly schüttelte den Kopf, stand auf und umarmte ihn kurz. »Geh nur, ich bleibe hier.«

Kai gab ihr einen Abschiedskuss auf die Wange und strich ihr tröstend über die Haare. »Es wird schon, keine Sorge.«

Er selbst war sich allerdings überhaupt nicht sicher und sein für Dolly aufgesetzter Gleichmut fiel in dem Moment von ihm ab, als er das Krankenhaus verließ. Ein Taxi brachte ihn zum Landeplatz seines Hubschraubers und er begann damit sich seiner schweren Aufgabe zu stellen.

Patricks Display im Auto zeigte an, dass „Graf Dracula“ anrief. Diesen Spitznamen hatte Hetty Kai gleich zu Beginn ihrer Bekanntschaft gegeben und er hatte sich allgemein eingebürgert. Und die Formulierung „Graf Dracula ist im Anflug“ war sogar meistens zutreffend, denn Kai hatte schließlich einen pechschwarz lackierten Helikopter, mit dem er zwischen der Farm und seiner, im Außenbezirk von Brisbane liegenden, Sicherheitsfirma hin- und herflog.

Er nahm den Anruf entgegen und hörte am Hintergrundlärm, dass Kai bereits wieder in der Luft war. »Wie geht es Fritz?«

Als ihm Kai berichtete, dass dessen Zustand momentan stabil sei, atmete er erleichtert auf. Das Schlimmste war überstanden.

Kai hörte ebenfalls am Motorengeräusch, dass Patrick im Auto saß. Und ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass er eigentlich schon längst in seinem Büro sein sollte. Er verzog den Mund. Da konnte sich jetzt ein Dummer ausrechnen, warum der Junge so spät dran war. Verflucht nochmal! Der verlor wirklich keine Zeit.

Patrick schlussfolgerte aus der Sprechpause, dass Kai eine gute Ahnung davon hatte, was im Haus vorgefallen war und stellte fest, dass er plötzlich einen Anflug von schlechtem Gewissen hatte. Das war jetzt nicht die feine englische Art gewesen. Denn zur Zeit konnte sich Kai nicht wehren und er war eigentlich nicht der Typ, der die Notlage anderer Leute ausnutzte. »Entschuldige!«

Kai schüttelte den Kopf. Jetzt konnte der Junge auch noch Gedanken lesen. Langsam, aber sicher, wurde ihm Patrick wirklich ebenbürtig. Und damit immer gefährlicher. Vor allem, weil er im Gegensatz zu ihm, auch noch mit einem einwandfreien Charakter aufwartete und nur den einen Fehler hatte, dass er dieselbe Frau liebte wie Kai.

Er seufzte laut und vernehmlich auf. »Dazu wirst du wohl die nächste Zeit noch mehr Gelegenheit haben, ich muss nämlich für Fritz einige dringende Angelegenheiten erledigen. So wie es aussieht, werde ich die nächsten Wochen sehr viel unterwegs sein.«

Patrick fühlte sich mies. Trotz ihrer Rivalität hatte er große Hochachtung vor Kai und wäre Hetty nicht gewesen, dann wären sie wohl gute Freunde geworden. Denn sie waren in vielen Dingen der gleichen Meinung, hatten ähnliche Interessen und kamen eigentlich sehr gut miteinander aus, was allerdings, wie vieles andere, etwas war, dass weder er noch Kai nach außen hin zeigten.

Also antwortete er. »Ich werde mich auch nicht viel zuhause aufhalten, denn ich muss mir erst noch einen neuen Mitarbeiter heranziehen, der einen Teil von meiner Arbeit übernehmen kann. Denn Fritz wird auch in Zukunft sicher nicht mehr soviel arbeiten können wie vor seinem Infarkt und das muss ich irgendwie ausgleichen. Das heißt Überstunden ohne Ende und so wie es aussieht, werde ich wohl öfters im Büro übernachten. Hetty wird sich wohl die nächste Zeit vorwiegend mit Simon unterhalten müssen.«

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